Wienbarg, Ludolf: Aesthetische Feldzüge. Dem jungen Deutschland gewidmet. Hamburg, 1834.Gemälde, kein Kunstwerk, -- und Geschichte, sie Ich schließe, meine Herren. Möchte Ihnen Gemaͤlde, kein Kunſtwerk, — und Geſchichte, ſie Ich ſchließe, meine Herren. Moͤchte Ihnen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0061" n="47"/> Gemaͤlde, kein Kunſtwerk, — und Geſchichte, ſie<lb/> iſt Kunſt, Kunſt auf ihrem hoͤchſten Gipfel.</p><lb/> <p>Ich ſchließe, meine Herren. Moͤchte Ihnen<lb/> dieſe Diatribe uͤber den wahren, aͤſthetiſchen Be¬<lb/> griff der Geſchichte, uͤber ein ſo wichtiges Stu¬<lb/> dium die Augen oͤffnen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [47/0061]
Gemaͤlde, kein Kunſtwerk, — und Geſchichte, ſie
iſt Kunſt, Kunſt auf ihrem hoͤchſten Gipfel.
Ich ſchließe, meine Herren. Moͤchte Ihnen
dieſe Diatribe uͤber den wahren, aͤſthetiſchen Be¬
griff der Geſchichte, uͤber ein ſo wichtiges Stu¬
dium die Augen oͤffnen.
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Zitationshilfe: | Wienbarg, Ludolf: Aesthetische Feldzüge. Dem jungen Deutschland gewidmet. Hamburg, 1834, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wienbarg_feldzuege_1834/61>, abgerufen am 22.07.2024. |