Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Relation: Aller Fuernemmen und gedenckwuerdigen Historien: so sich hin und wider in Hoch- und Nieder-Teutschland, auch in [...] verlauffen und zutragen möchte. [Straßburg], 1609.

Bild:
<< vorherige Seite
27.


Zeitung auß Andorff/ vom 6. Julij. Anno 1609.

DJe Königliche Spannische approbation vber den Niderlendischen bestand solle an-
kommen
sein/ derhalben verhofft wird/ daß die Licenten vnnd andere beschwerliche
verordnungen moderiert werden möchten/ gleichwol hat jhre F. Durchl. inn die
1000. Spannischen Soldaten/ neben den 800. so bißher im Castel gelegen/ hierinn bringen
lassen/ solle auch die Obrigkeit in der Statt erstes tages verendert werden.

Auß Brussel/ vom 7. Dito.

Jhre F. Durchl. sampt der Jnfantin sein noch 10. meil von hinnen zu Scharffenhovel
bey vnser lieben Frawen/ werden alda etliche tag verbleiben. Die Princeßin von Vranien ist
gestern auß Franckreich allhie angelangt/ welcher man stattlich/ als der Herr Spinola mit an-
dern Herren mehr entgegen gezogen vnd einbegleit worden/ der Printz von Vranien wird auch
erstes tages alhie von Breda erwartet.

Auß Cöln/ vom 9. Dito.

Vß dem Hage schreibt man/ das auff 27. Passato die Englischen extraordinarij gesanden
mit gutem content nach Hauß verreist/ die Frantzösischen sollen auch erstes tages fort ziehen.
Der Herr Caron solle in qualitet, als gesander einer freyen Reipublicae im namen der Gene-
ral
Herrn Staden/ nach dem Königlichen Englischen Hoff zu residiren verreisen. Die Für-
sten von Branden: vnd Newburg sein noch zu Dusseldorff/ vnd zu Cleve/ auch andern orten/
da sie gewesen/ stattlich von der Burgerschafft mit ablassung deß grossen Geschützes auff den
Pasteyen vnd Wählen empfangen. Auff dem Landtag sind etliche Gülische vnnd Clevische
gesanden/ sonderlich der Amptman zu Gülich außbleiben/ gleichwol die Proposition geschehen/
wie folgt. Erstlich beide Fürsten zu behülff dessen/ so am besten zu der Gülischen Landen suc-
ceßion
vnnd verwaltung angenommen/ biß zur endlichen vergleichung in der güte/ oder aber
beiderseits geliebter richtige erörtterung/ jedoch ohn nachtheyl deß abgestorbenen Hertzogen/
beider Schwestern vnd anderer habenden Jnterreßierten, nach der Kay: May: Lehens ge-
rechtigkeit. 2. Die Fürstliche Begräbnuß mit der Stende Raht vnd gut achten zu befür-
dern. 3. Deß Fürsten Wittibe wegen der Heurahts pacten vnnd Wittibenthumbs ver-
schreibung Contentament zuthun. Von den Stenden beiden Fürsten im namen jrer Herrn
Principalen zu behülff/ welcher am besten der Succeßion berechtiget/ huldigung zuthun. Die
Stende bey Christlicher Religion vnd Freyheit handzuhaben. Recht vnd Politische ordnung
zu verfassen hinterlassen/ Räht vnd Fürstliche Beämpter zu Continuiren, jedoch auff gebür-
liche bestallung vnd pflicht/ das gedachten Rähten auff den Cantzeleyen etliche von den Land-
stenden adiungiert werden. Wegen etlicher außlendischer praetension, auch dieser zeit gefehr-
lichen läufften/ auff bequeme defension mittel zutrachten.

Auß
27.


Zeitung auß Andorff/ vom 6. Julij. Anno 1609.

DJe Koͤnigliche Spannische approbation vber den Niderlendischen bestand solle an-
kommen
sein/ derhalben verhofft wird/ daß die Licenten vnnd andere beschwerliche
verordnungen moderiert werden moͤchten/ gleichwol hat jhre F. Durchl. inn die
1000. Spannischen Soldaten/ neben den 800. so bißher im Castel gelegen/ hierinn bringen
lassen/ solle auch die Obrigkeit in der Statt erstes tages verendert werden.

Auß Brussel/ vom 7. Dito.

Jhre F. Durchl. sampt der Jnfantin sein noch 10. meil von hinnen zu Scharffenhovel
bey vnser lieben Frawen/ werden alda etliche tag verbleiben. Die Princeßin von Vranien ist
gestern auß Franckreich allhie angelangt/ welcher man stattlich/ als der Herr Spinola mit an-
dern Herren mehr entgegen gezogen vnd einbegleit worden/ der Printz von Vranien wird auch
erstes tages alhie von Breda erwartet.

Auß Coͤln/ vom 9. Dito.

Vß dem Hage schreibt man/ das auff 27. Passato die Englischen extraordinarij gesanden
mit gutem content nach Hauß verreist/ die Frantzoͤsischen sollen auch erstes tages fort ziehen.
Der Herr Caron solle in qualitet, als gesander einer freyen Reipublicæ im namen der Gene-
ral
Herrn Staden/ nach dem Koͤniglichen Englischen Hoff zu residiren verreisen. Die Fuͤr-
sten von Branden: vnd Newburg sein noch zu Dusseldorff/ vnd zu Cleve/ auch andern orten/
da sie gewesen/ stattlich von der Burgerschafft mit ablassung deß grossen Geschuͤtzes auff den
Pasteyen vnd Waͤhlen empfangen. Auff dem Landtag sind etliche Guͤlische vnnd Clevische
gesanden/ sonderlich der Amptman zu Guͤlich außbleiben/ gleichwol die Proposition geschehen/
wie folgt. Erstlich beide Fuͤrsten zu behuͤlff dessen/ so am besten zu der Guͤlischen Landen suc-
ceßion
vnnd verwaltung angenommen/ biß zur endlichen vergleichung in der guͤte/ oder aber
beiderseits geliebter richtige eroͤrtterung/ jedoch ohn nachtheyl deß abgestorbenen Hertzogen/
beider Schwestern vnd anderer habenden Jnterreßierten, nach der Kay: May: Lehens ge-
rechtigkeit. 2. Die Fuͤrstliche Begraͤbnuß mit der Stende Raht vnd gut achten zu befuͤr-
dern. 3. Deß Fuͤrsten Wittibe wegen der Heurahts pacten vnnd Wittibenthumbs ver-
schreibung Contentament zuthun. Von den Stenden beiden Fuͤrsten im namen jrer Herrn
Principalen zu behuͤlff/ welcher am besten der Succeßion berechtiget/ huldigung zuthun. Die
Stende bey Christlicher Religion vnd Freyheit handzuhaben. Recht vnd Politische ordnung
zu verfassen hinterlassen/ Raͤht vnd Fuͤrstliche Beaͤmpter zu Continuiren, jedoch auff gebuͤr-
liche bestallung vnd pflicht/ das gedachten Raͤhten auff den Cantzeleyen etliche von den Land-
stenden adiungiert werden. Wegen etlicher außlendischer prætension, auch dieser zeit gefehr-
lichen laͤufften/ auff bequeme defension mittel zutrachten.

Auß
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0123" n="[119]"/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#c">27.</hi> </head><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Zeitung auß Andorff/ vom 6. Julij. Anno 1609.                     </hi> </hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi>Je Ko&#x0364;nigliche Spannische <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">approbation</hi></hi> vber den Niderlendischen bestand solle an-<lb/>
kommen<lb/>
sein/ derhalben verhofft wird/ daß die Licenten vnnd andere beschwerliche<lb/>
verordnungen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">moderiert</hi></hi> werden mo&#x0364;chten/ gleichwol hat jhre F. Durchl. inn die<lb/>
1000. Spannischen Soldaten/ neben den 800. so bißher im Castel gelegen/ hierinn bringen<lb/>
lassen/ solle auch die Obrigkeit in der Statt erstes tages verendert werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Auß Brussel/ vom 7. Dito.                     </hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Jhre F. Durchl. sampt der <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Jnfantin</hi></hi> sein noch 10. meil von hinnen zu Scharffenhovel<lb/>
bey vnser lieben Frawen/ werden alda etliche tag verbleiben. Die <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Princeßin</hi></hi> von <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Vranien</hi></hi> ist<lb/>
gestern auß Franckreich allhie angelangt/ welcher man stattlich/ als der Herr <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Spinola</hi></hi> mit an-<lb/>
dern                         Herren mehr entgegen gezogen vnd einbegleit worden/ der Printz von <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Vranien</hi></hi> wird auch<lb/>
erstes tages alhie von Breda erwartet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Auß Co&#x0364;ln/ vom 9. Dito.                     </hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Vß dem Hage schreibt man/ das auff 27. <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Passato</hi></hi> die Englischen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">extraordinarij</hi></hi> gesanden<lb/>
mit gutem <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">content</hi></hi> nach Hauß verreist/ die Frantzo&#x0364;sischen sollen auch erstes tages fort ziehen.<lb/>
Der Herr Caron solle in <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">qualitet</hi></hi>, als gesander einer freyen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Reipublicæ</hi></hi> im namen der Gene-<lb/>
ral<lb/>
Herrn Staden/ nach dem Ko&#x0364;niglichen Englischen Hoff zu <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">residiren</hi></hi> verreisen. Die Fu&#x0364;r-<lb/>
sten                         von Branden: vnd Newburg sein noch zu Dusseldorff/ vnd zu Cleve/ auch andern orten/<lb/>
da sie gewesen/ stattlich von der Burgerschafft mit ablassung deß grossen Geschu&#x0364;tzes auff den<lb/>
Pasteyen vnd Wa&#x0364;hlen empfangen. Auff dem Landtag sind etliche Gu&#x0364;lische vnnd Clevische<lb/>
gesanden/ sonderlich der Amptman zu Gu&#x0364;lich außbleiben/ gleichwol die <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Proposition</hi></hi> geschehen/<lb/>
wie folgt. Erstlich beide Fu&#x0364;rsten zu behu&#x0364;lff dessen/ so am besten zu der Gu&#x0364;lischen Landen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">suc-<lb/>
ceßion</hi></hi> vnnd verwaltung angenommen/ biß zur endlichen vergleichung in der gu&#x0364;te/ oder aber<lb/>
beiderseits geliebter richtige ero&#x0364;rtterung/ jedoch ohn nachtheyl deß abgestorbenen Hertzogen/<lb/>
beider Schwestern vnd anderer habenden <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Jnterreßierten</hi></hi>, nach der Kay: May: Lehens ge-<lb/>
rechtigkeit.                         2. Die Fu&#x0364;rstliche Begra&#x0364;bnuß mit der Stende Raht vnd gut achten zu befu&#x0364;r-<lb/>
dern.                         3. Deß Fu&#x0364;rsten Wittibe wegen der Heurahts <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">pacten</hi></hi> vnnd Wittibenthumbs ver-<lb/>
schreibung <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Contentament</hi></hi> zuthun. Von den Stenden beiden Fu&#x0364;rsten im namen jrer Herrn<lb/>
Principalen zu behu&#x0364;lff/ welcher am besten der <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Succeßion</hi></hi> berechtiget/ huldigung zuthun. Die<lb/>
Stende bey Christlicher Religion vnd Freyheit handzuhaben. Recht vnd Politische ordnung<lb/>
zu verfassen hinterlassen/ Ra&#x0364;ht vnd Fu&#x0364;rstliche Bea&#x0364;mpter zu <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Continuiren</hi></hi>, jedoch auff gebu&#x0364;r-<lb/>
liche                          bestallung vnd pflicht/ das gedachten Ra&#x0364;hten auff den Cantzeleyen etliche von den Land-<lb/>
stenden <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">adiungiert</hi></hi> werden. Wegen etlicher außlendischer <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">prætension</hi></hi>, auch dieser zeit gefehr-<lb/>
lichen                          la&#x0364;ufften/ auff bequeme <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">defension</hi></hi> mittel zutrachten.</p>
        </div><lb/>
        <fw type="catch" place="bottom">Auß</fw><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[119]/0123] 27. Zeitung auß Andorff/ vom 6. Julij. Anno 1609. DJe Koͤnigliche Spannische approbation vber den Niderlendischen bestand solle an- kommen sein/ derhalben verhofft wird/ daß die Licenten vnnd andere beschwerliche verordnungen moderiert werden moͤchten/ gleichwol hat jhre F. Durchl. inn die 1000. Spannischen Soldaten/ neben den 800. so bißher im Castel gelegen/ hierinn bringen lassen/ solle auch die Obrigkeit in der Statt erstes tages verendert werden. Auß Brussel/ vom 7. Dito. Jhre F. Durchl. sampt der Jnfantin sein noch 10. meil von hinnen zu Scharffenhovel bey vnser lieben Frawen/ werden alda etliche tag verbleiben. Die Princeßin von Vranien ist gestern auß Franckreich allhie angelangt/ welcher man stattlich/ als der Herr Spinola mit an- dern Herren mehr entgegen gezogen vnd einbegleit worden/ der Printz von Vranien wird auch erstes tages alhie von Breda erwartet. Auß Coͤln/ vom 9. Dito. Vß dem Hage schreibt man/ das auff 27. Passato die Englischen extraordinarij gesanden mit gutem content nach Hauß verreist/ die Frantzoͤsischen sollen auch erstes tages fort ziehen. Der Herr Caron solle in qualitet, als gesander einer freyen Reipublicæ im namen der Gene- ral Herrn Staden/ nach dem Koͤniglichen Englischen Hoff zu residiren verreisen. Die Fuͤr- sten von Branden: vnd Newburg sein noch zu Dusseldorff/ vnd zu Cleve/ auch andern orten/ da sie gewesen/ stattlich von der Burgerschafft mit ablassung deß grossen Geschuͤtzes auff den Pasteyen vnd Waͤhlen empfangen. Auff dem Landtag sind etliche Guͤlische vnnd Clevische gesanden/ sonderlich der Amptman zu Guͤlich außbleiben/ gleichwol die Proposition geschehen/ wie folgt. Erstlich beide Fuͤrsten zu behuͤlff dessen/ so am besten zu der Guͤlischen Landen suc- ceßion vnnd verwaltung angenommen/ biß zur endlichen vergleichung in der guͤte/ oder aber beiderseits geliebter richtige eroͤrtterung/ jedoch ohn nachtheyl deß abgestorbenen Hertzogen/ beider Schwestern vnd anderer habenden Jnterreßierten, nach der Kay: May: Lehens ge- rechtigkeit. 2. Die Fuͤrstliche Begraͤbnuß mit der Stende Raht vnd gut achten zu befuͤr- dern. 3. Deß Fuͤrsten Wittibe wegen der Heurahts pacten vnnd Wittibenthumbs ver- schreibung Contentament zuthun. Von den Stenden beiden Fuͤrsten im namen jrer Herrn Principalen zu behuͤlff/ welcher am besten der Succeßion berechtiget/ huldigung zuthun. Die Stende bey Christlicher Religion vnd Freyheit handzuhaben. Recht vnd Politische ordnung zu verfassen hinterlassen/ Raͤht vnd Fuͤrstliche Beaͤmpter zu Continuiren, jedoch auff gebuͤr- liche bestallung vnd pflicht/ das gedachten Raͤhten auff den Cantzeleyen etliche von den Land- stenden adiungiert werden. Wegen etlicher außlendischer prætension, auch dieser zeit gefehr- lichen laͤufften/ auff bequeme defension mittel zutrachten. Auß

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Thomas Gloning, DFG-Projekt: Entstehung und Entwicklung der Zeitungssprache um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert. Tübingen: Bereitstellung der Transkription. (2013-05-21T10:00:00Z)
Universitätsbibliothek Heidelberg: Bereitstellung der Bilddigitalisate. (2013-05-21T10:00:00Z)
Stefanie Seim: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat. (2013-05-21T10:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) transkribiert.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/anonym_relation_1609
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/anonym_relation_1609/123
Zitationshilfe: Relation: Aller Fuernemmen und gedenckwuerdigen Historien: so sich hin und wider in Hoch- und Nieder-Teutschland, auch in [...] verlauffen und zutragen möchte. [Straßburg], 1609, S. [119]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/anonym_relation_1609/123>, abgerufen am 21.11.2024.