[Spaltenumbruch]spulwürm/ mundfäule geschwär des Zahn- fleischs und Halses/ versehrung heimlicher Glieder.die Gurgelwasser/ heilet es die Mundfäule/ und Geschwär des Zahnfleisches und des Halses. So man leinene tüchlein darinn netzet und laulicht überlegt/ heilet es die ver- sehrung der heimtichen Glieder bey Mann und Weib.
[Abbildung]
Wasser-Garbenkraut mit dünnen und kurtzen blättern. Millefolium aquaticum capillaceo brevique folio.
1. Das Wasser-Garbenkraut mit dünnen kurtzen blätteren/ Millefolium aquaticum um- bellatum capillaceo brevique folio, C. B. hat ei- ne wurtzel mit wenig zaseln/ die ist kinds-fin- gersdick/ trägt auch nur einen eintzigen/ zarten stengel/ umb welchen viel dünne kurtze blät- ter stehen/ so sich den Fenchel-blättern ver- gleichrn/ dahero es auch Fenchel-Garben- kraut genennt wird. Der stengel ist roth/ von mancherley gestalt/ alß wäre er mit fleiß zubereitet. Oben überkommet er viel gelbe blumen auff kronen; es gibt ein ge- schmack und geruch wie das Wasser-Schaft- heu von sich. Es wächßt in den pfützen und außgelauffenen stillstehenden wassern.
2. Das Wasser - Garbenkraut oder die [Spaltenumbruch]
[Abbildung]
Wasser-Garbenkraut oder Wasser- Violen mit einem glatten stengel. Millefolium sive Viola aquatica caule nudo. Wasser-violen mit einem glatten stengel/ Millefolium aquaticum s. Viola aquatica caule nudo, C. B. überkomt ein lange dünne wur- tzel/ die hat unden am ende viel zaseln wie ein Roßschwantz. Die blätter werden etwas breiter und länger als des vorigen/ und li- gen auff dem Wasser. Der stengel ist zwey oder drey schuh lang/ glatt/ gestriemt und hol. Am obern theil des stengels erscheinen fünffblättige weisse blumen. Es wächßt gern in alten wassern/ die von dem außlauf- fenden Rhein stehen bleiben/ sonderlich umb Worms/ allda man es häuffig findet.
3. Das dritte Geschlecht des Wasser- Garbenkrauts/ Millefolium aquaticum foliis Abrotani, Ranunculi flore & capitulo, C. B. Wächßt auch an wasserichten orten und in den Lachen.
4. Das vierte Geschlecht des Wasser- Garbenkrauts/ Millefolium aquaticum foliis Foeniculi, Ranunculi flore & capitulo, C. B. fin- det man an sandichten Lachen und stillste- henden Wassern.
5. Das gestirnte Wasser-Garbenkraut/ Stellaria aquatica, Lob. Icon. C. B. findet man in stillstehenden bächlein.
6. Das gefiderte und geährte Wasser- Garbenkraut/ Millefolium aquaticum penna- tum spicatum, C. B. wächßt gern in den Fischweyern.
7. Das gehörnte Wasser-Garbenkraut/ Millefolium aquaticum cornutum majus & minus, C. B. wächßt allhier in dem bächlein bey dem Schloß Hiltelingen.
8. Das Wasser-Garbenkraut mit kahlem stengel/ Millefolium aquaticum Equisetifolium caule nudo, C. B.
9. Das
B b b b b b
Von den Kraͤuteren.
[Spaltenumbruch]ſpulwuͤrm/ mundfaͤule geſchwaͤr des Zahn- fleiſchs uñ Halſes/ verſehrung heimlicher Glieder.die Gurgelwaſſer/ heilet es die Mundfaͤule/ und Geſchwaͤr des Zahnfleiſches und des Halſes. So man leinene tuͤchlein darinn netzet und laulicht uͤberlegt/ heilet es die ver- ſehrung der heimtichen Glieder bey Mann und Weib.
[Abbildung]
Waſſer-Garbenkraut mit duͤñen und kurtzen blaͤttern. Millefolium aquaticum capillaceo breviq́ue folio.
1. Das Waſſer-Garbenkraut mit duͤnnen kurtzen blaͤtteren/ Millefolium aquaticum um- bellatum capillaceo breviq́ue folio, C. B. hat ei- ne wurtzel mit wenig zaſeln/ die iſt kinds-fin- gersdick/ traͤgt auch nur einen eintzigẽ/ zarten ſtengel/ umb welchen viel duͤnne kurtze blaͤt- ter ſtehen/ ſo ſich den Fenchel-blaͤttern ver- gleichꝛn/ dahero es auch Fenchel-Garben- kraut genennt wird. Der ſtengel iſt roth/ von mancherley geſtalt/ alß waͤre er mit fleiß zubereitet. Oben uͤberkommet er viel gelbe blumen auff kronen; es gibt ein ge- ſchmack und geruch wie das Waſſer-Schaft- heu von ſich. Es waͤchßt in den pfuͤtzen und außgelauffenen ſtillſtehenden waſſern.
2. Das Waſſer - Garbenkraut oder die [Spaltenumbruch]
[Abbildung]
Waſſer-Garbenkraut oder Waſſer- Violen mit einem glatten ſtengel. Millefolium ſive Viola aquatica caule nudo. Waſſer-violen mit einem glatten ſtengel/ Millefolium aquaticum ſ. Viola aquatica caule nudo, C. B. uͤberkomt ein lange duͤnne wur- tzel/ die hat unden am ende viel zaſeln wie ein Roßſchwantz. Die blaͤtter werden etwas breiter und laͤnger als des vorigen/ und li- gen auff dem Waſſer. Der ſtengel iſt zwey oder drey ſchuh lang/ glatt/ geſtriemt und hol. Am obern theil des ſtengels erſcheinen fuͤnffblaͤttige weiſſe blumen. Es waͤchßt gern in alten waſſern/ die von dem außlauf- fenden Rhein ſtehen bleiben/ ſonderlich umb Worms/ allda man es haͤuffig findet.
3. Das dritte Geſchlecht des Waſſer- Garbenkrauts/ Millefolium aquaticum foliis Abrotani, Ranunculi flore & capitulo, C. B. Waͤchßt auch an waſſerichten orten und in den Lachen.
4. Das vierte Geſchlecht des Waſſer- Garbenkrauts/ Millefolium aquaticum foliis Fœniculi, Ranunculi flore & capitulo, C. B. fin- det man an ſandichten Lachen und ſtillſte- henden Waſſern.
5. Das geſtirnte Waſſer-Garbenkraut/ Stellaria aquatica, Lob. Icon. C. B. findet man in ſtillſtehenden baͤchlein.
6. Das gefiderte und geaͤhrte Waſſer- Garbenkraut/ Millefolium aquaticum penna- tum ſpicatum, C. B. waͤchßt gern in den Fiſchweyern.
7. Das gehoͤrnte Waſſer-Garbenkraut/ Millefolium aquaticum cornutum majus & minus, C. B. waͤchßt allhier in dem baͤchlein bey dem Schloß Hiltelingen.
8. Das Waſſer-Garbenkraut mit kahlem ſtengel/ Millefolium aquaticum Equiſetifolium caule nudo, C. B.
9. Das
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Von den Kraͤuteren.
die Gurgelwaſſer/ heilet es die Mundfaͤule/
und Geſchwaͤr des Zahnfleiſches und des
Halſes. So man leinene tuͤchlein darinn
netzet und laulicht uͤberlegt/ heilet es die ver-
ſehrung der heimtichen Glieder bey Mann
und Weib.
ſpulwuͤrm/
mundfaͤule
geſchwaͤr
des Zahn-
fleiſchs uñ
Halſes/
verſehrung
heimlicher
Glieder.
[Abbildung Waſſer-Garbenkraut mit duͤñen und
kurtzen blaͤttern.
Millefolium aquaticum capillaceo
breviq́ue folio.
]
Namen.
WAſſer-Garbenkraut heiſſet Grie-
chiſch/ _. Lateiniſch/ My-
riophyllum, Millefolium paluſtre,
Millefolium aquaticum, Fœniculum aquati-
cum, Maratryphyllum paluſtre. Jtaliaͤniſch/
Miriophyllo, Millefoglio acquatico. Frantzoͤ-
ſiſch/ Millefeuille d’eau, Millefeuille aquati-
que. Spaniſch/ Milhoia de agua. Engliſch/
Watermilfoile/ Wateryarꝛow. Niderlaͤn-
diſch/ Watergaerwe/ Watervenckel. Jn
Teutſcher Sprach heißt es auch Waſſer-
garb/ Fenchelgarb und Waſſerfenchel.
Geſchlecht und Geſtalt.
1. Das Waſſer-Garbenkraut mit duͤnnen
kurtzen blaͤtteren/ Millefolium aquaticum um-
bellatum capillaceo breviq́ue folio, C. B. hat ei-
ne wurtzel mit wenig zaſeln/ die iſt kinds-fin-
gersdick/ traͤgt auch nur einen eintzigẽ/ zarten
ſtengel/ umb welchen viel duͤnne kurtze blaͤt-
ter ſtehen/ ſo ſich den Fenchel-blaͤttern ver-
gleichꝛn/ dahero es auch Fenchel-Garben-
kraut genennt wird. Der ſtengel iſt roth/
von mancherley geſtalt/ alß waͤre er mit
fleiß zubereitet. Oben uͤberkommet er viel
gelbe blumen auff kronen; es gibt ein ge-
ſchmack und geruch wie das Waſſer-Schaft-
heu von ſich. Es waͤchßt in den pfuͤtzen und
außgelauffenen ſtillſtehenden waſſern.
2. Das Waſſer - Garbenkraut oder die
[Abbildung Waſſer-Garbenkraut oder Waſſer-
Violen mit einem glatten ſtengel.
Millefolium ſive Viola aquatica caule
nudo.
]
Waſſer-violen mit einem glatten ſtengel/
Millefolium aquaticum ſ. Viola aquatica caule
nudo, C. B. uͤberkomt ein lange duͤnne wur-
tzel/ die hat unden am ende viel zaſeln wie
ein Roßſchwantz. Die blaͤtter werden etwas
breiter und laͤnger als des vorigen/ und li-
gen auff dem Waſſer. Der ſtengel iſt zwey
oder drey ſchuh lang/ glatt/ geſtriemt und
hol. Am obern theil des ſtengels erſcheinen
fuͤnffblaͤttige weiſſe blumen. Es waͤchßt
gern in alten waſſern/ die von dem außlauf-
fenden Rhein ſtehen bleiben/ ſonderlich umb
Worms/ allda man es haͤuffig findet.
3. Das dritte Geſchlecht des Waſſer-
Garbenkrauts/ Millefolium aquaticum foliis
Abrotani, Ranunculi flore & capitulo, C. B.
Waͤchßt auch an waſſerichten orten und in
den Lachen.
4. Das vierte Geſchlecht des Waſſer-
Garbenkrauts/ Millefolium aquaticum foliis
Fœniculi, Ranunculi flore & capitulo, C. B. fin-
det man an ſandichten Lachen und ſtillſte-
henden Waſſern.
5. Das geſtirnte Waſſer-Garbenkraut/
Stellaria aquatica, Lob. Icon. C. B. findet man
in ſtillſtehenden baͤchlein.
6. Das gefiderte und geaͤhrte Waſſer-
Garbenkraut/ Millefolium aquaticum penna-
tum ſpicatum, C. B. waͤchßt gern in den
Fiſchweyern.
7. Das gehoͤrnte Waſſer-Garbenkraut/
Millefolium aquaticum cornutum majus &
minus, C. B. waͤchßt allhier in dem baͤchlein
bey dem Schloß Hiltelingen.
8. Das Waſſer-Garbenkraut mit kahlem
ſtengel/ Millefolium aquaticum Equiſetifolium
caule nudo, C. B.
9. Das
B b b b b b
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 929. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/945>, abgerufen am 23.11.2024.
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