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Zesen, Philipp von: Deutscher Helicon. Bd. 2. Wittenberg, 1641.

Bibliographische Angaben

URN: urn:nbn:de:kobv:b4-20684-8
Titel: Philippi Cæsii Deutsches Helicons Ander Theil
Untertitel: Darinnen begriffen Allerley Arten und Muster der Deutschen Gerichte/ Bey welchem zu bässerm fortgang unserer Poesie/ Ein Richtiger Anzeiger Der Deutschen gleichlautenden und einstimmigen Männlichen Wörter (nach dem a b c. Reim-weise gesetzt/ und aufs neue vermehret) zu finden
Autor/in: Philipp von Zesen (GND, Wikipedia, ADB/NDB)
Erscheinungsjahr: 1641
Verlag/Drucker: Röhner
Ort: Wittenberg
Band: Ander Theil (Bd. 2 von 2)
Auflage: 1. Auflage
Bibliothek: SUB Göttingen
Signatur: SUB Göttingen, 8 P GERM I, 1270:2

Zugehörige Werke

Informationen zum Werk

Publikationstyp: selbstständiger Band einer mehrbändigen Publikation
Verfügbarkeit: Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0
Weitere Informationen: Nutzungsbedingungen.
Schriftart: Fraktur
Genre: Belletristik :: Lyrik
im DTA seit: 2011-02-04 17:40:25
Korpus: DTA-Kernkorpus

Grundlage dieses Digitalisats

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Inhaltsverzeichnis

[Titelseite]
[Vorwort]
Kurtze Entwerffung Der vornehmsten Waster der Deutschen Getichte/ so in folgenden vier Büchern zu finden.
Philippi CÆsii Erstes Buch/ Von den Mustern der Jambischen Arten.
I. Ein Muster der neuen Art Jambischer Verse/ da sich die strophe mit zween Weiblichen 15-sylbigen Versen anfähr und mit zween männlichen 14-syllbigen endet.
II. Sonnet neüer Art/ so sich mit weiblichen anfäht.
III Ein Muster der Alexandrinischen-oder Helden-art/ darinnen sich jede strophe mit zween. Weiblichen dreyzehen-sylbigen anfäht und mit zween Männlichen zwölffsylbigen Versen schließet.
IV. Ein Muster Alexandrinischer Art/ da sich jede strophe mit zween mannlichen zwölfsylbigen anfäht/ vnd mit zween weiblichen dreyzehnsylbigen endet.
V. Sechstinne. Von männlichen vnd weiblichen Alexandrinischen Versen.
VI. Alexandrinisch Sonnet. So sich mit weiblicher endung anfäht.
VII. Alexandrinisch Sonnet. Welchs ein männlicher Vers anfäht.
VIII. Elegie. Von Alexandrinischen Versen.
IX. Quadrain oder vierzeilich gesetze/ so sich von weiblichen Alexandrinischen anfäht.
X. Quadrain/ so sich von Männlichen anfäht.
XI. Sexain/ Sechszeilich gesetze/ so sich von Weiblichen anfäht.
XII. Sixain/ So sich von Männlichen anfäht.
XIII. Huictain/ Achtzeilich gesetze/ So sich von Weiblichen anfäht.
XIV. Huictain/ So sich von Männlichen ansäht.
XV. O D E. von Alexandrinischen Versen.
XVI. Rondeau/ Ringelgedichte/ Von Alexandrinischen.
XVII. Ein Muster Gemeiner Art/ so sich mit Weiblichen Versen anfähet.
XVIII Ein ander Muster ebenselbiger Verse/ da der abschintt nach der 6. sylbe/ so sich auch von Weiblichen anfäht.
XIX. ODE von gemeinen versen.
X X. Sonnet von gemeinen Versen/ so sich mit Weiblichen anfäht.
XXI. Sonnet von gemeinen Versen so sich mie männlichen anfäht/
XXII. Quadrain oder vierzeiliges gesetze/ so sich von Weiblichen gemeinen Versen anfäht.
XXIII. Quadrain/ So sich von männlichen anfäht.
XXIV Sexain/ Sechszeiliges gesetze/ von gemeinen Versen.
XXV. Huictain/ Achtzeiliges gesetze.
XXVI. Rondeau/ Ringelgedichte. von gemeinen versen.
XXVII. Sonnet/
XXVIII. Pindarische Hochzeit-Ode. Von eben selbigen versen.
XXIX. ODE. Fast nach eines Andern erfindung.
XXX. ODE.
XXXI. Anbindgesang/
XXXII. ODE.
XXXIII. ODE.
XXXIV. Trauer-Lied.
XXXV. Valet-Ode.
XXXVI. Ringel-ODE.
Philippi Cæsii Ander Buch/ Von den Mustern der Trochäischen Arten.
I. Ein Muster der Neuen Trochäischen Art/ darinnen beydes der Weibliche und Männliche Vers 15-sylbig.
II. Ein Muster der Neuen Trochäischen Art/ da sich die strophe mit 2. Weiblichen 13-sylbigen anfäht/ und mit 2. Männlichen 12sybigen schließet.
III Ein Muster der Neuen Trochäischen Art/ darinnen der Weibliche 11. sylben/ der Männliche 10. sylben und den Abschnitt allzeit nach der 5 sylbe jedes verses hat.
IV. Ein Muster der Neuen Art/ darinn der Weibliche 9-sylbig/ der Männliche 8-sylbig/ so den Abschnitt nach der 3. hatt.
V. ODE von 9- und 10-sylbigen versen.
VI. Sonnet/ von 8- und 7-sylbigen versen. Nach der Erfindung der 20. Ode unsers Poeten.
VII. ODE. Von eben denselbigen Versen.
VIII. ODE.
IX. Pindarische Ode.
X. ODE.
XI. Ein ander Lied.
XII. ODE.
XIII. ODE.
XIV. ODE.
XV. ODE.
XVI.
XVII. ODE.
XVIII.
Philippi Cæsii Drittes Buch/ Von den Mustern der Dactylischen/ Anapästischen und Sapphischen Arten.
I. Trost-Sonnet/ von langen Dacthlischen Versen.
II. Morgenlied. Von Anapästischen Versen.
III. Dactylische Ode. Mit Anapästischen vermischet.
IV. ODE. Auf eben selbige Art.
V. Pocal von Dactylischen und Anapästischen Versen/ in W. B. H. Stammbuch.
VI. Hertze Von Dactylischen Versen.
VII. Dactylische Ode.
VIII. Dactylischer Pocal mit Anapästischen verinischt.
IX. Ermunterung zur fröligkeit/ von lauter Dactylischen Versen.
X. Anapästisch Sonnet.
XI. Anapästische Ode.
XII. An die gute Gesellschafft/ Von Anapästischen und Dactylischen Versen.
XIII. ODE/ Von lauter Auapästischen Versen.
XIV.
XV. Dactylische Ode.
XVI. Sapphische ODE/ genommen
XVII.
Salomons Des Hebräischen Königs Beistliche Wollust/ oder Hohes Lied/ Jn Dactylische und Anapästische Verse gebracht/ von Phil. Cös.
AD AUTOREM EPIGRAMMATA QUÆDAM.
I.
II.
III.
IV.
[Abschnitt]
Das Hohe Lied des Weisen Königes Salomons/
I. Die erste Abtheilung.
II. Die Ander Abtheilung.
III. Die dritte Abtheilung.
IV. Die Vierde Abtheilung.
V. Die fünffte Abtheilung.
Sein sprechen und Lehren Jst süsze zu horen: Ja (letzlich) mein Freund Jst lieblich zu schauen/ Jhr schönen Jungfrauen;
VI. Die Sechste Abtheilung. Die Jungfrauen.
VII. Die Siebende Abtheilung.
VIII. Die Achte und Letzte Abtheilung.
Zu Erinnern.
Philippi Cæsii Vierdes Buch/ Von den Mustern allerley vermischter Oden und Getichte.
I. Weyhnacht-ODE.
II.
III. ODE
IV. Trauer-Lied/
V. Freuden-gesang/
VI. ODE/ Darinnen die ersten beyden Verse Trochäisch/ der 3. und 4. Jambisch/ der 5. wider Trochäisch/ der 6. und 7. aber Dactylisch.
VII. ODE. Auf Echonische Art.
VIII. ODE/ Darinnen die ersten 4. Verse Jambisch/ die andern 4. Trochäisch/ die letzten 2. Dactylisch.
IX. ODE/
X.
XI.
XII. ODE/ Darinnen der erste/ 4. 5. und 6 und wiederümb der ander/ 3. 7. und achte Verß ein- ander gleich seyn.
Philippi Cæsii Richtiger Anzeiger/ Der Deutschen gleichlautenden und einstimmigen Männlichen Wörter/ nach dem a b c. Reimweise gesetzt und wider vermehret.
Dem Leser.
[Abschnitt]
Damit folgende Blätter dem Leser nicht leer gelaßen würden/ haben wir Selbige mit folgenden Getichten erfüllen wollen

Hinweis: Dieses Inhaltsverzeichnis wurde automatisch aus den XML-Quellen erstellt.
URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/zesen_helikon02_1641
Zitationshilfe: Zesen, Philipp von: Deutscher Helicon. Bd. 2. Wittenberg, 1641. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zesen_helikon02_1641>, abgerufen am 23.11.2024.

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