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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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1. Chronologie.
paraphrase anderer gedichte an, und die motive der reise sind sogar
in indirecter rede gegeben (ou gar oiesthai dikaion einai). in ähn-
licher weise hat man später aus den gedichten dargetan, dass die reise
wirklich nach Aegypten und Kypros gegangen ist.23) aber den termin
des antritts der reise, ihrer einzelnen etappen, und selbst den der rück-
kehr wusste Aristoteles nicht und wissen wir nicht. wer könnte sich
darauf verlassen, dass die absicht einer zehnjährigen abwesenheit, wenn
sie überhaupt so genau gemeint war, auch ausgeführt ist? ob Solon
zur zeit von Damasias' usurpation in Athen war, muss unentschieden
bleiben; nichts als die bare möglichkeit ist da, dass die vor einer tyrannis
warnenden verse auf ihn zielen.

Die beteiligung Solons am heiligen kriege so wie sie Aristoteles
berichtet hat, ist also sehr wol denkbar, und die delphische nachricht,
welche als führer des attischen contingentes Alkmeon nennt, wider-
spricht nicht ihr, sondern nur den fabeln von Solons beteiligung an
der eroberung Krisas. etwas anderes ist es, ob die aristotelische nach-

gesetze zu schicken (ekaston ta deonta poiein Aristoteles) falsch combinirt. das
vermeidet Aristoteles und führt noch mehr aus dem gedichte an: dass man nicht
etwa denke, er hänge von Herodot ab. dagegen steht bei Plutarch (Sol. 25, 4. 5) nur
mit andern und mehr worten was Aristoteles auch sagt. nur der eine vers
ergmasin en khalepois pasin adein khalepon ist hinzugefügt: wir wissen nun, aus
welchem gedichte. übrigens kann demo men gar edoka auch aus demselben sein.
23) Plut. Sol. 26. natürlich war jeder chronologische ansatz der reisen auf
die interpretation der gedichte gebaut, also auf einen schluss. wer den besuch bei
Kroisos, der ja bei Herodot an die aus den gedichten folgende ägyptische reise an-
geschlossen war (den namen des Amasis setzt Herodot ein), nicht aufgeben wollte,
rückte natürlich die reise an das lebensende Solons, und die Solier wollten natür-
lich das grab ihrer ktistes besitzen. dann erfand man leicht eine flucht vor Peisi-
stratos; so Diogenes I 50 ff. dass Solon der kaufmann auch in jüngeren jahren
reisen gemacht hat, ist an sich glaublich. aber die vermutung Nieses, dass er
nach der gesetzgebung in Athen geblieben wäre und alle reisen vor seine gesetz-
gebung fielen, ist durch das gedicht, dem Aristoteles und Herodot folgen, wider-
legt. die gewährsmänner Plutarchs haben ohne zweifel die richtigen schlüsse ge-
zogen. die verse an Philokypros von Soloi (Plut. 26) lassen keine feste zeit für
den aufenthalt Solons daselbst erkennen, und wenn er um heimkehr in sein vater-
land bittet, so braucht das keine directe zu sein. natürlich war er aber der gefeierte
weise mann, als ihn ein kyprischer stadtherr zum oikisten machte, was doch so viel
heisst, als dass er ihm die gesetzliche ordnung seines staates anvertraute; also die
reise fällt frühestens in die achtziger jahre. somit liegt nichts darin, was mit der
angabe Herodots stritte, der den sohn von Solons gastfreund Philokypros (dessen
name in dem an ihn gerichteten gedichte notwendig vorkam) im aufstande wider
Dareios fallen lässt (V 113). der name Kyprasos (vita Arati p. 53 Westerm.) kann
gegenüber der übereinstimmung zwischen Herodot und Plutarch nicht glauben finden.

1. Chronologie.
paraphrase anderer gedichte an, und die motive der reise sind sogar
in indirecter rede gegeben (οὐ γὰϱ ο̛ίεσϑαι δίκαιον εἶναι). in ähn-
licher weise hat man später aus den gedichten dargetan, daſs die reise
wirklich nach Aegypten und Kypros gegangen ist.23) aber den termin
des antritts der reise, ihrer einzelnen etappen, und selbst den der rück-
kehr wuſste Aristoteles nicht und wissen wir nicht. wer könnte sich
darauf verlassen, daſs die absicht einer zehnjährigen abwesenheit, wenn
sie überhaupt so genau gemeint war, auch ausgeführt ist? ob Solon
zur zeit von Damasias’ usurpation in Athen war, muſs unentschieden
bleiben; nichts als die bare möglichkeit ist da, daſs die vor einer tyrannis
warnenden verse auf ihn zielen.

Die beteiligung Solons am heiligen kriege so wie sie Aristoteles
berichtet hat, ist also sehr wol denkbar, und die delphische nachricht,
welche als führer des attischen contingentes Alkmeon nennt, wider-
spricht nicht ihr, sondern nur den fabeln von Solons beteiligung an
der eroberung Krisas. etwas anderes ist es, ob die aristotelische nach-

gesetze zu schicken (ἕκαστον τὰ δεόντα ποιεῖν Aristoteles) falsch combinirt. das
vermeidet Aristoteles und führt noch mehr aus dem gedichte an: daſs man nicht
etwa denke, er hänge von Herodot ab. dagegen steht bei Plutarch (Sol. 25, 4. 5) nur
mit andern und mehr worten was Aristoteles auch sagt. nur der eine vers
ἔϱγμασιν ἐν χαλεποῖς πᾶσιν ἁδεῖν χαλεπόν ist hinzugefügt: wir wissen nun, aus
welchem gedichte. übrigens kann δήμῳ μὲν γὰϱ ἔδωκα auch aus demselben sein.
23) Plut. Sol. 26. natürlich war jeder chronologische ansatz der reisen auf
die interpretation der gedichte gebaut, also auf einen schluſs. wer den besuch bei
Kroisos, der ja bei Herodot an die aus den gedichten folgende ägyptische reise an-
geschlossen war (den namen des Amasis setzt Herodot ein), nicht aufgeben wollte,
rückte natürlich die reise an das lebensende Solons, und die Solier wollten natür-
lich das grab ihrer κτίστης besitzen. dann erfand man leicht eine flucht vor Peisi-
stratos; so Diogenes I 50 ff. daſs Solon der kaufmann auch in jüngeren jahren
reisen gemacht hat, ist an sich glaublich. aber die vermutung Nieses, daſs er
nach der gesetzgebung in Athen geblieben wäre und alle reisen vor seine gesetz-
gebung fielen, ist durch das gedicht, dem Aristoteles und Herodot folgen, wider-
legt. die gewährsmänner Plutarchs haben ohne zweifel die richtigen schlüsse ge-
zogen. die verse an Philokypros von Soloi (Plut. 26) lassen keine feste zeit für
den aufenthalt Solons daselbst erkennen, und wenn er um heimkehr in sein vater-
land bittet, so braucht das keine directe zu sein. natürlich war er aber der gefeierte
weise mann, als ihn ein kyprischer stadtherr zum oikisten machte, was doch so viel
heiſst, als daſs er ihm die gesetzliche ordnung seines staates anvertraute; also die
reise fällt frühestens in die achtziger jahre. somit liegt nichts darin, was mit der
angabe Herodots stritte, der den sohn von Solons gastfreund Philokypros (dessen
name in dem an ihn gerichteten gedichte notwendig vorkam) im aufstande wider
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[16/0030] 1. Chronologie. paraphrase anderer gedichte an, und die motive der reise sind sogar in indirecter rede gegeben (οὐ γὰϱ ο̛ίεσϑαι δίκαιον εἶναι). in ähn- licher weise hat man später aus den gedichten dargetan, daſs die reise wirklich nach Aegypten und Kypros gegangen ist. 23) aber den termin des antritts der reise, ihrer einzelnen etappen, und selbst den der rück- kehr wuſste Aristoteles nicht und wissen wir nicht. wer könnte sich darauf verlassen, daſs die absicht einer zehnjährigen abwesenheit, wenn sie überhaupt so genau gemeint war, auch ausgeführt ist? ob Solon zur zeit von Damasias’ usurpation in Athen war, muſs unentschieden bleiben; nichts als die bare möglichkeit ist da, daſs die vor einer tyrannis warnenden verse auf ihn zielen. Die beteiligung Solons am heiligen kriege so wie sie Aristoteles berichtet hat, ist also sehr wol denkbar, und die delphische nachricht, welche als führer des attischen contingentes Alkmeon nennt, wider- spricht nicht ihr, sondern nur den fabeln von Solons beteiligung an der eroberung Krisas. etwas anderes ist es, ob die aristotelische nach- 22) 23) Plut. Sol. 26. natürlich war jeder chronologische ansatz der reisen auf die interpretation der gedichte gebaut, also auf einen schluſs. wer den besuch bei Kroisos, der ja bei Herodot an die aus den gedichten folgende ägyptische reise an- geschlossen war (den namen des Amasis setzt Herodot ein), nicht aufgeben wollte, rückte natürlich die reise an das lebensende Solons, und die Solier wollten natür- lich das grab ihrer κτίστης besitzen. dann erfand man leicht eine flucht vor Peisi- stratos; so Diogenes I 50 ff. daſs Solon der kaufmann auch in jüngeren jahren reisen gemacht hat, ist an sich glaublich. aber die vermutung Nieses, daſs er nach der gesetzgebung in Athen geblieben wäre und alle reisen vor seine gesetz- gebung fielen, ist durch das gedicht, dem Aristoteles und Herodot folgen, wider- legt. die gewährsmänner Plutarchs haben ohne zweifel die richtigen schlüsse ge- zogen. die verse an Philokypros von Soloi (Plut. 26) lassen keine feste zeit für den aufenthalt Solons daselbst erkennen, und wenn er um heimkehr in sein vater- land bittet, so braucht das keine directe zu sein. natürlich war er aber der gefeierte weise mann, als ihn ein kyprischer stadtherr zum oikisten machte, was doch so viel heiſst, als daſs er ihm die gesetzliche ordnung seines staates anvertraute; also die reise fällt frühestens in die achtziger jahre. somit liegt nichts darin, was mit der angabe Herodots stritte, der den sohn von Solons gastfreund Philokypros (dessen name in dem an ihn gerichteten gedichte notwendig vorkam) im aufstande wider Dareios fallen läſst (V 113). der name Kyprasos (vita Arati p. 53 Westerm.) kann gegenüber der übereinstimmung zwischen Herodot und Plutarch nicht glauben finden. 22) gesetze zu schicken (ἕκαστον τὰ δεόντα ποιεῖν Aristoteles) falsch combinirt. das vermeidet Aristoteles und führt noch mehr aus dem gedichte an: daſs man nicht etwa denke, er hänge von Herodot ab. dagegen steht bei Plutarch (Sol. 25, 4. 5) nur mit andern und mehr worten was Aristoteles auch sagt. nur der eine vers ἔϱγμασιν ἐν χαλεποῖς πᾶσιν ἁδεῖν χαλεπόν ist hinzugefügt: wir wissen nun, aus welchem gedichte. übrigens kann δήμῳ μὲν γὰϱ ἔδωκα auch aus demselben sein.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/30>, abgerufen am 24.11.2024.