Neomenius, Johann: Kriegs: vnd Helden mutt. wie vnd woher der zu nehmen. Brieg, 1620.schleudert/ sondern ins bündlin der lebendigen1. Sam. 25. Damit aber vnsere hertzen zu solcher seligen vorberei-Joh. 5. 24 Textus. Deut. 20. a . 1. ad 5. usq;. WEnn du in einen Krieg zeuchst/ hertze B
ſchleudert/ ſondern ins buͤndlin der lebendigen1. Sam. 25. Damit aber vnſere hertzen zu ſolcher ſeligen vorberei-Joh. 5. 24 Textus. Deut. 20. à ꝟ. 1. ad 5. usq́;. WEnn du in einen Krieg zeuchſt/ hertze B
<TEI> <text> <body> <div type="fsSermon" n="1"> <div type="preface" n="2"> <p><pb facs="#f0009" n="[9]"/><hi rendition="#fr">ſchleudert/</hi> ſondern <hi rendition="#fr">ins buͤndlin der lebendigen</hi><note place="right">1. <hi rendition="#aq">Sam.</hi> 25.<lb/> 29.</note><lb/><hi rendition="#fr">aufgeſamlet</hi> wuͤrden/ ſo ſeind wir wol hie geweſen/ vnd<lb/> ſeliglich abgeſchieden/ daß vnns der zeitliche Todt nicht<lb/> allein nicht ſchaͤdlich/ ſondern auch noch darzu froͤmblich<lb/> iſt/ denn <hi rendition="#fr">durch den todt gehen wir ins leben.</hi></p><lb/> <p>Damit aber vnſere hertzen zu ſolcher ſeligen vorberei-<note place="right"><hi rendition="#aq">Joh.</hi> 5. 24</note><lb/> tung je mehr vnd mehr angeleitet werden/ wollen wir<lb/> ſolches bey vnſerm Herrn Gott ſuchen/ vnd hertzlich be-<lb/> ten. Vnſer Vater/ ꝛc.</p> </div><lb/> <div type="fsBibleVerse" n="2"> <head> <hi rendition="#aq">Textus. Deut. 20. à ꝟ. 1. ad 5. usq́;.</hi> </head><lb/> <cit> <quote> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#in">W</hi>Enn du in einen Krieg zeuchſt/<lb/> wieder deine Feinde/ vnd ſieheſt<lb/> Roß vnnd Wagen des volcks/ wel-<lb/> ches groͤſſer ſey denn du/ ſo fuͤrchte<lb/> dich nicht fuͤr jhnen/ denn der Herr<lb/> dein Gott/ der dich aus Egyptenland<lb/> gefuͤhret hat/ iſt mit dir. Wenn jhr nu<lb/> hinzu kommet zum ſtreit/ ſo ſol der<lb/> Prieſter herzu treten/ vnnd mit dem<lb/> Volck reden/ vnnd zu jhnen ſprechen.<lb/> Jſrael hoͤre zu/ jhr gehet heute in den<lb/> Streit wieder ewre Feinde/ Ewer</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig"> <hi rendition="#fr">B</hi> </fw> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">hertze</hi> </fw><lb/> </quote> </cit> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[9]/0009]
ſchleudert/ ſondern ins buͤndlin der lebendigen
aufgeſamlet wuͤrden/ ſo ſeind wir wol hie geweſen/ vnd
ſeliglich abgeſchieden/ daß vnns der zeitliche Todt nicht
allein nicht ſchaͤdlich/ ſondern auch noch darzu froͤmblich
iſt/ denn durch den todt gehen wir ins leben.
1. Sam. 25.
29.
Damit aber vnſere hertzen zu ſolcher ſeligen vorberei-
tung je mehr vnd mehr angeleitet werden/ wollen wir
ſolches bey vnſerm Herrn Gott ſuchen/ vnd hertzlich be-
ten. Vnſer Vater/ ꝛc.
Joh. 5. 24
Textus. Deut. 20. à ꝟ. 1. ad 5. usq́;.
WEnn du in einen Krieg zeuchſt/
wieder deine Feinde/ vnd ſieheſt
Roß vnnd Wagen des volcks/ wel-
ches groͤſſer ſey denn du/ ſo fuͤrchte
dich nicht fuͤr jhnen/ denn der Herr
dein Gott/ der dich aus Egyptenland
gefuͤhret hat/ iſt mit dir. Wenn jhr nu
hinzu kommet zum ſtreit/ ſo ſol der
Prieſter herzu treten/ vnnd mit dem
Volck reden/ vnnd zu jhnen ſprechen.
Jſrael hoͤre zu/ jhr gehet heute in den
Streit wieder ewre Feinde/ Ewer
hertze
B
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |