Kühn, Johann Heinrich: J. N. J. Reichthum Göttlicher Güte. Dresden, 1675.Reichthum Göttlicher Güte. TEXTUS aus Psal. 25, v. 17. 18. Eingang. VErachtestu den Reichthum an/
Reichthum Goͤttlicher Guͤte. TEXTUS aus Pſal. 25, v. 17. 18. Eingang. VErachteſtu den Reichthum an/
<TEI> <text> <body> <div type="fsSermon" n="1"> <pb facs="#f0007" n="7"/> <fw type="header" place="top"> <hi rendition="#b">Reichthum Goͤttlicher Guͤte.</hi> </fw><lb/> <div type="fsBibleVerse" n="2"> <head/> <cit> <quote><hi rendition="#c"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">TEXTUS</hi></hi> aus <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Pſal. 25, v.</hi> 17. 18.</hi></hi><lb/> Die Angſt meines Her-<lb/> tzens iſt groſz/ fuͤhre mich aus<lb/> meinen Noͤthen. Siehe an<lb/> meinen Jammer und Elend/<lb/> und vergib mir alle meine<lb/> Suͤnde.</quote> <bibl/> </cit> </div><lb/> <div type="fsMainPart" n="2"> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Eingang.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#fr"><hi rendition="#in">V</hi>Erachteſtu den Reichthum<lb/> der Guͤte <hi rendition="#g">GOTTES?</hi></hi><lb/> Dis haͤtte moͤgen einem ieden der<lb/> ſchaͤndlichen Veraͤchter des groſſen<lb/> Abendmahls im gedachten neuli-<lb/> chen Evangelio mit Paulo <hi rendition="#aq">Rom.</hi> 2.<note place="right"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Rom.</hi></hi> 2, 14.</note><lb/> geſaget werden. Hier wolte<lb/> GOtt alle ſeine Guͤte gehen und<lb/> ſehen laſſen. Aber niemand iſt da/<lb/> der ſie annehmen und genieſſen wil. Die Veraͤchter moͤ-<lb/> gen hinfahren; GOTT laſſe ſie nur unter uns keine ihres<lb/> gleichen nach ſich ziehen. Wir wollen ietzt unſere Luſt und<lb/> Andacht aus Pauli Worten an dem Reichthum der Goͤtt-<lb/> lichen Guͤte haben. Reichthum/ wer ſihet das nicht gerne<lb/> <fw type="catch" place="bottom">an/</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [7/0007]
Reichthum Goͤttlicher Guͤte.
TEXTUS aus Pſal. 25, v. 17. 18.
Die Angſt meines Her-
tzens iſt groſz/ fuͤhre mich aus
meinen Noͤthen. Siehe an
meinen Jammer und Elend/
und vergib mir alle meine
Suͤnde.
Eingang.
VErachteſtu den Reichthum
der Guͤte GOTTES?
Dis haͤtte moͤgen einem ieden der
ſchaͤndlichen Veraͤchter des groſſen
Abendmahls im gedachten neuli-
chen Evangelio mit Paulo Rom. 2.
geſaget werden. Hier wolte
GOtt alle ſeine Guͤte gehen und
ſehen laſſen. Aber niemand iſt da/
der ſie annehmen und genieſſen wil. Die Veraͤchter moͤ-
gen hinfahren; GOTT laſſe ſie nur unter uns keine ihres
gleichen nach ſich ziehen. Wir wollen ietzt unſere Luſt und
Andacht aus Pauli Worten an dem Reichthum der Goͤtt-
lichen Guͤte haben. Reichthum/ wer ſihet das nicht gerne
an/
Rom. 2, 14.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |