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Artzneyen gebrauchet wird. Jn etlichen A- pothecken findet man einen verfälschten Safft/ so auß den beerlein von dem Bein- holtz/ der Specklilien/ Hagenbutten und Schlehen gemacht wird. Der Frantzösische Buxdorn/ Lycium Gallicum, C. B. J. B. ist di- sem bey nahem gleich/ hat aber blätter/ so sich den Schlehen-blättern mehr verglei- chen; beneben viel spitze stachlen/ zwischen welchen kleine blümlein/ büschelein-weiß sich erzeigen. Auß dessen Beeren ein goldgelbe Farb die Seiden damit zu färben bereitet wird. Wächst bey Avignon und Carpentras.
Sonsten hat es auch ein Candianischen Buxdorn mit gelben blümlein/ und schma- len ablangen blättlein/ Berberis Alpina Cre- tica, C. B. Lycium Cretense, s. Berberis Cretica, I. B. Jtem ein Jndianischer Buxdorn/ Ly- cium Indicum foliis Pruni, C. B. Lycium in Li- bano proveniens Bel. Ep. 1. Jtem ein Buxdorn mit schmalen blättern/ wie die Heide/ Ly- cium foliis Ericae, C. B. Arbor spinosa ex qua Lycium s. Cate exprimitur. Bont.
Der Jtaliänische Buxdorn/ Lycium facie Pruni sylvestris sive Italicum, C. B. welcher al- hier abgemahlet ist/ vergleichet sich dem Schlechendorn/ |trägt aber kleinere blätter. Seine Blumen erscheinen moosicht weiß/ vierblättig/ auß welchen die beere herfür- kommen/ so des Beinholtz-beeren ähnlich sind/ und einen herben Geschmack von sich geben. Er wächst häuffig umb Trient/ bey dem Gresta/ an felsichten orten/ wie auch bey Baden in Oesterreich. Auß diesen Bee- ren wird in Jtalien ein Safft gepreßt/ wel- cher an statt des unverfälschten Lycii ge- braucht wird.
Eigenschafft.
Der Safft von dem Buxdorn ist bitter und ziehet zusammen. Der beste Safft hat die Eigenschafft/ so man jhn anzündet/ brennet er/ und so er gelöscht wird/ gibt er einen rothen Schaum/ außwendig ist er schwartz/ aber inwendig röthlicht/ hat kei- nen bösen Geruch/ an dem Geschmack ist er bitter und zusammenziehend.
Gebrauch.
Dieser Safft wird wider den Wurm an den Fingern und anderen faulen umb sich nagenden Geschwären gelobt/ so man da- Wurm am finger/ faule Ge- schwär.von auff ein tüchlein streicht und wie ein pflaster überlegt.
Man pflegt jhne auch in der Laugen zu- verlassen/ also machet er ein gelb Haar.
Cappern/ Capparis spinosa fructu minore, folio rotundo, & aucto, C. B. ist ein dornichte Staud/ breitet sich mehrentheils in die rün- de auff dem Erdreich auß/ hat krumme Sta- cheln wie die Brombeer-staud. Die blätter [Spaltenumbruch]
[Abbildung]
Cappern.Capparis. vergleichen sich fast dem Quittenlaub/ sind rund/ steiff/ mit viel äderlein durchzogen. Es hat auch ein gattung mit zugespitzten blättern. Die Frucht ist den Oliven ähnlich/ welche/ so sie sich auffthut/ bringet sie ein weisses/ wolriechendes Röslein/ wenn sol- ches abfallt/ bleibt da ein lange Eichel/ die ist voll rother körnlein/ gleich wie in den Granatäpffeln. Die Wurtzel ist roth- schwartz/ holtzicht/ und fladert weit umb sich. Die Rinde ist röthlicht und fest.
Es hat ferners eine art Cappern ohne dörn/ Capparis non spinosa, fructu majore, C. B. wächst bey Alexandria/ hat grössere beer/ die rinde von der wurtzel deroselben wird sehr viel zu abtreibung der Würmen/ befür- derung der Monatlichen Reinigung/ und zertheilung harter Geschwulsten gebraucht.
Jn Arabien wird ein gattung Cappern gefunden/ in grösse der Baumnüssen/ Cap- paris arborescens fructu juglandis magnitudi- ne, C. B. Arabica non spinosa, Park. Cappares arborescentes, I. B.
Jn dem Horto Malabarico, werden an- noch zwey frembde Geschlecht der Cappern beschrieben; deren eines Badukka, Capparis arborescens Indica Badukka dicta, flore tetrape- talo; daß andere aber Solda, oder Capparis ar- borescens Indica flore pentapetalo genent wird.
Cappern wachsen in vielen Landen von sich selbst/ in dürrem trockenem Erdreich/ und bey alten Hoffstätten. Die in Arabia wachsen/ sind gar zu scharff und hitzig/ wie Galenus lib. 7. de simplic. medicam. facultat. c. 7. bezeuget. Die in Africa blähen den Leib hef- tig. Die in Apulia machen Erbrechen und Unwillen des Magens. Die vom rothen Meer und Lybia gebracht werden/ sind sehr scharff/ also daß sie Blattern in dem Mund erwecken/ und das Zahnfleisch biß auff das Bein verzehren. Die besten bringt man auß Jtalien/ Candien/ Cypern/ von Mompe- lier und Lyon auß Franckreich/ mit Saltz
und
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Von den Baum- und Staud-Gewaͤchſen.
[Spaltenumbruch]
Artzneyen gebrauchet wird. Jn etlichen A- pothecken findet man einen verfaͤlſchten Safft/ ſo auß den beerlein von dem Bein- holtz/ der Specklilien/ Hagenbutten und Schlehen gemacht wird. Der Frantzoͤſiſche Buxdorn/ Lycium Gallicum, C. B. J. B. iſt di- ſem bey nahem gleich/ hat aber blaͤtter/ ſo ſich den Schlehen-blaͤttern mehr verglei- chen; beneben viel ſpitze ſtachlen/ zwiſchen welchen kleine bluͤmlein/ buͤſchelein-weiß ſich erzeigen. Auß deſſen Beeren ein goldgelbe Farb die Seiden damit zu faͤrben bereitet wird. Waͤchſt bey Avignon und Carpentras.
Sonſten hat es auch ein Candianiſchen Buxdorn mit gelben bluͤmlein/ und ſchma- len ablangen blaͤttlein/ Berberis Alpina Cre- tica, C. B. Lycium Cretenſe, ſ. Berberis Cretica, I. B. Jtem ein Jndianiſcher Buxdorn/ Ly- cium Indicum foliis Pruni, C. B. Lycium in Li- bano proveniens Bel. Ep. 1. Jtem ein Buxdorn mit ſchmalen blaͤttern/ wie die Heide/ Ly- cium foliis Ericæ, C. B. Arbor ſpinoſa ex quâ Lycium ſ. Cate exprimitur. Bont.
Der Jtaliaͤniſche Buxdorn/ Lycium facie Pruni ſylveſtris ſive Italicum, C. B. welcher al- hier abgemahlet iſt/ vergleichet ſich dem Schlechendorn/ |traͤgt aber kleinere blaͤtter. Seine Blumen erſcheinen mooſicht weiß/ vierblaͤttig/ auß welchen die beere herfuͤr- kommen/ ſo des Beinholtz-beeren aͤhnlich ſind/ und einen herben Geſchmack von ſich geben. Er waͤchſt haͤuffig umb Trient/ bey dem Greſta/ an felſichten orten/ wie auch bey Baden in Oeſterꝛeich. Auß dieſen Bee- ren wird in Jtalien ein Safft gepreßt/ wel- cher an ſtatt des unverfaͤlſchten Lycii ge- braucht wird.
Eigenſchafft.
Der Safft von dem Buxdorn iſt bitter und ziehet zuſammen. Der beſte Safft hat die Eigenſchafft/ ſo man jhn anzuͤndet/ brennet er/ und ſo er geloͤſcht wird/ gibt er einen rothen Schaum/ außwendig iſt er ſchwartz/ aber inwendig roͤthlicht/ hat kei- nen boͤſen Geruch/ an dem Geſchmack iſt er bitter und zuſam̃enziehend.
Gebrauch.
Dieſer Safft wird wider den Wurm an den Fingern und anderen faulen umb ſich nagenden Geſchwaͤren gelobt/ ſo man da- Wurm am finger/ faule Ge- ſchwaͤr.von auff ein tuͤchlein ſtreicht und wie ein pflaſter uͤberlegt.
Man pflegt jhne auch in der Laugen zu- verlaſſen/ alſo machet er ein gelb Haar.
Cappern/ Capparis ſpinoſa fructu minore, folio rotundo, & aucto, C. B. iſt ein dornichte Staud/ breitet ſich mehrentheils in die ruͤn- de auff dem Erdreich auß/ hat krum̃e Sta- cheln wie die Brombeer-ſtaud. Die blaͤtter [Spaltenumbruch]
[Abbildung]
Cappern.Capparis. vergleichen ſich faſt dem Quittenlaub/ ſind rund/ ſteiff/ mit viel aͤderlein durchzogen. Es hat auch ein gattung mit zugeſpitzten blaͤttern. Die Frucht iſt den Oliven aͤhnlich/ welche/ ſo ſie ſich auffthut/ bringet ſie ein weiſſes/ wolriechendes Roͤslein/ wenn ſol- ches abfallt/ bleibt da ein lange Eichel/ die iſt voll rother koͤrnlein/ gleich wie in den Granataͤpffeln. Die Wurtzel iſt roth- ſchwartz/ holtzicht/ und fladert weit umb ſich. Die Rinde iſt roͤthlicht und feſt.
Es hat ferners eine art Cappern ohne doͤrn/ Capparis non ſpinoſa, fructu majore, C. B. waͤchſt bey Alexandria/ hat groͤſſere beer/ die rinde von der wurtzel deroſelben wird ſehr viel zu abtreibung der Wuͤrmen/ befuͤr- derung der Monatlichen Reinigung/ und zertheilung harter Geſchwulſten gebraucht.
Jn Arabien wird ein gattung Cappern gefunden/ in groͤſſe der Baumnuͤſſen/ Cap- paris arboreſcens fructu juglandis magnitudi- ne, C. B. Arabica non ſpinoſa, Park. Cappares arboreſcentes, I. B.
Jn dem Horto Malabarico, werden an- noch zwey frembde Geſchlecht der Cappern beſchrieben; deren eines Badukka, Capparis arboreſcens Indica Badukka dicta, flore tetrape- talo; daß andere aber Solda, oder Capparis ar- boreſcens Indica flore pentapetalo genent wird.
Cappern wachſen in vielen Landen von ſich ſelbſt/ in duͤrꝛem trockenem Erdreich/ und bey alten Hoffſtaͤtten. Die in Arabia wachſen/ ſind gar zu ſcharff und hitzig/ wie Galenus lib. 7. de ſimplic. medicam. facultat. c. 7. bezeuget. Die in Africa blaͤhen den Leib hef- tig. Die in Apulia machen Erbrechen und Unwillen des Magens. Die vom rothen Meer und Lybia gebracht werden/ ſind ſehr ſcharff/ alſo daß ſie Blattern in dem Mund erwecken/ und das Zahnfleiſch biß auff das Bein verzehren. Die beſten bringt man auß Jtalien/ Candien/ Cypern/ von Mompe- lier und Lyon auß Franckreich/ mit Saltz
und
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[243/0259]
Von den Baum- und Staud-Gewaͤchſen.
Artzneyen gebrauchet wird. Jn etlichen A-
pothecken findet man einen verfaͤlſchten
Safft/ ſo auß den beerlein von dem Bein-
holtz/ der Specklilien/ Hagenbutten und
Schlehen gemacht wird. Der Frantzoͤſiſche
Buxdorn/ Lycium Gallicum, C. B. J. B. iſt di-
ſem bey nahem gleich/ hat aber blaͤtter/ ſo
ſich den Schlehen-blaͤttern mehr verglei-
chen; beneben viel ſpitze ſtachlen/ zwiſchen
welchen kleine bluͤmlein/ buͤſchelein-weiß ſich
erzeigen. Auß deſſen Beeren ein goldgelbe
Farb die Seiden damit zu faͤrben bereitet
wird. Waͤchſt bey Avignon und Carpentras.
Sonſten hat es auch ein Candianiſchen
Buxdorn mit gelben bluͤmlein/ und ſchma-
len ablangen blaͤttlein/ Berberis Alpina Cre-
tica, C. B. Lycium Cretenſe, ſ. Berberis Cretica,
I. B. Jtem ein Jndianiſcher Buxdorn/ Ly-
cium Indicum foliis Pruni, C. B. Lycium in Li-
bano proveniens Bel. Ep. 1. Jtem ein Buxdorn
mit ſchmalen blaͤttern/ wie die Heide/ Ly-
cium foliis Ericæ, C. B. Arbor ſpinoſa ex quâ
Lycium ſ. Cate exprimitur. Bont.
Der Jtaliaͤniſche Buxdorn/ Lycium facie
Pruni ſylveſtris ſive Italicum, C. B. welcher al-
hier abgemahlet iſt/ vergleichet ſich dem
Schlechendorn/ |traͤgt aber kleinere blaͤtter.
Seine Blumen erſcheinen mooſicht weiß/
vierblaͤttig/ auß welchen die beere herfuͤr-
kommen/ ſo des Beinholtz-beeren aͤhnlich
ſind/ und einen herben Geſchmack von ſich
geben. Er waͤchſt haͤuffig umb Trient/ bey
dem Greſta/ an felſichten orten/ wie auch
bey Baden in Oeſterꝛeich. Auß dieſen Bee-
ren wird in Jtalien ein Safft gepreßt/ wel-
cher an ſtatt des unverfaͤlſchten Lycii ge-
braucht wird.
Eigenſchafft.
Der Safft von dem Buxdorn iſt bitter
und ziehet zuſammen. Der beſte Safft hat
die Eigenſchafft/ ſo man jhn anzuͤndet/
brennet er/ und ſo er geloͤſcht wird/ gibt er
einen rothen Schaum/ außwendig iſt er
ſchwartz/ aber inwendig roͤthlicht/ hat kei-
nen boͤſen Geruch/ an dem Geſchmack iſt er
bitter und zuſam̃enziehend.
Gebrauch.
Dieſer Safft wird wider den Wurm an
den Fingern und anderen faulen umb ſich
nagenden Geſchwaͤren gelobt/ ſo man da-
von auff ein tuͤchlein ſtreicht und wie ein
pflaſter uͤberlegt.
Wurm
am finger/
faule Ge-
ſchwaͤr.
Man pflegt jhne auch in der Laugen zu-
verlaſſen/ alſo machet er ein gelb Haar.
CAPUT CXXXII.
Cappern. Capparis.
Namen.
CAppern oder Cappres heißt Griechiſch/
_. Lateiniſch/ Capparis. Jta-
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ſiſch/ Capres. Spaniſch/ Alcaparras. En-
gliſch/ Capers. Daͤniſch/ Capres. Nider-
laͤndiſch/ Cappers.
Geſtalt.
Cappern/ Capparis ſpinoſa fructu minore,
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Staud/ breitet ſich mehrentheils in die ruͤn-
de auff dem Erdreich auß/ hat krum̃e Sta-
cheln wie die Brombeer-ſtaud. Die blaͤtter
[Abbildung Cappern. Capparis.
]
vergleichen ſich faſt dem Quittenlaub/ ſind
rund/ ſteiff/ mit viel aͤderlein durchzogen.
Es hat auch ein gattung mit zugeſpitzten
blaͤttern. Die Frucht iſt den Oliven aͤhnlich/
welche/ ſo ſie ſich auffthut/ bringet ſie ein
weiſſes/ wolriechendes Roͤslein/ wenn ſol-
ches abfallt/ bleibt da ein lange Eichel/ die
iſt voll rother koͤrnlein/ gleich wie in den
Granataͤpffeln. Die Wurtzel iſt roth-
ſchwartz/ holtzicht/ und fladert weit umb
ſich. Die Rinde iſt roͤthlicht und feſt.
Es hat ferners eine art Cappern ohne
doͤrn/ Capparis non ſpinoſa, fructu majore, C. B.
waͤchſt bey Alexandria/ hat groͤſſere beer/
die rinde von der wurtzel deroſelben wird
ſehr viel zu abtreibung der Wuͤrmen/ befuͤr-
derung der Monatlichen Reinigung/ und
zertheilung harter Geſchwulſten gebraucht.
Jn Arabien wird ein gattung Cappern
gefunden/ in groͤſſe der Baumnuͤſſen/ Cap-
paris arboreſcens fructu juglandis magnitudi-
ne, C. B. Arabica non ſpinoſa, Park. Cappares
arboreſcentes, I. B.
Jn dem Horto Malabarico, werden an-
noch zwey frembde Geſchlecht der Cappern
beſchrieben; deren eines Badukka, Capparis
arboreſcens Indica Badukka dicta, flore tetrape-
talo; daß andere aber Solda, oder Capparis ar-
boreſcens Indica flore pentapetalo genent wird.
Cappern wachſen in vielen Landen von
ſich ſelbſt/ in duͤrꝛem trockenem Erdreich/
und bey alten Hoffſtaͤtten. Die in Arabia
wachſen/ ſind gar zu ſcharff und hitzig/ wie
Galenus lib. 7. de ſimplic. medicam. facultat. c. 7.
bezeuget. Die in Africa blaͤhen den Leib hef-
tig. Die in Apulia machen Erbrechen und
Unwillen des Magens. Die vom rothen
Meer und Lybia gebracht werden/ ſind ſehr
ſcharff/ alſo daß ſie Blattern in dem Mund
erwecken/ und das Zahnfleiſch biß auff das
Bein verzehren. Die beſten bringt man auß
Jtalien/ Candien/ Cypern/ von Mompe-
lier und Lyon auß Franckreich/ mit Saltz
und
H h 2
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/259>, abgerufen am 22.12.2024.
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