Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659.

Bild:
<< vorherige Seite
32.
Seyn nicht zu allen zeiten Helden gewesen? 145.
Daselbst auch/ warumb der tapffern Helden
Kinder bißweilen unbel gerathen? 146.
33.
Was hat man bey der Vertheidigung in acht
zu nemmen? Dabey auch/ was die Lehrjünger/ jh-
ren Lehrmeistern/ zu erzeigen schuldig. 147. 148.
Es ist ein außgeforderter nicht zu warten schul-
dig/ biß jhme sein Widersacher den ersten Streich
gibet. 148.
Ob einer/ wann er fliehen kan/ solches thun sol-
le? 149.
Von der gebührenden Nothwehr: Auch eines
Sohns/ vnd einer Jungfrawen. 151. seqq.
34.
Seyn die Advocaten/ oder Rechtsachwalter/
vmbsonst zu dienen schuldig? Vnd wer hat die Ko-
sten/ wegen eingeholter Vrtheil/ zubezahlen? 52. seq.
Da auch etwas von den Advocaten vnd Pro-
curatorn ins gemein/ mit einkommet. 52. 155.
35.
Wann ein Edelman ein Docter wird/ bringt
es jhme nicht Schaden an seinem Stande? 155.
Daselbst ein mehrers von dem Adel/ vnd den
Gelehrten. 156. 158.
Jtem/ ob ein Kind von einem von Adel/ mit
einer Vnedlen erzeugt/ auch für Edel zu halten
seye? 157.
Der
32.
Seyn nicht zu allen zeiten Helden geweſen? 145.
Daſelbſt auch/ warumb der tapffern Helden
Kinder bißweilen ũbel gerathen? 146.
33.
Was hat man bey der Vertheidigung in acht
zu nemmen? Dabey auch/ was die Lehrjuͤnger/ jh-
ren Lehrmeiſtern/ zu erzeigen ſchuldig. 147. 148.
Es iſt ein außgeforderter nicht zu warten ſchul-
dig/ biß jhme ſein Widerſacher den erſten Streich
gibet. 148.
Ob einer/ wann er fliehen kan/ ſolches thun ſol-
le? 149.
Von der gebuͤhrenden Nothwehr: Auch eines
Sohns/ vnd einer Jungfrawen. 151. ſeqq.
34.
Seyn die Advocaten/ oder Rechtſachwalter/
vmbſonſt zu dienen ſchuldig? Vnd wer hat die Ko-
ſten/ wegẽ eingeholter Vrtheil/ zubezahlen? 52. ſeq.
Da auch etwas von den Advocaten vnd Pro-
curatorn ins gemein/ mit einkommet. 52. 155.
35.
Wann ein Edelman ein Docter wird/ bringt
es jhme nicht Schaden an ſeinem Stande? 155.
Daſelbſt ein mehrers von dem Adel/ vnd den
Gelehrten. 156. 158.
Jtem/ ob ein Kind von einem von Adel/ mit
einer Vnedlen erzeugt/ auch fuͤr Edel zu halten
ſeye? 157.
Der
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <pb facs="#f0010"/>
          <item> <hi rendition="#c">32.</hi><lb/>
            <list>
              <item>Seyn nicht zu allen zeiten Helden gewe&#x017F;en? 145.</item><lb/>
              <item>Da&#x017F;elb&#x017F;t auch/ warumb der tapffern Helden<lb/>
Kinder bißweilen u&#x0303;bel gerathen? 146.</item>
            </list>
          </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#c">33.</hi><lb/>
            <list>
              <item>Was hat man bey der Vertheidigung in acht<lb/>
zu nemmen? Dabey auch/ was die Lehrju&#x0364;nger/ jh-<lb/>
ren Lehrmei&#x017F;tern/ zu erzeigen &#x017F;chuldig. 147. 148.</item><lb/>
              <item>Es i&#x017F;t ein außgeforderter nicht zu warten &#x017F;chul-<lb/>
dig/ biß jhme &#x017F;ein Wider&#x017F;acher den er&#x017F;ten Streich<lb/>
gibet. 148.</item><lb/>
              <item>Ob einer/ wann er fliehen kan/ &#x017F;olches thun &#x017F;ol-<lb/>
le? 149.</item><lb/>
              <item>Von der gebu&#x0364;hrenden Nothwehr: Auch eines<lb/>
Sohns/ vnd einer Jungfrawen. 151. <hi rendition="#aq">&#x017F;eqq.</hi></item>
            </list>
          </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#c">34.</hi><lb/>
            <list>
              <item>Seyn die Advocaten/ oder Recht&#x017F;achwalter/<lb/>
vmb&#x017F;on&#x017F;t zu dienen &#x017F;chuldig? Vnd wer hat die Ko-<lb/>
&#x017F;ten/ wege&#x0303; eingeholter Vrtheil/ zubezahlen? 52. <hi rendition="#aq">&#x017F;eq.</hi></item><lb/>
              <item>Da auch etwas von den Advocaten vnd Pro-<lb/>
curatorn ins gemein/ mit einkommet. 52. 155.</item>
            </list>
          </item><lb/>
          <item> <hi rendition="#c">35.</hi><lb/>
            <list>
              <item>Wann ein Edelman ein Docter wird/ bringt<lb/>
es jhme nicht Schaden an &#x017F;einem Stande? 155.</item><lb/>
              <item>Da&#x017F;elb&#x017F;t ein mehrers von dem Adel/ vnd den<lb/>
Gelehrten. 156. 158.</item><lb/>
              <item>Jtem/ ob ein Kind von einem von Adel/ mit<lb/>
einer Vnedlen erzeugt/ auch fu&#x0364;r Edel zu halten<lb/>
&#x017F;eye? 157.</item><lb/>
              <fw place="bottom" type="catch">Der</fw><lb/>
            </list>
          </item>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0010] 32. Seyn nicht zu allen zeiten Helden geweſen? 145. Daſelbſt auch/ warumb der tapffern Helden Kinder bißweilen ũbel gerathen? 146. 33. Was hat man bey der Vertheidigung in acht zu nemmen? Dabey auch/ was die Lehrjuͤnger/ jh- ren Lehrmeiſtern/ zu erzeigen ſchuldig. 147. 148. Es iſt ein außgeforderter nicht zu warten ſchul- dig/ biß jhme ſein Widerſacher den erſten Streich gibet. 148. Ob einer/ wann er fliehen kan/ ſolches thun ſol- le? 149. Von der gebuͤhrenden Nothwehr: Auch eines Sohns/ vnd einer Jungfrawen. 151. ſeqq. 34. Seyn die Advocaten/ oder Rechtſachwalter/ vmbſonſt zu dienen ſchuldig? Vnd wer hat die Ko- ſten/ wegẽ eingeholter Vrtheil/ zubezahlen? 52. ſeq. Da auch etwas von den Advocaten vnd Pro- curatorn ins gemein/ mit einkommet. 52. 155. 35. Wann ein Edelman ein Docter wird/ bringt es jhme nicht Schaden an ſeinem Stande? 155. Daſelbſt ein mehrers von dem Adel/ vnd den Gelehrten. 156. 158. Jtem/ ob ein Kind von einem von Adel/ mit einer Vnedlen erzeugt/ auch fuͤr Edel zu halten ſeye? 157. Der

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria03_1659
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria03_1659/10
Zitationshilfe: Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria03_1659/10>, abgerufen am 27.11.2024.