Arndt, Johann: Vom wahren Christenthumb. Bd. 4. Magdeburg, 1610.Vom sechsten Tagewerck Gottes/ etc. vnd Meer bedrawet. Herr die Was-Matth. 8.serwogen brausen sehr/ vnd sind groß/ Aber der Herr ist noch grösser in der höhe. Das VI. Capittel. Von dem sechsten Tagewerck Got- tes/ von den Thieren. Gen. 1. Die Erde bringe herfür ESrühmet sich Salomo/ das erSap. 14. der N 2
Vom ſechſten Tagewerck Gottes/ etc. vnd Meer bedrawet. Herr die Waſ-Matth. 8.ſerwogen brauſen ſehr/ vnd ſind groß/ Aber der Herr iſt noch groͤſſer in der hoͤhe. Das VI. Capittel. Von dem ſechſten Tagewerck Got- tes/ von den Thieren. Gen. 1. Die Erde bringe herfuͤr ESruͤhmet ſich Salomo/ das erSap. 14. der N 2
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0197" n="175"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Vom ſechſten Tagewerck Gottes/ etc.</hi></fw><lb/> vnd Meer bedrawet. <hi rendition="#k">He</hi>rr die Waſ-<note place="right">Matth. 8.</note><lb/> ſerwogen brauſen ſehr/ vnd ſind groß/<lb/> Aber der <hi rendition="#k">He</hi>rr iſt noch groͤſſer in der<lb/> hoͤhe.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="1"> <head><hi rendition="#b">Das <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">VI.</hi></hi> Capittel.</hi><lb/> Von dem ſechſten Tagewerck Got-<lb/><hi rendition="#fr">tes/ von den Thieren.</hi></head><lb/> <cit> <quote> <hi rendition="#b">Gen. 1. Die Erde bringe herfuͤr<lb/><hi rendition="#et">Lebendige Thier/ Viehe vnd<lb/> Gewuͤrme/ ein jegliches<lb/> nach ſeiner Art. Pſal. 104.<lb/> Die Jungen Lewen Bruͤl-<lb/> len nach dem Raub/ vnd ju-<lb/> chen jhre Speiſe von Gott.</hi></hi> </quote> </cit><lb/> <p><hi rendition="#in">E</hi>Sruͤhmet ſich Salomo/ das er<note place="right">Sap. 14.</note><lb/> wiſſe die Art der Zahmen vnd<lb/> Wilden Thier/ vnd ſaget/ das<lb/> der Geiſt der Weißheit jhn ſolches ge-<lb/> lehrt habe. Darauß abzunehmen/ das<note place="right">Erkent-<lb/> niß der<lb/> Thier ein<lb/> groſſes<lb/> ſtuͤck na-<lb/> tuͤrlicher<lb/> Weißheit.</note><lb/> ſolche gruͤndliche erkantnuß aller Thie-<lb/> re ein ſonderes ſtuͤck der natuͤrlichen<lb/> Weißheit ſey. Derhalben/ da GOtt<lb/> <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#aq">N</hi> 2</fw><fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [175/0197]
Vom ſechſten Tagewerck Gottes/ etc.
vnd Meer bedrawet. Herr die Waſ-
ſerwogen brauſen ſehr/ vnd ſind groß/
Aber der Herr iſt noch groͤſſer in der
hoͤhe.
Matth. 8.
Das VI. Capittel.
Von dem ſechſten Tagewerck Got-
tes/ von den Thieren.
Gen. 1. Die Erde bringe herfuͤr
Lebendige Thier/ Viehe vnd
Gewuͤrme/ ein jegliches
nach ſeiner Art. Pſal. 104.
Die Jungen Lewen Bruͤl-
len nach dem Raub/ vnd ju-
chen jhre Speiſe von Gott.
ESruͤhmet ſich Salomo/ das er
wiſſe die Art der Zahmen vnd
Wilden Thier/ vnd ſaget/ das
der Geiſt der Weißheit jhn ſolches ge-
lehrt habe. Darauß abzunehmen/ das
ſolche gruͤndliche erkantnuß aller Thie-
re ein ſonderes ſtuͤck der natuͤrlichen
Weißheit ſey. Derhalben/ da GOtt
der
Sap. 14.
Erkent-
niß der
Thier ein
groſſes
ſtuͤck na-
tuͤrlicher
Weißheit.
N 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |