pwe_088.001 aber - indem sie sich überwältigend einstellt - doch nicht bloß hingenommen pwe_088.002 und erlitten, sondern - in Lachen und Weinen - als Gebärde und pwe_088.003 sinnvolle Reaktion verstanden". (L. Radermachers1 gleichnamige Untersuchungen pwe_088.004 gelten der mannigfachen Verbindung von Ernst und Scherz in pwe_088.005 der antiken Literatur und belegen die Unausschließlichkeit der aristotelischen pwe_088.006 Scheidung). Auch auf dieser allgemein-menschlichen, außer- und vorliterarischen pwe_088.007 Ebene bestätigt sich eine Situation und ein Verhalten, die uns pwe_088.008 u. a. literarisch in Tragödie und Komödie entgegentreten; Tragödie und pwe_088.009 Komödie weisen auf einen letzten Grund des menschlichen Daseins hin pwe_088.010 und lassen dieses von der Grenze und von der Krise her deutlich werden. pwe_088.011 Es hat darum auch sehr wohl einen Sinn, unter all den eventuellen Möglichkeiten pwe_088.012 dramatischer Gestaltung die Idee des Tragischen und des Komischen pwe_088.013 zu verfolgen, wie immer nun Tragödie und Komödie in einer Systematik pwe_088.014 der Gattungen zu ordnen sind.
pwe_088.015
Dazu nur ein paar wenige Hinweise: Im Rahmen der Poetik wird das pwe_088.016 Problem des Tragischen nicht so sehr in seiner weltanschaulich-materiellen pwe_088.017 Bestimmung zuerst interessieren als sozusagen in seinem "formalen" pwe_088.018 Charakter, als Möglichkeit des Dramatischen. Es ist wohl das Verdienst pwe_088.019 der Stilkritik, damit auch eine gewisse Befreiung von bestimmten pwe_088.020 Theorien des Tragischen, des tragischen Lebensgefühls usw. gebracht zu pwe_088.021 haben, die in meist normativer Weise von der Tragödie der deutschen Klassiker pwe_088.022 abstrahiert waren und umgekehrt wieder zu Fehlinterpretationen der pwe_088.023 antiken Tragiker führten; gerade diese hat man unbefangener sehen gelernt, pwe_088.024 auch wenn hier etwa Ernst Howalds(Die griechische Tragödie, 1930)pwe_088.025 rein künstlerisch-artistische Deutungen den Sinn der Tragödie nicht erschöpfen. pwe_088.026 Der echte existentialistische Ansatz erlaubt, das Phänomen in seiner pwe_088.027 daseinsmäßigen Wurzel zu fassen, ohne es einerseits voreilig zu verstofflichen pwe_088.028 oder anderseits bloß formal zu nehmen. Auch die Interpretation der pwe_088.029 klassischen Tragödientheorien selbst erfährt dadurch eine neue Vertiefung; pwe_088.030 Max Kommerells2 überragende Studien zu der dreiseitigen Auseinandersetzung pwe_088.031 Lessings mit Aristoteles und Corneille (Seneca) bzw. Corneilles mit pwe_088.032 Aristoteles stellen die Theorie des Tragischen in den Zusammenhang der pwe_088.033 jeweiligen Auffassung vom Wesen und der Funktion der Dichtung und pwe_088.034 kommen daher auch zu einer Art Ehrenrettung von Lessings "Glauben an pwe_088.035 die Gesetzlichkeit der Kunst und an das Kunstwerk als an eine Gesetzeserfüllung", pwe_088.036 gegenüber der späteren Hereinnahme des Tragödienproblems in pwe_088.037 die idealistische Genie- und Erlebnislehre.
1pwe_088.038 Ludwig Radermacher, Lachen und Weinen. Wien 1947.
2pwe_088.039 Max Kommerell, Lessing und Aristoteles. Untersuchungen über die Theorie pwe_088.040 der Tragödie. Frankfurt a. M. (1940).
pwe_088.001 aber – indem sie sich überwältigend einstellt – doch nicht bloß hingenommen pwe_088.002 und erlitten, sondern – in Lachen und Weinen – als Gebärde und pwe_088.003 sinnvolle Reaktion verstanden“. (L. Radermachers1 gleichnamige Untersuchungen pwe_088.004 gelten der mannigfachen Verbindung von Ernst und Scherz in pwe_088.005 der antiken Literatur und belegen die Unausschließlichkeit der aristotelischen pwe_088.006 Scheidung). Auch auf dieser allgemein-menschlichen, außer- und vorliterarischen pwe_088.007 Ebene bestätigt sich eine Situation und ein Verhalten, die uns pwe_088.008 u. a. literarisch in Tragödie und Komödie entgegentreten; Tragödie und pwe_088.009 Komödie weisen auf einen letzten Grund des menschlichen Daseins hin pwe_088.010 und lassen dieses von der Grenze und von der Krise her deutlich werden. pwe_088.011 Es hat darum auch sehr wohl einen Sinn, unter all den eventuellen Möglichkeiten pwe_088.012 dramatischer Gestaltung die Idee des Tragischen und des Komischen pwe_088.013 zu verfolgen, wie immer nun Tragödie und Komödie in einer Systematik pwe_088.014 der Gattungen zu ordnen sind.
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Dazu nur ein paar wenige Hinweise: Im Rahmen der Poetik wird das pwe_088.016 Problem des Tragischen nicht so sehr in seiner weltanschaulich-materiellen pwe_088.017 Bestimmung zuerst interessieren als sozusagen in seinem „formalen“ pwe_088.018 Charakter, als Möglichkeit des Dramatischen. Es ist wohl das Verdienst pwe_088.019 der Stilkritik, damit auch eine gewisse Befreiung von bestimmten pwe_088.020 Theorien des Tragischen, des tragischen Lebensgefühls usw. gebracht zu pwe_088.021 haben, die in meist normativer Weise von der Tragödie der deutschen Klassiker pwe_088.022 abstrahiert waren und umgekehrt wieder zu Fehlinterpretationen der pwe_088.023 antiken Tragiker führten; gerade diese hat man unbefangener sehen gelernt, pwe_088.024 auch wenn hier etwa Ernst Howalds(Die griechische Tragödie, 1930)pwe_088.025 rein künstlerisch-artistische Deutungen den Sinn der Tragödie nicht erschöpfen. pwe_088.026 Der echte existentialistische Ansatz erlaubt, das Phänomen in seiner pwe_088.027 daseinsmäßigen Wurzel zu fassen, ohne es einerseits voreilig zu verstofflichen pwe_088.028 oder anderseits bloß formal zu nehmen. Auch die Interpretation der pwe_088.029 klassischen Tragödientheorien selbst erfährt dadurch eine neue Vertiefung; pwe_088.030 Max Kommerells2 überragende Studien zu der dreiseitigen Auseinandersetzung pwe_088.031 Lessings mit Aristoteles und Corneille (Seneca) bzw. Corneilles mit pwe_088.032 Aristoteles stellen die Theorie des Tragischen in den Zusammenhang der pwe_088.033 jeweiligen Auffassung vom Wesen und der Funktion der Dichtung und pwe_088.034 kommen daher auch zu einer Art Ehrenrettung von Lessings „Glauben an pwe_088.035 die Gesetzlichkeit der Kunst und an das Kunstwerk als an eine Gesetzeserfüllung“, pwe_088.036 gegenüber der späteren Hereinnahme des Tragödienproblems in pwe_088.037 die idealistische Genie- und Erlebnislehre.
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1 pwe_088.038
Ludwig Radermacher, Lachen und Weinen. Wien 1947.
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Max Kommerell, Lessing und Aristoteles. Untersuchungen über die Theorie pwe_088.040
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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/94>, abgerufen am 16.02.2025.
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