[Spaltenumbruch]
ligenden orten bey den Apenninischen Ge- bürgen/ und im Narbonesischen Franckreich.
[Abbildung]
Gemein Gliedkraut oder Zeisigkraut. Sideritis arvensis angustifolia.
5. Das fünffte geschlecht des Gliedkrauts Sideritis arvensis angustifolia rubra, C. B. La- danum segetum, quorundam flore rubro, J. B. so allhier under dem namen Zeisigkraut ab- gemahlet/ hat ein viereckichten stengel/ der drey quer hand hoch/ wie auch höher wäch- set/ und in viel neben-ästlein getheilet wird. Die blätter werden länger als am Andorn/ und vergleichen sich der Salbey/ sie sind krauß/ weißlicht und geben kein unanmüti- gen geschmack von sich/ seine bleiche blu- men kommen würtelweiß oben am stengel herfür/ es wächßt an dürren orten.
6. Das sechßte geschlecht des Gliedkrauts/ Sideritis hirsuta vulgaris humilior, C. B. secun- da Clusio capitato flore, J. B. Wächßt viel auff den äckeren zwischen dem Geträid in Nider-Oestereich und Ungarn.
Eigenschafft.
Das Gliedkraut ins gemein hat ein bit- terlichtes/ alkalisches/ etwas ölicht-balsa- misches saltz/ neben vielen irdischen theilgen/ und daher die eigenschafft zu tröcknen/ anzu- halten/ zu eröffnen/ zu reinigen/ Wunden und Schäden zu säuberen und zu heilen/ man samlet sie im Brach-und Heumonat.
Gebrauch.
Wunden/ Geschwär/ weisser Weiber- fluß.
Alle Gliedkräuter dienen fürtrefflich zu den Fall-und Wund-tränckeren/ in halb Wasser und weissen Wein gesotten/ und da- von getruncken; mögen allerhand Wun- den vonstich/ hieb/ und schüß außheilen. Mithin reinigen und heilen sie auch inner- liche Geschwär/ und treiben gelind durch den Harn/ und stillen die weissen Mutter- flüß.
[Spaltenumbruch]
Das grüne zerstossene/ oder auch dürre und zu pulver geriebene Gliedkraut mitWunden/ Brand. Rosenhonig zu einem sälblein angemacht/ hat eine krafft allerhand Wunden zu heilen/ und den Brand zu löschen.
1. Das breite Heidnisch Wundkraut/ Vir- ga aurea latifolia serrata, C. B. aurea sive Soli- dago Saracenica latifolia serrata, J. B. hat glat- te Oliven-blätter/ allein sind sie länger und breiter/ sonderlich die nahe bey der wurtzel stehen/ sie haben auch am umbkreiß subtile kerfflein. Die stengel werden braunroth/ holtzicht/ und ein oder zwey elen hoch. Oben trägt es im Augstmonat seine geährte/ gel- be blumen/ so nach der zeitigung davon fliegen. Man findts in den wäldern und ber- gichten orten im fetten boden/ wie auch auf den büheln/ am rand der äckeren und in den Weingärten. Es wächßt allhier auff dem Muttentzer-berg und im Hüninger-wald. Dieses kraut änderet sich an den blätteren/ denn sie werden länger/ breiter/ kürtzer und wie ein Segen gekerfft/ auch bißweilen mit weissen striechen gezeichnet.
2. Das schmale Heidnisch Wundkraut/ Virga aurea angustifolia minus serrata, C. B.
aurea
Das Fuͤnffte Buch/
[Spaltenumbruch]
ligenden orten bey den Apenniniſchen Ge- buͤrgen/ und im Narboneſiſchen Franckreich.
[Abbildung]
Gemein Gliedkraut oder Zeiſigkraut. Sideritis arvenſis anguſtifolia.
5. Das fuͤnffte geſchlecht des Gliedkrauts Sideritis arvenſis anguſtifolia rubra, C. B. La- danum ſegetum, quorundam flore rubro, J. B. ſo allhier under dem namen Zeiſigkraut ab- gemahlet/ hat ein viereckichten ſtengel/ der drey quer hand hoch/ wie auch hoͤher waͤch- ſet/ und in viel neben-aͤſtlein getheilet wird. Die blaͤtter werden laͤnger als am Andorn/ und vergleichen ſich der Salbey/ ſie ſind krauß/ weißlicht und geben kein unanmuͤti- gen geſchmack von ſich/ ſeine bleiche blu- men kommen wuͤrtelweiß oben am ſtengel herfuͤr/ es waͤchßt an duͤrꝛen orten.
6. Das ſechßte geſchlecht des Gliedkrauts/ Sideritis hirſuta vulgaris humilior, C. B. ſecun- da Cluſio capitato flore, J. B. Waͤchßt viel auff den aͤckeren zwiſchen dem Getraͤid in Nider-Oeſtereich und Ungarn.
Eigenſchafft.
Das Gliedkraut ins gemein hat ein bit- terlichtes/ alkaliſches/ etwas oͤlicht-balſa- miſches ſaltz/ neben vielen irdiſchen theilgen/ und daher die eigenſchafft zu troͤcknen/ anzu- halten/ zu eroͤffnen/ zu reinigen/ Wunden und Schaͤden zu ſaͤuberen und zu heilen/ man ſamlet ſie im Brach-und Heumonat.
Gebrauch.
Wunden/ Geſchwaͤr/ weiſſer Weiber- fluß.
Alle Gliedkraͤuter dienen fuͤrtrefflich zu den Fall-und Wund-traͤnckeren/ in halb Waſſer und weiſſen Wein geſotten/ und da- von getruncken; moͤgen allerhand Wun- den vonſtich/ hieb/ und ſchuͤß außheilen. Mithin reinigen und heilen ſie auch inner- liche Geſchwaͤr/ und treiben gelind durch den Harn/ und ſtillen die weiſſen Mutter- fluͤß.
[Spaltenumbruch]
Das gruͤne zerſtoſſene/ oder auch duͤrꝛe und zu pulver geriebene Gliedkraut mitWunden/ Brand. Roſenhonig zu einem ſaͤlblein angemacht/ hat eine krafft allerhand Wunden zu heilen/ und den Brand zu loͤſchen.
1. Das breite Heidniſch Wundkraut/ Vir- ga aurea latifolia ſerrata, C. B. aurea ſive Soli- dago Saracenica latifolia ſerrata, J. B. hat glat- te Oliven-blaͤtter/ allein ſind ſie laͤnger und breiter/ ſonderlich die nahe bey der wurtzel ſtehen/ ſie haben auch am umbkreiß ſubtile kerfflein. Die ſtengel werden braunroth/ holtzicht/ und ein oder zwey elen hoch. Oben traͤgt es im Augſtmonat ſeine geaͤhrte/ gel- be blumen/ ſo nach der zeitigung davon fliegen. Man findts in den waͤldern und ber- gichten orten im fetten boden/ wie auch auf den buͤheln/ am rand der aͤckeren und in den Weingaͤrten. Es waͤchßt allhier auff dem Muttentzer-berg und im Huͤninger-wald. Dieſes kraut aͤnderet ſich an den blaͤtteren/ denn ſie werden laͤnger/ breiter/ kuͤrtzer und wie ein Segen gekerfft/ auch bißweilen mit weiſſen ſtriechen gezeichnet.
2. Das ſchmale Heidniſch Wundkraut/ Virga aurea anguſtifolia minùs ſerrata, C. B.
aurea
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[846/0862]
Das Fuͤnffte Buch/
ligenden orten bey den Apenniniſchen Ge-
buͤrgen/ und im Narboneſiſchen Franckreich.
[Abbildung Gemein Gliedkraut oder Zeiſigkraut.
Sideritis arvenſis anguſtifolia.
]
5. Das fuͤnffte geſchlecht des Gliedkrauts
Sideritis arvenſis anguſtifolia rubra, C. B. La-
danum ſegetum, quorundam flore rubro, J. B.
ſo allhier under dem namen Zeiſigkraut ab-
gemahlet/ hat ein viereckichten ſtengel/ der
drey quer hand hoch/ wie auch hoͤher waͤch-
ſet/ und in viel neben-aͤſtlein getheilet wird.
Die blaͤtter werden laͤnger als am Andorn/
und vergleichen ſich der Salbey/ ſie ſind
krauß/ weißlicht und geben kein unanmuͤti-
gen geſchmack von ſich/ ſeine bleiche blu-
men kommen wuͤrtelweiß oben am ſtengel
herfuͤr/ es waͤchßt an duͤrꝛen orten.
6. Das ſechßte geſchlecht des Gliedkrauts/
Sideritis hirſuta vulgaris humilior, C. B. ſecun-
da Cluſio capitato flore, J. B. Waͤchßt viel
auff den aͤckeren zwiſchen dem Getraͤid in
Nider-Oeſtereich und Ungarn.
Eigenſchafft.
Das Gliedkraut ins gemein hat ein bit-
terlichtes/ alkaliſches/ etwas oͤlicht-balſa-
miſches ſaltz/ neben vielen irdiſchen theilgen/
und daher die eigenſchafft zu troͤcknen/ anzu-
halten/ zu eroͤffnen/ zu reinigen/ Wunden
und Schaͤden zu ſaͤuberen und zu heilen/
man ſamlet ſie im Brach-und Heumonat.
Gebrauch.
Alle Gliedkraͤuter dienen fuͤrtrefflich zu
den Fall-und Wund-traͤnckeren/ in halb
Waſſer und weiſſen Wein geſotten/ und da-
von getruncken; moͤgen allerhand Wun-
den vonſtich/ hieb/ und ſchuͤß außheilen.
Mithin reinigen und heilen ſie auch inner-
liche Geſchwaͤr/ und treiben gelind durch
den Harn/ und ſtillen die weiſſen Mutter-
fluͤß.
Das gruͤne zerſtoſſene/ oder auch duͤrꝛe
und zu pulver geriebene Gliedkraut mit
Roſenhonig zu einem ſaͤlblein angemacht/ hat
eine krafft allerhand Wunden zu heilen/ und
den Brand zu loͤſchen.
Wunden/
Brand.
CAPUT XVII.
[Abbildung Breit Heidniſch Wundkraut. Virga
aurea latifolia.
]
Namen.
HEidniſch oder Gulden Wundkraut
heißt Lateiniſch/ Virga aurea, Solidago
Saracenica, Conſolida Saracenica. Jta-
liaͤniſch/ Verga aurea. Frantzoͤſiſch/ Verge
d’or. Engliſch/ Golgenrod. Daͤniſch/ Gyl-
denvundurt. Niderlaͤndiſch/ Guͤldenroede.
Geſchlecht und Geſtalt.
1. Das breite Heidniſch Wundkraut/ Vir-
ga aurea latifolia ſerrata, C. B. aurea ſive Soli-
dago Saracenica latifolia ſerrata, J. B. hat glat-
te Oliven-blaͤtter/ allein ſind ſie laͤnger und
breiter/ ſonderlich die nahe bey der wurtzel
ſtehen/ ſie haben auch am umbkreiß ſubtile
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holtzicht/ und ein oder zwey elen hoch. Oben
traͤgt es im Augſtmonat ſeine geaͤhrte/ gel-
be blumen/ ſo nach der zeitigung davon
fliegen. Man findts in den waͤldern und ber-
gichten orten im fetten boden/ wie auch auf
den buͤheln/ am rand der aͤckeren und in den
Weingaͤrten. Es waͤchßt allhier auff dem
Muttentzer-berg und im Huͤninger-wald.
Dieſes kraut aͤnderet ſich an den blaͤtteren/
denn ſie werden laͤnger/ breiter/ kuͤrtzer und
wie ein Segen gekerfft/ auch bißweilen mit
weiſſen ſtriechen gezeichnet.
2. Das ſchmale Heidniſch Wundkraut/
Virga aurea anguſtifolia minùs ſerrata, C. B.
aurea
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 846. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/862>, abgerufen am 22.11.2024.
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