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Wolff, Eugen: Poetik: Die Gesetze der Poesie in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Ein Grundriß. Oldenburg u. a., 1899.

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Die erste Regung der Kritik im halbgebildeten Geist äußert sich durch pwo_022.009
die Neigung, den Jnhalt auf seine Wahrscheinlichkeit zu prüfen. Eine pwo_022.010
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wie z. B. von Berthold Auerbach das bezeichnende Wort "goethereif" pwo_022.015
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Poesie hervortretenden Verschiedenheiten Parallelen zu der Variation, pwo_022.018
die wir im Laufe der geschichtlichen Entwicklung obwalten sahen. pwo_022.019
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sich nur durch Berücksichtigung der sich vollziehenden Entwicklungen pwo_022.024
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Verhältnis der poetischen Gattungen.
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ist, - auch wenn wir unsern Blick nur zu den ältesten Zeiten

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  Jm allgemeinen beginnen wir selbständig zu lesen, um den pwo_022.002
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„Wenn sich das Laster erbricht, setzt sich die Tugend zu Tisch.“
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Verhältnis der poetischen Gattungen.
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  Ueberblicken wir heute die Poesie, so bietet sich uns eine Fülle pwo_022.028
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  Auch wenn wir zunächst von dem Urquell aller Poesie absehen, pwo_022.033
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Zitationshilfe: Wolff, Eugen: Poetik: Die Gesetze der Poesie in ihrer geschichtlichen Entwicklung. Ein Grundriß. Oldenburg u. a., 1899, S. 22. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_poetik_1899/36>, abgerufen am 18.12.2024.