Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

Bild:
<< vorherige Seite

ME
flor. Calendul. Chamomill. Lilior. albor. herb. Artemis Serpill. Matricar.
Meliss. Puleg. Sabin. radic. Angelic. Levistic. Alth. Aristoloch. rot. Rubiae
tinctor. Zedoar. bacc. Juniper. Lauri, Myrrh. lign. Aloes. Trochisc. alhandl.
Succin. Asphalt. Decoct. scoriar. regul. Antimon. &c.
auf glühende Steine
gegossen.

Menstruorum viae extraordinariae, die unrichtigen Wege des Mo-
nat-Flusses,
sind, wenn die Menses nicht aus dem Utero, sondern aus
andern Theilen des Leibes fliessen, z. E. aus dem Mund, durch ein Geschwür
des Schienbeins, durch die lincke Wartze der Brust, durch den Nabel, Nase,
durch ein Fontanell, durch den Hintern etc. wie solche Observationes bey
dem Schenck in den Miscellan. Curios. &c. angemercket sind. Solches ge-
schiehet insgemein von dem sehr hart verhaltenen Monat-Fluß, dahero das
stockende Blut zu denen andern Theilen regurgitiret, und durch dererselben
schwächsten Wege ausgeführet wird; es wird ihm auch von der unter-
schiedlichen Condition der Lufft und begangenen Schnitzern in der Diaet
ziemlich geholffen, und zwar dergestalt, daß, wenn solche Excretiones nicht
befördert werden, sich die Patientinnen weit übeler darnach befinden. Die
gantze Cur bestehet darinnen, daß man den verhaltenen Mensibus zu Hülffe
komme, und das Blut zu dem Utero zurück führe: solches wird man mit de-
nen im vorgehenden Titul befindlichen Medicamentis zur Gnüge ausrich-
ten; so ist auch nicht die Venaesection am Knöchel, alle Monat 3. oder 4.
Tage vor dem Fluß repetiret, ein geringes Mittel, item bald trockne, bald
scarificirte Köpffe auf die Schenckel und Waden gesetzet, Fuß-Bäder aus
denen im vorhergehenden Titul angeführten Kräutern.

Menstruorum vitiosa constitutio, gantz verdorbene Monats-
Reinigung:
wird genannt, wenn die Menses allerdings in der Qualität
pecciren, das ist, wenn sie gar zu wäßrig, schwärtzlich, blaß, grün, eytericht,
stinckend, scharff, nagend etc. seyn. Die Ursachen solcher übeler Mensium
sind die auf mancherley Art verdorbenen Säffte, welche von einer übeln Le-
bens-Art, verletzten Digestion des Magens, verhaltenen Mensibus, pecci-
render Galle und Pituita herrühren; dahero finden sich ordinair mancher-
ley Symptomata mit dabey, als Haupt- und Lenden-Weh, Schwindel, ver-
lohrner Appetit, Fieber, Cardialgien etc. Jn der Cur sind die übelen Hu-
mores
abzuführen und zu verbessern; sie werden abgeführet durch Purgan-
tia
und Sudorifera, welche zugleich die zähen und scharffen Säffte temperi-
ren; über das dienen auch noch Aromatica und Absorbentia, allwo vor
allen die Martialia praevaliren, und beynah zu aller Zeit zuträglich sind, son-

derlich

ME
flor. Calendul. Chamomill. Lilior. albor. herb. Artemiſ Serpill. Matricar.
Meliſſ. Puleg. Sabin. radic. Angelic. Leviſtic. Alth. Ariſtoloch. rot. Rubiæ
tinctor. Zedoar. bacc. Juniper. Lauri, Myrrh. lign. Aloës. Trochiſc. alhandl.
Succin. Aſphalt. Decoct. ſcoriar. regul. Antimon. &c.
auf gluͤhende Steine
gegoſſen.

Menſtruorum viæ extraordinariæ, die unrichtigen Wege des Mo-
nat-Fluſſes,
ſind, wenn die Menſes nicht aus dem Utero, ſondern aus
andern Theilen des Leibes flieſſen, z. E. aus dem Mund, durch ein Geſchwuͤr
des Schienbeins, durch die lincke Wartze der Bruſt, durch den Nabel, Naſe,
durch ein Fontanell, durch den Hintern ꝛc. wie ſolche Obſervationes bey
dem Schenck in den Miſcellan. Curioſ. &c. angemercket ſind. Solches ge-
ſchiehet insgemein von dem ſehr hart verhaltenen Monat-Fluß, dahero das
ſtockende Blut zu denen andern Theilen regurgitiret, und durch dererſelben
ſchwaͤchſten Wege ausgefuͤhret wird; es wird ihm auch von der unter-
ſchiedlichen Condition der Lufft und begangenen Schnitzern in der Diæt
ziemlich geholffen, und zwar dergeſtalt, daß, wenn ſolche Excretiones nicht
befoͤrdert werden, ſich die Patientinnen weit uͤbeler darnach befinden. Die
gantze Cur beſtehet darinnen, daß man den verhaltenen Menſibus zu Huͤlffe
komme, und das Blut zu dem Utero zuruͤck fuͤhre: ſolches wird man mit de-
nen im vorgehenden Titul befindlichen Medicamentis zur Gnuͤge ausrich-
ten; ſo iſt auch nicht die Venæſection am Knoͤchel, alle Monat 3. oder 4.
Tage vor dem Fluß repetiret, ein geringes Mittel, item bald trockne, bald
ſcarificirte Koͤpffe auf die Schenckel und Waden geſetzet, Fuß-Baͤder aus
denen im vorhergehenden Titul angefuͤhrten Kraͤutern.

Menſtruorum vitioſa conſtitutio, gantz verdorbene Monats-
Reinigung:
wird genannt, wenn die Menſes allerdings in der Qualitaͤt
pecciren, das iſt, wenn ſie gar zu waͤßrig, ſchwaͤrtzlich, blaß, gruͤn, eytericht,
ſtinckend, ſcharff, nagend ꝛc. ſeyn. Die Urſachen ſolcher uͤbeler Menſium
ſind die auf mancherley Art verdorbenen Saͤffte, welche von einer uͤbeln Le-
bens-Art, verletzten Digeſtion des Magens, verhaltenen Menſibus, pecci-
render Galle und Pituita herruͤhren; dahero finden ſich ordinair mancher-
ley Symptomata mit dabey, als Haupt- und Lenden-Weh, Schwindel, ver-
lohrner Appetit, Fieber, Cardialgien ꝛc. Jn der Cur ſind die uͤbelen Hu-
mores
abzufuͤhren und zu verbeſſern; ſie werden abgefuͤhret durch Purgan-
tia
und Sudorifera, welche zugleich die zaͤhen und ſcharffen Saͤffte temperi-
ren; uͤber das dienen auch noch Aromatica und Abſorbentia, allwo vor
allen die Martialia prævaliren, und beynah zu aller Zeit zutraͤglich ſind, ſon-

derlich
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0584" n="572"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">ME</hi></hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">flor. Calendul. Chamomill. Lilior. albor. herb. Artemi&#x017F; Serpill. Matricar.<lb/>
Meli&#x017F;&#x017F;. Puleg. Sabin. radic. Angelic. Levi&#x017F;tic. Alth. Ari&#x017F;toloch. rot. Rubiæ<lb/>
tinctor. Zedoar. bacc. Juniper. Lauri, Myrrh. lign. Aloës. Trochi&#x017F;c. alhandl.<lb/>
Succin. A&#x017F;phalt. Decoct. &#x017F;coriar. regul. Antimon. &amp;c.</hi> auf glu&#x0364;hende Steine<lb/>
gego&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Men&#x017F;truorum viæ extraordinariæ,</hi> die <hi rendition="#fr">unrichtigen Wege des Mo-<lb/>
nat-Flu&#x017F;&#x017F;es,</hi> &#x017F;ind, wenn die <hi rendition="#aq">Men&#x017F;es</hi> nicht aus dem <hi rendition="#aq">Utero,</hi> &#x017F;ondern aus<lb/>
andern Theilen des Leibes flie&#x017F;&#x017F;en, z. E. aus dem Mund, durch ein Ge&#x017F;chwu&#x0364;r<lb/>
des Schienbeins, durch die lincke Wartze der Bru&#x017F;t, durch den Nabel, Na&#x017F;e,<lb/>
durch ein Fontanell, durch den Hintern &#xA75B;c. wie &#x017F;olche <hi rendition="#aq">Ob&#x017F;ervationes</hi> bey<lb/>
dem <hi rendition="#aq">Schenck</hi> in den <hi rendition="#aq">Mi&#x017F;cellan. Curio&#x017F;. &amp;c.</hi> angemercket &#x017F;ind. Solches ge-<lb/>
&#x017F;chiehet insgemein von dem &#x017F;ehr hart verhaltenen Monat-Fluß, dahero das<lb/>
&#x017F;tockende Blut zu denen andern Theilen <hi rendition="#aq">regurgiti</hi>ret, und durch derer&#x017F;elben<lb/>
&#x017F;chwa&#x0364;ch&#x017F;ten Wege ausgefu&#x0364;hret wird; es wird ihm auch von der unter-<lb/>
&#x017F;chiedlichen <hi rendition="#aq">Condition</hi> der Lufft und begangenen Schnitzern in der <hi rendition="#aq">Diæt</hi><lb/>
ziemlich geholffen, und zwar derge&#x017F;talt, daß, wenn &#x017F;olche <hi rendition="#aq">Excretiones</hi> nicht<lb/>
befo&#x0364;rdert werden, &#x017F;ich die Patientinnen weit u&#x0364;beler darnach befinden. Die<lb/>
gantze Cur be&#x017F;tehet darinnen, daß man den verhaltenen <hi rendition="#aq">Men&#x017F;ibus</hi> zu Hu&#x0364;lffe<lb/>
komme, und das Blut zu dem <hi rendition="#aq">Utero</hi> zuru&#x0364;ck fu&#x0364;hre: &#x017F;olches wird man mit de-<lb/>
nen im vorgehenden Titul befindlichen <hi rendition="#aq">Medicamentis</hi> zur Gnu&#x0364;ge ausrich-<lb/>
ten; &#x017F;o i&#x017F;t auch nicht die <hi rendition="#aq">Venæ&#x017F;ection</hi> am Kno&#x0364;chel, alle Monat 3. oder 4.<lb/>
Tage vor dem Fluß <hi rendition="#aq">repeti</hi>ret, ein geringes Mittel, <hi rendition="#aq">item</hi> bald trockne, bald<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;carifici</hi>rte Ko&#x0364;pffe auf die Schenckel und Waden ge&#x017F;etzet, Fuß-Ba&#x0364;der aus<lb/>
denen im vorhergehenden Titul angefu&#x0364;hrten Kra&#x0364;utern.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Men&#x017F;truorum vitio&#x017F;a con&#x017F;titutio,</hi><hi rendition="#fr">gantz verdorbene Monats-<lb/>
Reinigung:</hi> wird genannt, wenn die <hi rendition="#aq">Men&#x017F;es</hi> allerdings in der <hi rendition="#aq">Qualit</hi>a&#x0364;t<lb/><hi rendition="#aq">pecci</hi>ren, das i&#x017F;t, wenn &#x017F;ie gar zu wa&#x0364;ßrig, &#x017F;chwa&#x0364;rtzlich, blaß, gru&#x0364;n, eytericht,<lb/>
&#x017F;tinckend, &#x017F;charff, nagend &#xA75B;c. &#x017F;eyn. Die Ur&#x017F;achen &#x017F;olcher u&#x0364;beler <hi rendition="#aq">Men&#x017F;ium</hi><lb/>
&#x017F;ind die auf mancherley Art verdorbenen Sa&#x0364;ffte, welche von einer u&#x0364;beln Le-<lb/>
bens-Art, verletzten <hi rendition="#aq">Dige&#x017F;tion</hi> des Magens, verhaltenen <hi rendition="#aq">Men&#x017F;ibus, pecci-</hi><lb/>
render Galle und <hi rendition="#aq">Pituita</hi> herru&#x0364;hren; dahero finden &#x017F;ich <hi rendition="#aq">ordinair</hi> mancher-<lb/>
ley <hi rendition="#aq">Symptomata</hi> mit dabey, als Haupt- und Lenden-Weh, Schwindel, ver-<lb/>
lohrner Appetit, Fieber, <hi rendition="#aq">Cardialgi</hi>en &#xA75B;c. Jn der Cur &#x017F;ind die u&#x0364;belen <hi rendition="#aq">Hu-<lb/>
mores</hi> abzufu&#x0364;hren und zu verbe&#x017F;&#x017F;ern; &#x017F;ie werden abgefu&#x0364;hret durch <hi rendition="#aq">Purgan-<lb/>
tia</hi> und <hi rendition="#aq">Sudorifera,</hi> welche zugleich die za&#x0364;hen und &#x017F;charffen Sa&#x0364;ffte <hi rendition="#aq">temperi-</hi><lb/>
ren; u&#x0364;ber das dienen auch noch <hi rendition="#aq">Aromatica</hi> und <hi rendition="#aq">Ab&#x017F;orbentia,</hi> allwo vor<lb/>
allen die <hi rendition="#aq">Martialia prævali</hi>ren, und beynah zu aller Zeit zutra&#x0364;glich &#x017F;ind, &#x017F;on-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">derlich</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[572/0584] ME flor. Calendul. Chamomill. Lilior. albor. herb. Artemiſ Serpill. Matricar. Meliſſ. Puleg. Sabin. radic. Angelic. Leviſtic. Alth. Ariſtoloch. rot. Rubiæ tinctor. Zedoar. bacc. Juniper. Lauri, Myrrh. lign. Aloës. Trochiſc. alhandl. Succin. Aſphalt. Decoct. ſcoriar. regul. Antimon. &c. auf gluͤhende Steine gegoſſen. Menſtruorum viæ extraordinariæ, die unrichtigen Wege des Mo- nat-Fluſſes, ſind, wenn die Menſes nicht aus dem Utero, ſondern aus andern Theilen des Leibes flieſſen, z. E. aus dem Mund, durch ein Geſchwuͤr des Schienbeins, durch die lincke Wartze der Bruſt, durch den Nabel, Naſe, durch ein Fontanell, durch den Hintern ꝛc. wie ſolche Obſervationes bey dem Schenck in den Miſcellan. Curioſ. &c. angemercket ſind. Solches ge- ſchiehet insgemein von dem ſehr hart verhaltenen Monat-Fluß, dahero das ſtockende Blut zu denen andern Theilen regurgitiret, und durch dererſelben ſchwaͤchſten Wege ausgefuͤhret wird; es wird ihm auch von der unter- ſchiedlichen Condition der Lufft und begangenen Schnitzern in der Diæt ziemlich geholffen, und zwar dergeſtalt, daß, wenn ſolche Excretiones nicht befoͤrdert werden, ſich die Patientinnen weit uͤbeler darnach befinden. Die gantze Cur beſtehet darinnen, daß man den verhaltenen Menſibus zu Huͤlffe komme, und das Blut zu dem Utero zuruͤck fuͤhre: ſolches wird man mit de- nen im vorgehenden Titul befindlichen Medicamentis zur Gnuͤge ausrich- ten; ſo iſt auch nicht die Venæſection am Knoͤchel, alle Monat 3. oder 4. Tage vor dem Fluß repetiret, ein geringes Mittel, item bald trockne, bald ſcarificirte Koͤpffe auf die Schenckel und Waden geſetzet, Fuß-Baͤder aus denen im vorhergehenden Titul angefuͤhrten Kraͤutern. Menſtruorum vitioſa conſtitutio, gantz verdorbene Monats- Reinigung: wird genannt, wenn die Menſes allerdings in der Qualitaͤt pecciren, das iſt, wenn ſie gar zu waͤßrig, ſchwaͤrtzlich, blaß, gruͤn, eytericht, ſtinckend, ſcharff, nagend ꝛc. ſeyn. Die Urſachen ſolcher uͤbeler Menſium ſind die auf mancherley Art verdorbenen Saͤffte, welche von einer uͤbeln Le- bens-Art, verletzten Digeſtion des Magens, verhaltenen Menſibus, pecci- render Galle und Pituita herruͤhren; dahero finden ſich ordinair mancher- ley Symptomata mit dabey, als Haupt- und Lenden-Weh, Schwindel, ver- lohrner Appetit, Fieber, Cardialgien ꝛc. Jn der Cur ſind die uͤbelen Hu- mores abzufuͤhren und zu verbeſſern; ſie werden abgefuͤhret durch Purgan- tia und Sudorifera, welche zugleich die zaͤhen und ſcharffen Saͤffte temperi- ren; uͤber das dienen auch noch Aromatica und Abſorbentia, allwo vor allen die Martialia prævaliren, und beynah zu aller Zeit zutraͤglich ſind, ſon- derlich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/584
Zitationshilfe: Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 572. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/584>, abgerufen am 28.07.2024.