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Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656.

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Geschicklichkeit gilt nit allezeit. 64. etc. 170. etc.
Gewerb ist bey einem Diener glückseeliger als
bey dem andern. 179. bekommt oft keine tüchtige
Person. 224. etc.
Gewissen gut ist bässer als alle zeitliche Güter.
288. etc.
Glück/ meynen viel/ sey ein blindes plumpes
Ding. 5. 7. viel haben es gewältigen wollen. 8.
viel um deßwegen nimmer beten und arbeiten. ib.
wie vielerley es bedeute. 21. 22. viel meynen es
sey eine Göttin. 24. manche kämen darzu durch
einen gewissen Planeten. 26. etc. manche wären
darzu proedestinirt. 31. 32. was bey den Stoi-
kern heisse. 30. was bey den Christen. 39. etc.
an dem ligt alles. 64. etc. ist oft Unglück. 271. etc.
ist alles Gott zuzuschreiben. 315. etc. darum
Gott zu danken/ in was für Stand es sey. 397. etc.
sich dessen nicht zu erheben. 401. etc.
Gottes-Regirung ist das Glück. 40. 41. ihr
ist nichts unversehens oder unwissend. 41. etc.
lässet viel zu. 45. etc. weiß alles von Ewigkeit
her. 48. gibt ost unsern Herzen absonderliche
Gedanken ein. ib. hat von Ewigkeit beschlos-
sen/ welchen Gedanken es fördern wolle. 50.
nimmt damit dem freyen Willen nichts. 51. etc.
ohne sie gilt nichts. 64. etc. hat die Menschen
unterschiedlich gesetzt. 69. hat alles weißlich
geordnet. 70. etc. machet reich/ geehrt/ weiß.
74. etc. ansehnlich. 76. etc. stifftet die Ehe. 78. etc.
gibt Sieg und Segen/ 82. etc. behütet für allen
Wunden. 84. etc. regirt das Loos. 88. etc. ist Hüter
auf
Geſchicklichkeit gilt nit allezeit. 64. ꝛc. 170. ꝛc.
Gewerb iſt bey einem Diener gluͤckſeeliger als
bey dem andern. 179. bekom̃t oft keine tuͤchtige
Perſon. 224. ꝛc.
Gewiſſen gut iſt baͤſſer als alle zeitliche Güter.
288. ꝛc.
Gluͤck/ meynen viel/ ſey ein blindes plumpes
Ding. 5. 7. viel haben es gewaͤltigen wollen. 8.
viel um deßwegen nim̃er beten und arbeiten. ib.
wie vielerley es bedeute. 21. 22. viel meynen es
ſey eine Goͤttin. 24. manche kaͤmen darzu durch
einen gewiſſen Planeten. 26. ꝛc. manche waͤren
darzu prœdeſtinirt. 31. 32. was bey den Stoi-
kern heiſſe. 30. was bey den Chriſten. 39. ꝛc.
an dem ligt alles. 64. ꝛc. iſt oft Unglück. 271. ꝛc.
iſt alles Gott zuzuſchreiben. 315. ꝛc. darum
Gott zu dankẽ/ in was für Stand es ſey. 397. ꝛc.
ſich deſſen nicht zu erheben. 401. ꝛc.
Gottes-Regirung iſt das Gluͤck. 40. 41. ihr
iſt nichts unverſehens oder unwiſſend. 41. ꝛc.
laͤſſet viel zu. 45. ꝛc. weiß alles von Ewigkeit
her. 48. gibt oſt unſern Herzen abſonderliche
Gedanken ein. ib. hat von Ewigkeit beſchloſ-
ſen/ welchen Gedanken es foͤrdern wolle. 50.
nim̃t damit dem freyen Willen nichts. 51. ꝛc.
ohne ſie gilt nichts. 64. ꝛc. hat die Menſchen
unterſchiedlich geſetzt. 69. hat alles weißlich
geordnet. 70. ꝛc. machet reich/ geehrt/ weiß.
74. ꝛc. anſehnlich. 76. ꝛc. ſtifftet die Ehe. 78. ꝛc.
gibt Sieg und Segen/ 82. ꝛc. behütet fuͤr allen
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[540/0620] Geſchicklichkeit gilt nit allezeit. 64. ꝛc. 170. ꝛc. Gewerb iſt bey einem Diener gluͤckſeeliger als bey dem andern. 179. bekom̃t oft keine tuͤchtige Perſon. 224. ꝛc. Gewiſſen gut iſt baͤſſer als alle zeitliche Güter. 288. ꝛc. Gluͤck/ meynen viel/ ſey ein blindes plumpes Ding. 5. 7. viel haben es gewaͤltigen wollen. 8. viel um deßwegen nim̃er beten und arbeiten. ib. wie vielerley es bedeute. 21. 22. viel meynen es ſey eine Goͤttin. 24. manche kaͤmen darzu durch einen gewiſſen Planeten. 26. ꝛc. manche waͤren darzu prœdeſtinirt. 31. 32. was bey den Stoi- kern heiſſe. 30. was bey den Chriſten. 39. ꝛc. an dem ligt alles. 64. ꝛc. iſt oft Unglück. 271. ꝛc. iſt alles Gott zuzuſchreiben. 315. ꝛc. darum Gott zu dankẽ/ in was für Stand es ſey. 397. ꝛc. ſich deſſen nicht zu erheben. 401. ꝛc. Gottes-Regirung iſt das Gluͤck. 40. 41. ihr iſt nichts unverſehens oder unwiſſend. 41. ꝛc. laͤſſet viel zu. 45. ꝛc. weiß alles von Ewigkeit her. 48. gibt oſt unſern Herzen abſonderliche Gedanken ein. ib. hat von Ewigkeit beſchloſ- ſen/ welchen Gedanken es foͤrdern wolle. 50. nim̃t damit dem freyen Willen nichts. 51. ꝛc. ohne ſie gilt nichts. 64. ꝛc. hat die Menſchen unterſchiedlich geſetzt. 69. hat alles weißlich geordnet. 70. ꝛc. machet reich/ geehrt/ weiß. 74. ꝛc. anſehnlich. 76. ꝛc. ſtifftet die Ehe. 78. ꝛc. gibt Sieg und Segen/ 82. ꝛc. behütet fuͤr allen Wunden. 84. ꝛc. regirt das Loos. 88. ꝛc. iſt Huͤter auf

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Zitationshilfe: Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656, S. 540. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wuelffer_gottesgeschick_1656/620>, abgerufen am 24.11.2024.