Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 2. Halle (Saale), 1710.der Hydrostatick. innerhalb dem Wasser stehen/ wo man ihnhinstösset. Der 4. Zusatz. 46. Wenn der Cörper sich Z. E. umb den Der 5. Zusatz. 47. Wenn ein Cörper von leichterer Art Die 6. Aufgabe. 48. Aus der gegebenen Schweere Z. Auf- (2) A a
der Hydroſtatick. innerhalb dem Waſſer ſtehen/ wo man ihnhinſtoͤſſet. Der 4. Zuſatz. 46. Wenn der Coͤrper ſich Z. E. umb den Der 5. Zuſatz. 47. Wenn ein Coͤrper von leichterer Art Die 6. Aufgabe. 48. Aus der gegebenen Schweere Z. Auf- (2) A a
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der Hydroſtatick.
innerhalb dem Waſſer ſtehen/ wo man ihn
hinſtoͤſſet.
Der 4. Zuſatz.
46. Wenn der Coͤrper ſich Z. E. umb den
vierdten Theil eintauchet/ ſo wieget der vierd-
te Theil Waſſer ſo viel als der gantze Coͤr-
per. Wenn ihr demnach vier Theile Waſ-
ſer nehmet/ das iſt/ ſo viel als der Raum des
gantzen Eoͤrpers faſſen kan; ſo muß daſſelbe
viermal ſo viel als der gantze Coͤrper wiegen.
Solcher geſtalt verhaͤlt ſich die Schweere
des Coͤrpers zu gleich viel fluͤßiger Materie
wie der eingetauchete Theil zu ſeiner gantzen
Groͤſſe.
Der 5. Zuſatz.
47. Wenn ein Coͤrper von leichterer Art
als eine fluͤßige Materie iſt auf dem Boden
eines Gefaͤſſes lieget; ſo kan er nicht eher von
dem Boden gehoben werden/ biß man ſo viel
von derſelben hinein gegoſſen/ daß ſie uͤber den
Theil gehet/ welcher ſich in derſelben eintau-
chet/ wenn das Gefaͤſſe voll iſt.
Die 6. Aufgabe.
48. Aus der gegebenen Schweere Z.
E. eines Cubic-Schuhes Waſſers und
der Groͤſſe des eingetauchten Theiles
eines Coͤrpers/ die Schweere des gan-
tzen Coͤrpers zufinden.
Auf-
(2) A a
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