Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wissenschafften. Bd. 1. Halle (Saale), 1710.
Die 4. Anmerckung. 302. Man hat aber nicht nöthig/ sich an diese Ge- Die 13. Aufgabe. 303. Eine einfache Eckenzierde zu Auf- C c 2
Die 4. Anmerckung. 302. Man hat aber nicht noͤthig/ ſich an dieſe Ge- Die 13. Aufgabe. 303. Eine einfache Eckenzierde zu Auf- C c 2
<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <table> <pb facs="#f0535" n="403"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">der Bau-Kunſt.</hi> </fw><lb/> <row> <cell/> <cell> <hi rendition="#fr">Nahmen der Glied.</hi> </cell> <cell> <hi rendition="#fr">Hoͤh.</hi> </cell> <cell cols="2"> <hi rendition="#fr">Ausl</hi> </cell> </row><lb/> <row> <cell rendition="#v #c" rows="2"> <hi rendition="#fr">men.</hi> </cell> <cell>Die Hohlkehle.</cell> <cell>1½</cell> <cell/> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Das Oberplaͤttlein</cell> <cell>2</cell> <cell/> <cell/> </row><lb/> <row> <cell/> <cell>Der Frieß.</cell> <cell>20¼</cell> <cell/> <cell/> </row><lb/> <row> <cell rendition="#v #c" rows="16"><hi rendition="#fr">Jm</hi> K<hi rendition="#fr">arnieß.</hi></cell> <cell>Das Plaͤttlein.</cell> <cell>1</cell> <cell/> <cell>1</cell> </row><lb/> <row> <cell>Das Staͤblein.</cell> <cell>2</cell> <cell/> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Das Karnießlein.</cell> <cell rendition="#rightBraced" rows="2">4</cell> <cell/> <cell/> </row><lb/> <row> <cell/> <cell/> <cell>2</cell> </row><lb/> <row> <cell>Das Plaͤttlein.</cell> <cell>1</cell> <cell/> <cell>1</cell> </row><lb/> <row> <cell>Die Platte.</cell> <cell>5</cell> <cell/> <cell>3</cell> </row><lb/> <row> <cell>Das Plaͤttlein.</cell> <cell>1</cell> <cell/> <cell>1</cell> </row><lb/> <row> <cell>Das Staͤblein.</cell> <cell>1½</cell> <cell/> <cell/> </row><lb/> <row> <cell>Der Viertel-Stab.</cell> <cell>4½</cell> <cell/> <cell>3</cell> </row><lb/> <row> <cell>Die Platte.</cell> <cell>6¾</cell> <cell/> <cell>15¼</cell> </row><lb/> <row> <cell>Das Staͤblein.</cell> <cell>1½</cell> <cell/> <cell>¾</cell> </row><lb/> <row> <cell>Das Karnießlein.</cell> <cell rendition="#rightBraced" rows="2">3</cell> <cell/> <cell/> </row><lb/> <row> <cell/> <cell/> <cell>2</cell> </row><lb/> <row> <cell>Das Plaͤttlein.</cell> <cell>1</cell> <cell/> <cell>1</cell> </row><lb/> <row> <cell>Der Karnieß.</cell> <cell>6</cell> <cell/> <cell>6</cell> </row><lb/> <row> <cell>Das Oberplaͤttlein.</cell> <cell>2¼</cell> <cell/> <cell/> </row> </table> </div><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#b">Die 4. Anmerckung.</hi> </head><lb/> <p>302. Man hat aber nicht noͤthig/ ſich an dieſe Ge-<lb/> ſimfe ſo gnau zu binden: ſondern wer ſelber ein Ge-<lb/> ſimſe zu ſammen zu ſetzen/ und richtig zu proportioni-<lb/> ren gelernet/ kan verſchiedene Veraͤnderungen vor-<lb/> nehmen/ nachdem es die Umſtaͤnde leiden.</p> </div> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Die 13. Aufgabe.</hi> </head><lb/> <p>303. <hi rendition="#fr">Eine einfache Eckenzierde zu<lb/> zeichnen.</hi></p><lb/> <fw place="bottom" type="sig">C c 2</fw> <fw place="bottom" type="catch">Auf-</fw><lb/> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [403/0535]
der Bau-Kunſt.
Nahmen der Glied. Hoͤh. Ausl
men. Die Hohlkehle. 1½
Das Oberplaͤttlein 2
Der Frieß. 20¼
Jm Karnieß. Das Plaͤttlein. 1 1
Das Staͤblein. 2
Das Karnießlein. 4
2
Das Plaͤttlein. 1 1
Die Platte. 5 3
Das Plaͤttlein. 1 1
Das Staͤblein. 1½
Der Viertel-Stab. 4½ 3
Die Platte. 6¾ 15¼
Das Staͤblein. 1½ ¾
Das Karnießlein. 3
2
Das Plaͤttlein. 1 1
Der Karnieß. 6 6
Das Oberplaͤttlein. 2¼
Die 4. Anmerckung.
302. Man hat aber nicht noͤthig/ ſich an dieſe Ge-
ſimfe ſo gnau zu binden: ſondern wer ſelber ein Ge-
ſimſe zu ſammen zu ſetzen/ und richtig zu proportioni-
ren gelernet/ kan verſchiedene Veraͤnderungen vor-
nehmen/ nachdem es die Umſtaͤnde leiden.
Die 13. Aufgabe.
303. Eine einfache Eckenzierde zu
zeichnen.
Auf-
C c 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |