dern eine chronik benutzt, und er hat dieser chronik nicht nur als einer zeittafel volles vertrauen geschenkt. das ist also ein buch, das er für die ganze geschichte beständig vor augen gehabt hat, das ihm das ge- rüst seiner arbeit geliefert hat. erkannt zu haben, dass er eine solche chronik benutzt, und wie hoch er sie schätzt, ist allerdings nichts ge- ringes. aber um zu lernen, wie viel er ihr verdankt, müssen wir zunächst das absondern, was sich auf andere nachweisbare und zum teil erhaltene, ja direct von Aristoteles citirte schriften zurückführen lässt. erst nach langen und mühsamen umwegen werden wir zu der chronik zurück- kehren, so oft wir ihrer auch unterwegs ansichtig werden.
1. Chronologie.
dern eine chronik benutzt, und er hat dieser chronik nicht nur als einer zeittafel volles vertrauen geschenkt. das ist also ein buch, das er für die ganze geschichte beständig vor augen gehabt hat, das ihm das ge- rüst seiner arbeit geliefert hat. erkannt zu haben, daſs er eine solche chronik benutzt, und wie hoch er sie schätzt, ist allerdings nichts ge- ringes. aber um zu lernen, wie viel er ihr verdankt, müssen wir zunächst das absondern, was sich auf andere nachweisbare und zum teil erhaltene, ja direct von Aristoteles citirte schriften zurückführen läſst. erst nach langen und mühsamen umwegen werden wir zu der chronik zurück- kehren, so oft wir ihrer auch unterwegs ansichtig werden.
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1. Chronologie.
dern eine chronik benutzt, und er hat dieser chronik nicht nur als einer
zeittafel volles vertrauen geschenkt. das ist also ein buch, das er für
die ganze geschichte beständig vor augen gehabt hat, das ihm das ge-
rüst seiner arbeit geliefert hat. erkannt zu haben, daſs er eine solche
chronik benutzt, und wie hoch er sie schätzt, ist allerdings nichts ge-
ringes. aber um zu lernen, wie viel er ihr verdankt, müssen wir zunächst
das absondern, was sich auf andere nachweisbare und zum teil erhaltene,
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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/42>, abgerufen am 26.07.2024.
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