Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659.noch weiters bey denselben in acht zunehmen seye? 331. seqq. 65. Was hast du etwan wider den Nieren: und Blasenstein gelesen und gesamlet? 335. Warumb die Kinder disem Zustande sonder- lich vnterworffen? vnd was die vilheit der Milch- speisen verursache? 335. 66. Was dienet zur verhütung der Pest/ vnd auch zu derselben heilung? 349. Darbey mit einkomt/ ob die bewegung zur prae- servation vor der Pest nutz seye? 351. seq. Jtem/ ob Einem mit der Pest angesteckten eine Ader zu eröfnen seye? und ob er purgiren solle? 357. 67. Was dienet wider die Wassersucht? 361. 68. Warum ist der Boden deß Geschirrs/ darinn man etwas fiedet/ kalt; da doch alle andere theil heiß seyn? 366. Warum fasset ein mit Aschen angefülltes Ge- schirr sovil Wassers/ als ein läres? 367. Daselbst auch/ warum eines Fercklins Rüessel am ersten heiß wird? 367. 69. Warum fält ein Stein/ wann er herunter ge- worffen wird/ anfangs langsamer? 368. Dabey mit einkomt/ wie lang ein Mühlstein von den Sternen/ biß auff die Erde/ zu fallen het- te?
noch weiters bey denſelben in acht zunehmen ſeye? 331. ſeqq. 65. Was haſt du etwan wider den Nieren: und Blaſenſtein geleſen und geſamlet? 335. Warumb die Kinder diſem Zuſtande ſonder- lich vnterworffen? vnd was die vilheit der Milch- ſpeiſen verurſache? 335. 66. Was dienet zur verhuͤtung der Peſt/ vnd auch zu derſelben heilung? 349. Darbey mit einkomt/ ob die bewegung zur præ- ſervation vor der Peſt nutz ſeye? 351. ſeq. Jtem/ ob Einem mit der Peſt angeſteckten eine Ader zu eroͤfnen ſeye? und ob er purgiren ſolle? 357. 67. Was dienet wider die Waſſerſucht? 361. 68. Warum iſt der Boden deß Geſchirꝛs/ darinn man etwas fiedet/ kalt; da doch alle andere theil heiß ſeyn? 366. Warum faſſet ein mit Aſchen angefuͤlltes Ge- ſchirꝛ ſovil Waſſers/ als ein laͤres? 367. Daſelbſt auch/ warum eines Fercklins Ruͤeſſel am erſten heiß wird? 367. 69. Warum faͤlt ein Stein/ wann er herunter ge- worffen wird/ anfangs langſamer? 368. Dabey mit einkomt/ wie lang ein Mühlſtein von den Sternen/ biß auff die Erde/ zu fallen het- te?
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noch weiters bey denſelben in acht zunehmen ſeye?
331. ſeqq.
65.
Was haſt du etwan wider den Nieren: und
Blaſenſtein geleſen und geſamlet? 335.
Warumb die Kinder diſem Zuſtande ſonder-
lich vnterworffen? vnd was die vilheit der Milch-
ſpeiſen verurſache? 335.
66.
Was dienet zur verhuͤtung der Peſt/ vnd auch
zu derſelben heilung? 349.
Darbey mit einkomt/ ob die bewegung zur præ-
ſervation vor der Peſt nutz ſeye? 351. ſeq.
Jtem/ ob Einem mit der Peſt angeſteckten eine
Ader zu eroͤfnen ſeye? und ob er purgiren ſolle? 357.
67.
Was dienet wider die Waſſerſucht? 361.
68.
Warum iſt der Boden deß Geſchirꝛs/ darinn
man etwas fiedet/ kalt; da doch alle andere theil
heiß ſeyn? 366.
Warum faſſet ein mit Aſchen angefuͤlltes Ge-
ſchirꝛ ſovil Waſſers/ als ein laͤres? 367.
Daſelbſt auch/ warum eines Fercklins Ruͤeſſel
am erſten heiß wird? 367.
69.
Warum faͤlt ein Stein/ wann er herunter ge-
worffen wird/ anfangs langſamer? 368.
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Zitationshilfe: | Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria03_1659/18>, abgerufen am 27.07.2024. |