Weigel, Valentin: Der güldene Griff/ Alle Ding ohne Jrrthumb zuerkennen. Halle (Saale), 1613.26. Warumb das innere Wort oder Buch/ sey sicht- bar vnd eusserlich worden/ vnd solches auff dreyerley Wege. 27. Das die kurtze geringe schnöde Lust der Welt/ den ewigen vnendlichen Schatz verhindere vnnd auff- halte. 28. Das man hie in zeit vnd nicht erst droben im Him- mel müsse von Gott gelehret werden. 26. Warumb das innere Wort oder Buch/ ſey ſicht- bar vnd euſſerlich worden/ vnd ſolches auff dreyerley Wege. 27. Das die kurtze geringe ſchnoͤde Luſt der Welt/ den ewigen vnendlichen Schatz verhindere vnnd auff- halte. 28. Das man hie in zeit vnd nicht erſt droben im Him- mel muͤſſe von Gott gelehret werden. <TEI> <text> <back> <div type="contents" n="1"> <list> <item> <pb facs="#f0096"/> </item> <item> <hi rendition="#c">26.</hi><lb/> <hi rendition="#fr">Warumb das innere Wort oder Buch/ ſey ſicht-<lb/> bar vnd euſſerlich worden/ vnd ſolches auff dreyerley<lb/> Wege.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c">27.</hi><lb/> <hi rendition="#fr">Das die kurtze geringe ſchnoͤde Luſt der Welt/ den<lb/> ewigen vnendlichen Schatz verhindere vnnd auff-<lb/> halte.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#c">28.</hi><lb/> <hi rendition="#fr">Das man hie in zeit vnd nicht erſt droben im Him-<lb/> mel muͤſſe von Gott gelehret werden.</hi> </item> </list><lb/> <trailer> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr"> <hi rendition="#g">ENDE.</hi> </hi> </hi> </trailer><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div><lb/> </back> </text> </TEI> [0096]
26.
Warumb das innere Wort oder Buch/ ſey ſicht-
bar vnd euſſerlich worden/ vnd ſolches auff dreyerley
Wege.
27.
Das die kurtze geringe ſchnoͤde Luſt der Welt/ den
ewigen vnendlichen Schatz verhindere vnnd auff-
halte.
28.
Das man hie in zeit vnd nicht erſt droben im Him-
mel muͤſſe von Gott gelehret werden.
ENDE.
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