Wetzel, Franz Xaver: Reisebegleiter für Jünglinge. Ravensburg, [1901].sein schönster Schmuck und sein bester Empfehl- 18. Im Verkehr mit Menschen, daheim wie sein schönster Schmuck und sein bester Empfehl- 18. Im Verkehr mit Menschen, daheim wie <TEI> <text> <body> <div n="9"> <p><pb facs="#f0091" xml:id="W544R3_001_1901_pb0085_0001" n="85"/> sein schönster Schmuck und sein bester Empfehl-<lb/> ungsbrief.</p> <p>18. Im Verkehr mit Menschen, daheim wie<lb/> in der Fremde, mache nach Kräften die göttliche<lb/> Regel wahr: <q>„Was du nicht willst, daß dir ge-<lb/> schehe, das thue auch keinem andern. Aber alles,<lb/> was ihr wollt, daß euch die Leute thun, das thut<lb/> auch ihnen.“</q></p> <bibl rendition="#right">(Nach Kolping.)</bibl> </div> <div n="10"> </div> </body> </text> </TEI> [85/0091]
sein schönster Schmuck und sein bester Empfehl-
ungsbrief.
18. Im Verkehr mit Menschen, daheim wie
in der Fremde, mache nach Kräften die göttliche
Regel wahr: „Was du nicht willst, daß dir ge-
schehe, das thue auch keinem andern. Aber alles,
was ihr wollt, daß euch die Leute thun, das thut
auch ihnen.“
(Nach Kolping.)
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Zitationshilfe: | Wetzel, Franz Xaver: Reisebegleiter für Jünglinge. Ravensburg, [1901], S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wetzel_reisebegleiter_1901/91>, abgerufen am 16.02.2025. |