Zeiller, Martin: Centvria IV. Variarvm Quæstionvm. Bd. 4. Ulm, 1660.2. Von dem Purpur/ so nun nicht mehr verhanden. 165. 3. Von einer sonderbaren Betrügerey an den Bettlern verlibet. 165. 4. Von den vermeinten Goldmachern; und den Cameln im Evangelio. 166. 5. Ob die Jmen/ oder Bienen/ das Honig machen? 167. 6. Wie theils durch subtile Listigkeit mit Gifft getödtet worden; und wie sich die Fürsten in lefung der Briefe vorzusehen haben 167. seq. 34. Von den Weibspersonen noch ein mehrers/ als oben in der 25. 26. und 32. Fragen einkommen ist. 168. Von der Mässigkeit/ Rachgierigkeit/ Pracht in Kleidern 169. Von einem Fürsten/ der sich vor den Weibspersonen entsetzt hat 171. Von theils Bärtigen Weibspersonen. 171. Ob die Weiber zu Männer werden können? 172. 35. Ein mehrers von der Ehr/ und Unehr theils Weibspersonen. 172. Eine Mannbare Jungfrau wird auch unter dem nahmen eines Weibs/ in gewißen Fällen: Wie auch die Weibliche under dem Männlichen; 174. Wann die Weibspersonen die unwissen- heit deß Rechts nicht entschuldige? 175. Was es für einen unterscheid zwischen dem Männlichen/ und Weiblichen Geschlecht/ in ansehung deß Geist: und Weltlichen Gewalts/ habe: Und anders mehr. 175. Wie die Weiber sich gegen jhre Männer zu verhal-
2. Von dem Purpur/ ſo nun nicht mehr verhanden. 165. 3. Von einer ſonderbaren Betruͤgerey an den Bettlern verlibet. 165. 4. Von den vermeinten Goldmachern; und den Cameln im Evangelio. 166. 5. Ob die Jmen/ oder Bienen/ das Honig machen? 167. 6. Wie theils durch ſubtile Liſtigkeit mit Gifft getoͤdtet worden; und wie ſich die Fuͤrſten in lefung der Briefe vorzuſehen haben 167. ſeq. 34. Von den Weibsperſonen noch ein mehrers/ als oben in der 25. 26. und 32. Fragen einkom̃en iſt. 168. Von der Maͤſſigkeit/ Rachgierigkeit/ Pracht in Kleidern 169. Von einem Fuͤrſten/ der ſich vor den Weibsperſonen entſetzt hat 171. Von theils Baͤrtigen Weibsperſonen. 171. Ob die Weiber zu Maͤnner werden koͤnnen? 172. 35. Ein mehrers von der Ehr/ und Unehr theils Weibsperſonen. 172. Eine Mannbare Jungfrau wird auch unter dem nahmen eines Weibs/ in gewißen Faͤllen: Wie auch die Weibliche under dem Maͤñlichen; 174. Wann die Weibsperſonen die unwiſſen- heit deß Rechts nicht entſchuldige? 175. Was es für einen unterſcheid zwiſchen dem Maͤnnlichen/ und Weiblichen Geſchlecht/ in anſehung deß Geiſt: und Weltlichen Gewalts/ habe: Und anders mehr. 175. Wie die Weiber ſich gegen jhre Maͤnner zu verhal-
<TEI> <text> <front> <div type="contents"> <list> <item> <list> <pb facs="#f0011"/> <item>2. Von dem Purpur/ ſo nun nicht mehr<lb/> verhanden. 165.</item><lb/> <item>3. Von einer ſonderbaren Betruͤgerey an<lb/> den Bettlern verlibet. 165.</item><lb/> <item>4. Von den vermeinten Goldmachern; und<lb/> den Cameln im Evangelio. 166.</item><lb/> <item>5. Ob die Jmen/ oder Bienen/ das Honig<lb/> machen? 167.</item><lb/> <item>6. Wie theils durch ſubtile Liſtigkeit mit<lb/> Gifft getoͤdtet worden; und wie ſich die Fuͤrſten<lb/> in lefung der Briefe vorzuſehen haben 167. <hi rendition="#aq">ſeq.</hi></item> </list> </item><lb/> <item><hi rendition="#c">34.</hi><lb/> Von den Weibsperſonen noch ein mehrers/<lb/> als oben in der 25. 26. und 32. Fragen einkom̃en<lb/> iſt. 168. Von der Maͤſſigkeit/ Rachgierigkeit/<lb/> Pracht in Kleidern 169. Von einem Fuͤrſten/<lb/> der ſich vor den Weibsperſonen entſetzt hat 171.<lb/> Von theils Baͤrtigen Weibsperſonen. 171. Ob<lb/> die Weiber zu Maͤnner werden koͤnnen? 172.</item><lb/> <item> <hi rendition="#c">35.</hi><lb/> <list> <item>Ein mehrers von der Ehr/ und Unehr theils<lb/> Weibsperſonen. 172.</item><lb/> <item>Eine Mannbare Jungfrau wird auch unter<lb/> dem nahmen eines Weibs/ in gewißen Faͤllen:<lb/> Wie auch die Weibliche under dem Maͤñlichen;<lb/> 174. Wann die Weibsperſonen die unwiſſen-<lb/> heit deß Rechts nicht entſchuldige? 175.</item><lb/> <item>Was es für einen unterſcheid zwiſchen dem<lb/> Maͤnnlichen/ und Weiblichen Geſchlecht/ in<lb/> anſehung deß Geiſt: und Weltlichen Gewalts/<lb/> habe: Und anders mehr. 175.</item><lb/> <item>Wie die Weiber ſich gegen jhre Maͤnner zu<lb/> <fw place="bottom" type="catch">verhal-</fw><lb/></item> </list> </item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [0011]
2. Von dem Purpur/ ſo nun nicht mehr
verhanden. 165.
3. Von einer ſonderbaren Betruͤgerey an
den Bettlern verlibet. 165.
4. Von den vermeinten Goldmachern; und
den Cameln im Evangelio. 166.
5. Ob die Jmen/ oder Bienen/ das Honig
machen? 167.
6. Wie theils durch ſubtile Liſtigkeit mit
Gifft getoͤdtet worden; und wie ſich die Fuͤrſten
in lefung der Briefe vorzuſehen haben 167. ſeq.
34.
Von den Weibsperſonen noch ein mehrers/
als oben in der 25. 26. und 32. Fragen einkom̃en
iſt. 168. Von der Maͤſſigkeit/ Rachgierigkeit/
Pracht in Kleidern 169. Von einem Fuͤrſten/
der ſich vor den Weibsperſonen entſetzt hat 171.
Von theils Baͤrtigen Weibsperſonen. 171. Ob
die Weiber zu Maͤnner werden koͤnnen? 172.
35.
Ein mehrers von der Ehr/ und Unehr theils
Weibsperſonen. 172.
Eine Mannbare Jungfrau wird auch unter
dem nahmen eines Weibs/ in gewißen Faͤllen:
Wie auch die Weibliche under dem Maͤñlichen;
174. Wann die Weibsperſonen die unwiſſen-
heit deß Rechts nicht entſchuldige? 175.
Was es für einen unterſcheid zwiſchen dem
Maͤnnlichen/ und Weiblichen Geſchlecht/ in
anſehung deß Geiſt: und Weltlichen Gewalts/
habe: Und anders mehr. 175.
Wie die Weiber ſich gegen jhre Maͤnner zu
verhal-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |