Und welche Wohlthat, HErr, ist nicht Dies Herz, das fühlen kan! Dies Herz, ganz dein, das dankbar spricht, Was du an mir gethan!
Kein Tag soll würdger mir vergehn, Als, Ewger, dir zum Preis; Jch will mit Hymnen dich erhöhn, Als Jüngling, und als Greis.
Jn Schrecken, Angst, Gefahr und Noth, Trau ich allein auf dich. Durch dich gestärkt, ist selbst der Tod Mir nicht mehr fürchterlich.
Wenn
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Sechſtes Buch.
Und welche Wohlthat, HErr, iſt nicht Dies Herz, das fuͤhlen kan! Dies Herz, ganz dein, das dankbar ſpricht, Was du an mir gethan!
Kein Tag ſoll wuͤrdger mir vergehn, Als, Ewger, dir zum Preis; Jch will mit Hymnen dich erhoͤhn, Als Juͤngling, und als Greis.
Jn Schrecken, Angſt, Gefahr und Noth, Trau ich allein auf dich. Durch dich geſtaͤrkt, iſt ſelbſt der Tod Mir nicht mehr fuͤrchterlich.
Wenn
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Sechſtes Buch.
Und welche Wohlthat, HErr, iſt nicht
Dies Herz, das fuͤhlen kan!
Dies Herz, ganz dein, das dankbar ſpricht,
Was du an mir gethan!
Kein Tag ſoll wuͤrdger mir vergehn,
Als, Ewger, dir zum Preis;
Jch will mit Hymnen dich erhoͤhn,
Als Juͤngling, und als Greis.
Jn Schrecken, Angſt, Gefahr und Noth,
Trau ich allein auf dich.
Durch dich geſtaͤrkt, iſt ſelbſt der Tod
Mir nicht mehr fuͤrchterlich.
Wenn
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Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm: Poetische Schriften. Bd. 3. [Braunschweig], [1764], S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zachariae_schriften03_1764/193>, abgerufen am 16.07.2024.
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