Zeiller, Martin: Centvria IV. Variarvm Quæstionvm. Bd. 4. Ulm, 1660.übrigen Biblischen Schrifften/ als der Historia von Judith/ der Maccabaeer/ vnd andern. 312. Dabey auch etwas vom Ursprung der Pharisaeer/ vnd anderer Secten. 317. 62. Wie die Jüdische Könige auff einander gefol- get haben. 318. Dabey Eingangs gemeldet wird/ wie vor den Königen das Volck GOttes regieret worden: und wie hernach das Jüdische/ oder Jsrae- litische Königreich in das Jerusalemische/ und Sa- marische zertheilet gewesen/ aber endlich beede vnder- gangen seyen/ d. p. 318. seqq. 63. Ob ein Christ mit gutem Gewissen/ und ohne Sünde gestärckte Krägen und Umbschläge; wie auch mit Stöcklein gemachte Schuhe tragen möge? 325. Da auch von den Kleider-Ordnungen 326. 327. 330. Jtem/ ob man auff den Cantzeln Welt- liche Sachen verlesen/ und der Obrigkeit hohe Titul erzehlen solle? 330. Jtem/ was an Feyertägen zu- thun erlaubt seye? 331. 64. Wie sich Glaubiger und Schuldner/ wegen ge- lihen Gelts/ zu verhalten? 332. 65. Wie ein Christ zur zeit der Leiblichen Kranckheit sich zu erzeigen habe? p. 338. 66. Ob die Narren vom Teuffel geplagt werden? und wie man mit den Narren umbgehen solle? und ob auch die Schalcks-Narren zugedulden seyen? p. 344. 67. Ob )( ij
uͤbrigen Bibliſchen Schrifften/ als der Hiſtoria von Judith/ der Maccabæer/ vnd andern. 312. Dabey auch etwas vom Urſprung der Phariſæer/ vnd anderer Secten. 317. 62. Wie die Juͤdiſche Koͤnige auff einander gefol- get haben. 318. Dabey Eingangs gemeldet wird/ wie vor den Koͤnigen das Volck GOttes regieret worden: und wie hernach das Jüdiſche/ oder Jſrae- litiſche Koͤnigreich in das Jeruſalemiſche/ und Sa- mariſche zeꝛtheilet geweſen/ aber endlich beede vnder- gangen ſeyen/ d. p. 318. ſeqq. 63. Ob ein Chriſt mit gutem Gewiſſen/ und ohne Suͤnde geſtaͤrckte Kraͤgen und Umbſchlaͤge; wie auch mit Stoͤcklein gemachte Schuhe tragen moͤge? 325. Da auch von den Kleider-Ordnungen 326. 327. 330. Jtem/ ob man auff den Cantzeln Welt- liche Sachen verleſen/ und der Obrigkeit hohe Titul erzehlen ſolle? 330. Jtem/ was an Feyertaͤgen zu- thun erlaubt ſeye? 331. 64. Wie ſich Glaubiger und Schuldner/ wegen ge- lihen Gelts/ zu verhalten? 332. 65. Wie ein Chriſt zur zeit der Leiblichen Kranckheit ſich zu erzeigen habe? p. 338. 66. Ob die Narꝛen vom Teuffel geplagt werden? und wie man mit den Narꝛen umbgehen ſolle? und ob auch die Schalcks-Narꝛen zugedulden ſeyen? p. 344. 67. Ob )( ij
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uͤbrigen Bibliſchen Schrifften/ als der Hiſtoria
von Judith/ der Maccabæer/ vnd andern. 312.
Dabey auch etwas vom Urſprung der Phariſæer/
vnd anderer Secten. 317.
62.
Wie die Juͤdiſche Koͤnige auff einander gefol-
get haben. 318. Dabey Eingangs gemeldet wird/
wie vor den Koͤnigen das Volck GOttes regieret
worden: und wie hernach das Jüdiſche/ oder Jſrae-
litiſche Koͤnigreich in das Jeruſalemiſche/ und Sa-
mariſche zeꝛtheilet geweſen/ aber endlich beede vnder-
gangen ſeyen/ d. p. 318. ſeqq.
63.
Ob ein Chriſt mit gutem Gewiſſen/ und ohne
Suͤnde geſtaͤrckte Kraͤgen und Umbſchlaͤge; wie
auch mit Stoͤcklein gemachte Schuhe tragen moͤge?
325. Da auch von den Kleider-Ordnungen 326.
327. 330. Jtem/ ob man auff den Cantzeln Welt-
liche Sachen verleſen/ und der Obrigkeit hohe Titul
erzehlen ſolle? 330. Jtem/ was an Feyertaͤgen zu-
thun erlaubt ſeye? 331.
64.
Wie ſich Glaubiger und Schuldner/ wegen ge-
lihen Gelts/ zu verhalten? 332.
65.
Wie ein Chriſt zur zeit der Leiblichen Kranckheit
ſich zu erzeigen habe? p. 338.
66.
Ob die Narꝛen vom Teuffel geplagt werden?
und wie man mit den Narꝛen umbgehen ſolle? und
ob auch die Schalcks-Narꝛen zugedulden ſeyen?
p. 344.
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