Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Nigellastrum, Raden, Korn-Nägelein, wächst im Getreydig;
der Saame treibt die Geburt, Urin und Menses, dienet wider die Wür-
mer und Gelbesucht. Die Wurtzel unter der Zungen gehalten, soll alle
Haemorrhagien stillen.

Nigrum graecum, wird der Mäuse-Dreck genannt, und in Form ei-
ner Pille wider Zahn-Weh recommandiret. Siehe auch Album nigrum.

Nihil, Nihil album, Weisser oder Augen-Nicht, auch Pompho-
lyx, weisser Almey genannt, ist ein weisses Pulver, welches sich oben an
die viereckigten eisernen Stangen, welche den Schmeltz-Tiegel bedecken, wie
auch an die Zangen der Arbeiter, wenn das Meßing zubereitet und gegos-
sen wird, hänget. Es muß schön weiß, leicht, sauber und zart seyn, der-
gleichen aus Holland kommet; wird wider äusserliche Krebs- und andere
Schäden und vielerley Augen-Kranckheiten gebrauchet.

Ninfing radix, die Sinesische Wurtzel Gin - sem: ist eine läng-
lichte und eines kleinen Fingers dicke Wurtzel oder Pastinac, aber kleiner
anzusehen, welche gemeiniglich mitzweyen, öffters auch mit mehr Zancken
versehen, inwendig und auswendig bleich-gelb, und auf der äussersten Rinde
mit kleinen schwartzen Strichen, Circuln und Adern gezieret, auch wie die
Mandragora, gleichsam in Beine zertheilet, inwendig aber mit einem har-
tzigten Circul bezeichnet ist: hat einen etwas scharffen, doch süssen, mit ei-
ner nicht unangenehmen Bitterkeit melirten Geschmack, auch sehr annehm-
lichen Geruch. Wird von den Japonensern Nisi, von den Wilden Canna,
von den Sinesern aber Ninsing und Gin-sem genennet. Wird in China
selbsten von den vornehmsten Personen zur Rarität aufgehoben. Sie wird
häuffig in dem äussersten Nordischen Theil von Sina, in der Provintz Leao-
tung, und in der Jnsul Corea gefunden, und obwol sie auch in Japan wach-
sen soll, so hält man doch die Coreanische für weit besser, als die Japanische.
D. Hermann hält das Kraut dieser Wurtzel für das Sisarum montanum;
wird wider Colicam convulsivam, Contractur, Schwindel, geschwächtes
Gedächtniß, Ohnmachten etc. sehr gerühmet. Sie wird zerschnitten in
warm Wasser infundiret, und früh nüchtern wie Thee getruncken.

Nitrum, Salpeter, oder Sal Petrae, ist ein weisses crystallinisches
Saltz, eines scharffen, und etwas bittern Geschmacks: wird in Teutschland
aller Orten aus der gemeinen Erde, welche in alten verlegenen Schaaf-Stäl-
len, alten Mauren und Kellern zu finden ist, ausgelauget und gesotten. Der
beste ist, welcher rein, weiß, in langen Stücken, und breiten Crystallen und
recht trocken ist, auch kein gemein Saltz in sich hat, so man an dem Platzen

spühret.

Nigellaſtrum, Raden, Korn-Naͤgelein, waͤchſt im Getreydig;
der Saame treibt die Geburt, Urin und Menſes, dienet wider die Wuͤr-
mer und Gelbeſucht. Die Wurtzel unter der Zungen gehalten, ſoll alle
Hæmorrhagien ſtillen.

Nigrum græcum, wird der Maͤuſe-Dreck genannt, und in Form ei-
ner Pille wider Zahn-Weh recommandiret. Siehe auch Album nigrum.

Nihil, Nihil album, Weiſſer oder Augen-Nicht, auch Pompho-
lyx, weiſſer Almey genannt, iſt ein weiſſes Pulver, welches ſich oben an
die viereckigten eiſernen Stangen, welche den Schmeltz-Tiegel bedecken, wie
auch an die Zangen der Arbeiter, wenn das Meßing zubereitet und gegoſ-
ſen wird, haͤnget. Es muß ſchoͤn weiß, leicht, ſauber und zart ſeyn, der-
gleichen aus Holland kommet; wird wider aͤuſſerliche Krebs- und andere
Schaͤden und vielerley Augen-Kranckheiten gebrauchet.

Ninfing radix, die Sineſiſche Wurtzel Gin - ſem: iſt eine laͤng-
lichte und eines kleinen Fingers dicke Wurtzel oder Paſtinac, aber kleiner
anzuſehen, welche gemeiniglich mitzweyen, oͤffters auch mit mehr Zancken
verſehen, inwendig und auswendig bleich-gelb, und auf der aͤuſſerſten Rinde
mit kleinen ſchwartzen Strichen, Circuln und Adern gezieret, auch wie die
Mandragora, gleichſam in Beine zertheilet, inwendig aber mit einem har-
tzigten Circul bezeichnet iſt: hat einen etwas ſcharffen, doch ſuͤſſen, mit ei-
ner nicht unangenehmen Bitterkeit melirten Geſchmack, auch ſehr annehm-
lichen Geruch. Wird von den Japonenſern Niſi, von den Wilden Canna,
von den Sineſern aber Ninſing und Gin-ſem genennet. Wird in China
ſelbſten von den vornehmſten Perſonen zur Raritaͤt aufgehoben. Sie wird
haͤuffig in dem aͤuſſerſten Nordiſchen Theil von Sina, in der Provintz Leao-
tung, und in der Jnſul Corea gefunden, und obwol ſie auch in Japan wach-
ſen ſoll, ſo haͤlt man doch die Coreaniſche fuͤr weit beſſer, als die Japaniſche.
D. Hermann haͤlt das Kraut dieſer Wurtzel fuͤr das Siſarum montanum;
wird wider Colicam convulſivam, Contractur, Schwindel, geſchwaͤchtes
Gedaͤchtniß, Ohnmachten ꝛc. ſehr geruͤhmet. Sie wird zerſchnitten in
warm Waſſer infundiret, und fruͤh nuͤchtern wie Thée getruncken.

Nitrum, Salpeter, oder Sal Petræ, iſt ein weiſſes cryſtalliniſches
Saltz, eines ſcharffen, und etwas bittern Geſchmacks: wird in Teutſchland
aller Orten aus der gemeinen Erde, welche in alten verlegenen Schaaf-Staͤl-
len, alten Mauren und Kellern zu finden iſt, ausgelauget und geſotten. Der
beſte iſt, welcher rein, weiß, in langen Stuͤcken, und breiten Cryſtallen und
recht trocken iſt, auch kein gemein Saltz in ſich hat, ſo man an dem Platzen

ſpuͤhret.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0643" n="631"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#g">NI</hi> </hi> </hi> </fw><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Nigella&#x017F;trum,</hi><hi rendition="#fr">Raden, Korn-Na&#x0364;gelein,</hi> wa&#x0364;ch&#x017F;t im Getreydig;<lb/>
der Saame treibt die Geburt, Urin und <hi rendition="#aq">Men&#x017F;es,</hi> dienet wider die Wu&#x0364;r-<lb/>
mer und Gelbe&#x017F;ucht. Die Wurtzel unter der Zungen gehalten, &#x017F;oll alle<lb/><hi rendition="#aq">Hæmorrhagi</hi>en &#x017F;tillen.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Nigrum græcum,</hi> wird der <hi rendition="#fr">Ma&#x0364;u&#x017F;e-Dreck</hi> genannt, und in Form ei-<lb/>
ner Pille wider Zahn-Weh <hi rendition="#aq">recommandi</hi>ret. Siehe auch <hi rendition="#aq">Album nigrum.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Nihil, Nihil album,</hi><hi rendition="#fr">Wei&#x017F;&#x017F;er</hi> oder <hi rendition="#fr">Augen-Nicht,</hi> auch <hi rendition="#aq">Pompho-<lb/>
lyx,</hi> wei&#x017F;&#x017F;er Almey genannt, i&#x017F;t ein wei&#x017F;&#x017F;es Pulver, welches &#x017F;ich oben an<lb/>
die viereckigten ei&#x017F;ernen Stangen, welche den Schmeltz-Tiegel bedecken, wie<lb/>
auch an die Zangen der Arbeiter, wenn das Meßing zubereitet und gego&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en wird, ha&#x0364;nget. Es muß &#x017F;cho&#x0364;n weiß, leicht, &#x017F;auber und zart &#x017F;eyn, der-<lb/>
gleichen aus Holland kommet; wird wider a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche Krebs- und andere<lb/>
Scha&#x0364;den und vielerley Augen-Kranckheiten gebrauchet.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Ninfing radix,</hi> die <hi rendition="#fr">Sine&#x017F;i&#x017F;che Wurtzel</hi> <hi rendition="#aq">Gin - &#x017F;em:</hi> i&#x017F;t eine la&#x0364;ng-<lb/>
lichte und eines kleinen Fingers dicke Wurtzel oder Pa&#x017F;tinac, aber kleiner<lb/>
anzu&#x017F;ehen, welche gemeiniglich mitzweyen, o&#x0364;ffters auch mit mehr Zancken<lb/>
ver&#x017F;ehen, inwendig und auswendig bleich-gelb, und auf der a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;ten Rinde<lb/>
mit kleinen &#x017F;chwartzen Strichen, Circuln und Adern gezieret, auch wie die<lb/><hi rendition="#aq">Mandragora,</hi> gleich&#x017F;am in Beine zertheilet, inwendig aber mit einem har-<lb/>
tzigten Circul bezeichnet i&#x017F;t: hat einen etwas &#x017F;charffen, doch &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, mit ei-<lb/>
ner nicht unangenehmen Bitterkeit <hi rendition="#aq">meli</hi>rten Ge&#x017F;chmack, auch &#x017F;ehr annehm-<lb/>
lichen Geruch. Wird von den Japonen&#x017F;ern <hi rendition="#aq">Ni&#x017F;i,</hi> von den Wilden <hi rendition="#aq">Canna,</hi><lb/>
von den Sine&#x017F;ern aber <hi rendition="#aq">Nin&#x017F;ing</hi> und <hi rendition="#aq">Gin-&#x017F;em</hi> genennet. Wird in <hi rendition="#aq">China</hi><lb/>
&#x017F;elb&#x017F;ten von den vornehm&#x017F;ten Per&#x017F;onen zur <hi rendition="#aq">Rarit</hi>a&#x0364;t aufgehoben. Sie wird<lb/>
ha&#x0364;uffig in dem a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;ten Nordi&#x017F;chen Theil von <hi rendition="#aq">Sina,</hi> in der Provintz <hi rendition="#aq">Leao-<lb/>
tung,</hi> und in der Jn&#x017F;ul <hi rendition="#aq">Corea</hi> gefunden, und obwol &#x017F;ie auch in <hi rendition="#aq">Japan</hi> wach-<lb/>
&#x017F;en &#x017F;oll, &#x017F;o ha&#x0364;lt man doch die <hi rendition="#aq">Coreani</hi>&#x017F;che fu&#x0364;r weit be&#x017F;&#x017F;er, als die <hi rendition="#aq">Japani</hi>&#x017F;che.<lb/><hi rendition="#aq">D. Hermann</hi> ha&#x0364;lt das Kraut die&#x017F;er Wurtzel fu&#x0364;r das <hi rendition="#aq">Si&#x017F;arum montanum;</hi><lb/>
wird wider <hi rendition="#aq">Colicam convul&#x017F;ivam, Contractur,</hi> Schwindel, ge&#x017F;chwa&#x0364;chtes<lb/>
Geda&#x0364;chtniß, Ohnmachten &#xA75B;c. &#x017F;ehr geru&#x0364;hmet. Sie wird zer&#x017F;chnitten in<lb/>
warm Wa&#x017F;&#x017F;er <hi rendition="#aq">infundi</hi>ret, und fru&#x0364;h nu&#x0364;chtern wie <hi rendition="#aq">Thée</hi> getruncken.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Nitrum,</hi><hi rendition="#fr">Salpeter,</hi> oder <hi rendition="#aq">Sal Petræ,</hi> i&#x017F;t ein wei&#x017F;&#x017F;es <hi rendition="#aq">cry&#x017F;tallini</hi>&#x017F;ches<lb/>
Saltz, eines &#x017F;charffen, und etwas bittern Ge&#x017F;chmacks: wird in Teut&#x017F;chland<lb/>
aller Orten aus der gemeinen Erde, welche in alten verlegenen Schaaf-Sta&#x0364;l-<lb/>
len, alten Mauren und Kellern zu finden i&#x017F;t, ausgelauget und ge&#x017F;otten. Der<lb/>
be&#x017F;te i&#x017F;t, welcher rein, weiß, in langen Stu&#x0364;cken, und breiten Cry&#x017F;tallen und<lb/>
recht trocken i&#x017F;t, auch kein gemein Saltz in &#x017F;ich hat, &#x017F;o man an dem Platzen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;pu&#x0364;hret.</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[631/0643] NI Nigellaſtrum, Raden, Korn-Naͤgelein, waͤchſt im Getreydig; der Saame treibt die Geburt, Urin und Menſes, dienet wider die Wuͤr- mer und Gelbeſucht. Die Wurtzel unter der Zungen gehalten, ſoll alle Hæmorrhagien ſtillen. Nigrum græcum, wird der Maͤuſe-Dreck genannt, und in Form ei- ner Pille wider Zahn-Weh recommandiret. Siehe auch Album nigrum. Nihil, Nihil album, Weiſſer oder Augen-Nicht, auch Pompho- lyx, weiſſer Almey genannt, iſt ein weiſſes Pulver, welches ſich oben an die viereckigten eiſernen Stangen, welche den Schmeltz-Tiegel bedecken, wie auch an die Zangen der Arbeiter, wenn das Meßing zubereitet und gegoſ- ſen wird, haͤnget. Es muß ſchoͤn weiß, leicht, ſauber und zart ſeyn, der- gleichen aus Holland kommet; wird wider aͤuſſerliche Krebs- und andere Schaͤden und vielerley Augen-Kranckheiten gebrauchet. Ninfing radix, die Sineſiſche Wurtzel Gin - ſem: iſt eine laͤng- lichte und eines kleinen Fingers dicke Wurtzel oder Paſtinac, aber kleiner anzuſehen, welche gemeiniglich mitzweyen, oͤffters auch mit mehr Zancken verſehen, inwendig und auswendig bleich-gelb, und auf der aͤuſſerſten Rinde mit kleinen ſchwartzen Strichen, Circuln und Adern gezieret, auch wie die Mandragora, gleichſam in Beine zertheilet, inwendig aber mit einem har- tzigten Circul bezeichnet iſt: hat einen etwas ſcharffen, doch ſuͤſſen, mit ei- ner nicht unangenehmen Bitterkeit melirten Geſchmack, auch ſehr annehm- lichen Geruch. Wird von den Japonenſern Niſi, von den Wilden Canna, von den Sineſern aber Ninſing und Gin-ſem genennet. Wird in China ſelbſten von den vornehmſten Perſonen zur Raritaͤt aufgehoben. Sie wird haͤuffig in dem aͤuſſerſten Nordiſchen Theil von Sina, in der Provintz Leao- tung, und in der Jnſul Corea gefunden, und obwol ſie auch in Japan wach- ſen ſoll, ſo haͤlt man doch die Coreaniſche fuͤr weit beſſer, als die Japaniſche. D. Hermann haͤlt das Kraut dieſer Wurtzel fuͤr das Siſarum montanum; wird wider Colicam convulſivam, Contractur, Schwindel, geſchwaͤchtes Gedaͤchtniß, Ohnmachten ꝛc. ſehr geruͤhmet. Sie wird zerſchnitten in warm Waſſer infundiret, und fruͤh nuͤchtern wie Thée getruncken. Nitrum, Salpeter, oder Sal Petræ, iſt ein weiſſes cryſtalliniſches Saltz, eines ſcharffen, und etwas bittern Geſchmacks: wird in Teutſchland aller Orten aus der gemeinen Erde, welche in alten verlegenen Schaaf-Staͤl- len, alten Mauren und Kellern zu finden iſt, ausgelauget und geſotten. Der beſte iſt, welcher rein, weiß, in langen Stuͤcken, und breiten Cryſtallen und recht trocken iſt, auch kein gemein Saltz in ſich hat, ſo man an dem Platzen ſpuͤhret.

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/643
Zitationshilfe:	Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 631. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/643>, abgerufen am 22.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.