pwe_087.001 Dramatischen aufzufassen und diesem zu unterstellen, denn dieses ist ja als pwe_087.002 Haltung, nicht als bestimmte Strukturform bestimmt worden; wenn aber pwe_087.003 schon die konkreten Art-Formen des Dramas in Frage stehen, wäre es wohl pwe_087.004 richtiger, sich auch direkt an konkrete geschichtliche Größen wie "barockes pwe_087.005 Trauerspiel" oder "aristophanische Komödie" zu halten; "Geschehnis- pwe_087.006 Drama" oder "Raum-Komödie" sind schließlich weder konkrete Größen pwe_087.007 noch "Grundhaltungen" im Sinne einer systematischen Poetik, weder Typen pwe_087.008 noch Klassen, sondern sekundäre Abstraktionen.
pwe_087.009
Wenden wir uns zurück zu den reinen Typen des Tragischen und pwe_087.010 des Komischen. Hier kommen wir freilich in eine uferlose Problematik pwe_087.011 und eine sachliche wie terminologische Verwirrung, die bloß referierenderweise pwe_087.012 nicht zu durchdringen ist. Um so mehr, als es sich im Gebiet pwe_087.013 dieser Grundhaltungen weniger um literarische als um philosophisch-anthropologische, pwe_087.014 psychologische und sogar physiologische Fragen handelt. Sind pwe_087.015 Tragik und Komik wirklich reziproke, symmetrische Begriffe oder gehören pwe_087.016 sie verschiedenen Ebenen an? Ist das aristotelische Gegenüber von Tragödie pwe_087.017 und Komödie ein grundsätzliches oder sind damit zufällige geschichtliche pwe_087.018 Formen gefaßt? Wie verhält sich einerseits das Tragische zum Erhabenen, pwe_087.019 zum Ernsten, wie steht anderseits das Komische zum Lächerlichen, zu Witz, pwe_087.020 Ironie, Humor? Speziell die Stellung des Humors ist schwierig. Ist der pwe_087.021 Humor - der wohl im Roman seine klassischen Verwirklichungen gefunden pwe_087.022 hat - eine dritte Möglichkeit neben Komik und Tragik, etwa im Sinne pwe_087.023 einer Synthese (wie etwa Petersen die drei "Wirkungsarten" des Komischen, pwe_087.024 Tragischen und Humoristischen nebeneinander stellt), oder ist er an pwe_087.025 der Stelle des Komischen dem Tragischen gegenüber zu setzen, wobei Tragik pwe_087.026 und Humor gegenüber dem Komischen und dem Elegischen Grundbestimmungen pwe_087.027 sind, in denen "Heiterkeit und Ernst, Härte und Weichheit, pwe_087.028 Freiheit und Gebundenheit wundersam durcheinander fließen" (Emil Er- pwe_087.029 matinger)? Oder ist der Humor, wie es Staiger vorübergehend erwägt, pwe_087.030 der Kategorie des Lächerlichen unterzuordnen und dann das Lyrisch-Lächerliche pwe_087.031 gegenüber dem Episch-Lächerlichen der Komik und dem Dramatisch- pwe_087.032 Lächerlichen des Witzes? Schließlich stoßen wir auf die allgemeinen Phänomene pwe_087.033 von Lachen und Weinen, die zwar als physische Reaktionen sehr konkret pwe_087.034 faßbar sind, aber, wie H. Plessner1 in seiner hervorragenden Untersuchung pwe_087.035 gezeigt hat, in letzte anthropologische Fragen führen, d. h. als pwe_087.036 Grenz-Reaktionen die "exzentrische Position des Menschen" seinem Leibe pwe_087.037 gegenüber beleuchten. "Die Desorganisation des Verhältnisses zwischen pwe_087.038 dem Menschen und seiner physischen Existenz wird zwar nicht gewollt,
1pwe_087.039 Helmut Plessner, Lachen und Weinen. Eine Untersuchung nach den Grenzen pwe_087.040 menschlichen Verhaltens. Arnhem 1941, 2. Aufl., Bern 1950.
pwe_087.001 Dramatischen aufzufassen und diesem zu unterstellen, denn dieses ist ja als pwe_087.002 Haltung, nicht als bestimmte Strukturform bestimmt worden; wenn aber pwe_087.003 schon die konkreten Art-Formen des Dramas in Frage stehen, wäre es wohl pwe_087.004 richtiger, sich auch direkt an konkrete geschichtliche Größen wie „barockes pwe_087.005 Trauerspiel“ oder „aristophanische Komödie“ zu halten; „Geschehnis- pwe_087.006 Drama“ oder „Raum-Komödie“ sind schließlich weder konkrete Größen pwe_087.007 noch „Grundhaltungen“ im Sinne einer systematischen Poetik, weder Typen pwe_087.008 noch Klassen, sondern sekundäre Abstraktionen.
pwe_087.009
Wenden wir uns zurück zu den reinen Typen des Tragischen und pwe_087.010 des Komischen. Hier kommen wir freilich in eine uferlose Problematik pwe_087.011 und eine sachliche wie terminologische Verwirrung, die bloß referierenderweise pwe_087.012 nicht zu durchdringen ist. Um so mehr, als es sich im Gebiet pwe_087.013 dieser Grundhaltungen weniger um literarische als um philosophisch-anthropologische, pwe_087.014 psychologische und sogar physiologische Fragen handelt. Sind pwe_087.015 Tragik und Komik wirklich reziproke, symmetrische Begriffe oder gehören pwe_087.016 sie verschiedenen Ebenen an? Ist das aristotelische Gegenüber von Tragödie pwe_087.017 und Komödie ein grundsätzliches oder sind damit zufällige geschichtliche pwe_087.018 Formen gefaßt? Wie verhält sich einerseits das Tragische zum Erhabenen, pwe_087.019 zum Ernsten, wie steht anderseits das Komische zum Lächerlichen, zu Witz, pwe_087.020 Ironie, Humor? Speziell die Stellung des Humors ist schwierig. Ist der pwe_087.021 Humor – der wohl im Roman seine klassischen Verwirklichungen gefunden pwe_087.022 hat – eine dritte Möglichkeit neben Komik und Tragik, etwa im Sinne pwe_087.023 einer Synthese (wie etwa Petersen die drei „Wirkungsarten“ des Komischen, pwe_087.024 Tragischen und Humoristischen nebeneinander stellt), oder ist er an pwe_087.025 der Stelle des Komischen dem Tragischen gegenüber zu setzen, wobei Tragik pwe_087.026 und Humor gegenüber dem Komischen und dem Elegischen Grundbestimmungen pwe_087.027 sind, in denen „Heiterkeit und Ernst, Härte und Weichheit, pwe_087.028 Freiheit und Gebundenheit wundersam durcheinander fließen“ (Emil Er- pwe_087.029 matinger)? Oder ist der Humor, wie es Staiger vorübergehend erwägt, pwe_087.030 der Kategorie des Lächerlichen unterzuordnen und dann das Lyrisch-Lächerliche pwe_087.031 gegenüber dem Episch-Lächerlichen der Komik und dem Dramatisch- pwe_087.032 Lächerlichen des Witzes? Schließlich stoßen wir auf die allgemeinen Phänomene pwe_087.033 von Lachen und Weinen, die zwar als physische Reaktionen sehr konkret pwe_087.034 faßbar sind, aber, wie H. Plessner1 in seiner hervorragenden Untersuchung pwe_087.035 gezeigt hat, in letzte anthropologische Fragen führen, d. h. als pwe_087.036 Grenz-Reaktionen die „exzentrische Position des Menschen“ seinem Leibe pwe_087.037 gegenüber beleuchten. „Die Desorganisation des Verhältnisses zwischen pwe_087.038 dem Menschen und seiner physischen Existenz wird zwar nicht gewollt,
1pwe_087.039 Helmut Plessner, Lachen und Weinen. Eine Untersuchung nach den Grenzen pwe_087.040 menschlichen Verhaltens. Arnhem 1941, 2. Aufl., Bern 1950.
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Trauerspiel“ oder „aristophanische Komödie“ zu halten; „Geschehnis- pwe_087.006
Drama“ oder „Raum-Komödie“ sind schließlich weder konkrete Größen pwe_087.007
noch „Grundhaltungen“ im Sinne einer systematischen Poetik, weder Typen pwe_087.008
noch Klassen, sondern sekundäre Abstraktionen.
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Wenden wir uns zurück zu den reinen Typen des Tragischen und pwe_087.010
des Komischen. Hier kommen wir freilich in eine uferlose Problematik pwe_087.011
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Lächerlichen des Witzes? Schließlich stoßen wir auf die allgemeinen Phänomene pwe_087.033
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gezeigt hat, in letzte anthropologische Fragen führen, d. h. als pwe_087.036
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dem Menschen und seiner physischen Existenz wird zwar nicht gewollt,
1 pwe_087.039
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menschlichen Verhaltens. Arnhem 1941, 2. Aufl., Bern 1950.
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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 87. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/93>, abgerufen am 16.02.2025.
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