Zeiller, Martin: Centvria IV. Variarvm Quæstionvm. Bd. 4. Ulm, 1660.verhalten; und was es für gelegenheit mit denen in der Ehe von jhnen gebornen Kindern habe: Jtem vom Säugen derselben, p. 176. Ob die Töchtern/ wann sie verheyratet/ deß Vätterli- chen Gewalts loß werden? 177. Was einem Eheweib zuthun/ wann jhr Mann verjagt/ in die Acht gethan/ etc. wird? oder sich sonsten Trennungen in der Ehe begeben. 178. 36. Die Weiber bekommen durch die Verheuratung/ jhrer Männer Würde/ Ehr/ Ansehen/ etc. p. 179. Was ein Mann seinem Eheweib zu erzeigen schuldig seye. 180. Was wegen deß Gewalts über die Kinder in acht zu nemmen. 180. Jtem wann die Eheleute nicht gleiches Standes und Herkommens seyn 181. Jtem mit annehmung an Kindes statt 182. Ob die Müttern jhrer Kinder/ nach deß Mannes tode/ Vormünderin seyn mögen? 182. Ein Vatterloses Kind soll bey seiner Mutter erzogen werden 183. 37. Was das Weibervolck für sonderbare Frey- heiten jhrer Sachen und Güter; sonderlich der Ehesteuer halber/ habe? p. 184. Dabey auch andere mehr Sachen/ als/ was bey den Erbschafften und Testamenten/ jhrent- halben zu beobachten/ und dergleichen mit ein- kommet/ p. 188. 38. Was die Weibspersonen für Behelff in Rech- ten haben/ wann Sie sich für einen andern ver- pflichten/ oder verschreiben? oder selbsten jhre Güter
verhalten; und was es fuͤr gelegenheit mit denen in der Ehe von jhnen geboꝛnen Kindern habe: Jtem vom Saͤugen derſelben, p. 176. Ob die Toͤchtern/ wann ſie verheyratet/ deß Vaͤtterli- chen Gewalts loß werden? 177. Was einem Eheweib zuthun/ wann jhr Mañ verjagt/ in die Acht gethan/ ꝛc. wird? oder ſich ſonſten Trennungen in der Ehe begeben. 178. 36. Die Weiber bekom̃en duꝛch die Verheuratung/ jhrer Maͤnner Wuͤrde/ Ehr/ Anſehen/ ꝛc. p. 179. Was ein Mann ſeinem Eheweib zu erzeigen ſchuldig ſeye. 180. Was wegen deß Gewalts uͤber die Kinder in acht zu nemmen. 180. Jtem wann die Eheleute nicht gleiches Standes und Herkommens ſeyn 181. Jtem mit annehmung an Kindes ſtatt 182. Ob die Müttern jhrer Kinder/ nach deß Mannes tode/ Vormuͤnderin ſeyn moͤgen? 182. Ein Vatterloſes Kind ſoll bey ſeiner Mutter erzogen werden 183. 37. Was das Weibervolck für ſonderbare Frey- heiten jhrer Sachen und Guͤter; ſonderlich der Eheſteuer halber/ habe? p. 184. Dabey auch andere mehr Sachen/ als/ was bey den Erbſchafften und Teſtamenten/ jhrent- halben zu beobachten/ und dergleichen mit ein- kommet/ p. 188. 38. Was die Weibsperſonen fuͤr Behelff in Rech- ten haben/ wann Sie ſich fuͤr einen andern ver- pflichten/ oder verſchreiben? oder ſelbſten jhre Guͤter
<TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <item> <list> <item><pb facs="#f0012"/> verhalten; und was es fuͤr gelegenheit mit denen<lb/> in der Ehe von jhnen geboꝛnen Kindern habe:<lb/> Jtem vom Saͤugen derſelben, <hi rendition="#aq">p.</hi> 176. Ob die<lb/> Toͤchtern/ wann ſie verheyratet/ deß Vaͤtterli-<lb/> chen Gewalts loß werden? 177.</item><lb/> <item>Was einem Eheweib zuthun/ wann jhr Mañ<lb/> verjagt/ in die Acht gethan/ ꝛc. wird? oder ſich<lb/> ſonſten Trennungen in der Ehe begeben. 178.</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c">36.</hi><lb/> <list> <item>Die Weiber bekom̃en duꝛch die Verheuratung/<lb/> jhrer Maͤnner Wuͤrde/ Ehr/ Anſehen/ ꝛc. <hi rendition="#aq">p.</hi> 179.</item><lb/> <item>Was ein Mann ſeinem Eheweib zu erzeigen<lb/> ſchuldig ſeye. 180. Was wegen deß Gewalts<lb/> uͤber die Kinder in acht zu nemmen. 180. Jtem<lb/> wann die Eheleute nicht gleiches Standes und<lb/> Herkommens ſeyn 181. Jtem mit annehmung<lb/> an Kindes ſtatt 182. Ob die Müttern jhrer<lb/> Kinder/ nach deß Mannes tode/ Vormuͤnderin<lb/> ſeyn moͤgen? 182. Ein Vatterloſes Kind ſoll<lb/> bey ſeiner Mutter erzogen werden 183.</item> </list> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c">37.</hi><lb/> <list> <item>Was das Weibervolck für ſonderbare Frey-<lb/> heiten jhrer Sachen und Guͤter; ſonderlich der<lb/> Eheſteuer halber/ habe? <hi rendition="#aq">p.</hi> 184.</item><lb/> <item>Dabey auch andere mehr Sachen/ als/ was<lb/> bey den Erbſchafften und Teſtamenten/ jhrent-<lb/> halben zu beobachten/ und dergleichen mit ein-<lb/> kommet/ <hi rendition="#aq">p.</hi> 188.</item> </list> </item><lb/> <item><hi rendition="#c">38.</hi><lb/> Was die Weibsperſonen fuͤr Behelff in Rech-<lb/> ten haben/ wann Sie ſich fuͤr einen andern ver-<lb/> pflichten/ oder verſchreiben? oder ſelbſten jhre<lb/> <fw place="bottom" type="catch">Guͤter</fw><lb/></item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [0012]
verhalten; und was es fuͤr gelegenheit mit denen
in der Ehe von jhnen geboꝛnen Kindern habe:
Jtem vom Saͤugen derſelben, p. 176. Ob die
Toͤchtern/ wann ſie verheyratet/ deß Vaͤtterli-
chen Gewalts loß werden? 177.
Was einem Eheweib zuthun/ wann jhr Mañ
verjagt/ in die Acht gethan/ ꝛc. wird? oder ſich
ſonſten Trennungen in der Ehe begeben. 178.
36.
Die Weiber bekom̃en duꝛch die Verheuratung/
jhrer Maͤnner Wuͤrde/ Ehr/ Anſehen/ ꝛc. p. 179.
Was ein Mann ſeinem Eheweib zu erzeigen
ſchuldig ſeye. 180. Was wegen deß Gewalts
uͤber die Kinder in acht zu nemmen. 180. Jtem
wann die Eheleute nicht gleiches Standes und
Herkommens ſeyn 181. Jtem mit annehmung
an Kindes ſtatt 182. Ob die Müttern jhrer
Kinder/ nach deß Mannes tode/ Vormuͤnderin
ſeyn moͤgen? 182. Ein Vatterloſes Kind ſoll
bey ſeiner Mutter erzogen werden 183.
37.
Was das Weibervolck für ſonderbare Frey-
heiten jhrer Sachen und Guͤter; ſonderlich der
Eheſteuer halber/ habe? p. 184.
Dabey auch andere mehr Sachen/ als/ was
bey den Erbſchafften und Teſtamenten/ jhrent-
halben zu beobachten/ und dergleichen mit ein-
kommet/ p. 188.
38.
Was die Weibsperſonen fuͤr Behelff in Rech-
ten haben/ wann Sie ſich fuͤr einen andern ver-
pflichten/ oder verſchreiben? oder ſelbſten jhre
Guͤter
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |