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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Was nun das Epos betrifft, so weicht es, im Grunde seit der Odyssee, dem pwe_082.002
Roman, also einer Form, deren Merkmal gerade die Formlosigkeit, die pwe_082.003
poetische Illegitimität zu sein scheint. Seit dem ritterlichen Mittelalter und pwe_082.004
nicht zuletzt unter christlichem Einfluß spielt der Roman eine entscheidende pwe_082.005
und repräsentative Rolle in der Bewegung des abendländischen Geistes und pwe_082.006
ist heute bei aller möglichen Vulgarität die durchaus herrschende Literaturart pwe_082.007
überhaupt. Das Bedürfnis, über dieses eigenartige Phänomen ins Klare pwe_082.008
zu kommen, ist offensichtlich nicht nur eine Frage der wissenschaftlichen pwe_082.009
Gattungstheorie, sondern beschäftigt als allgemeines Kulturproblem auch pwe_082.010
die Dichter und die Philosophen1.

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Es ist leichter, das Unepische des Romans als das Romanhafte des Romans pwe_082.012
zu bestimmen (zur Geschichte des Terminus vgl. W. Krauss2). Der pwe_082.013
Verlust des Mythisch-Gemeinschaftlichen zugunsten des Gesellschaftlichen pwe_082.014
und schließlich Persönlich-Privaten bedeutet eine Krise der Wirklichkeit, pwe_082.015
die nun immer neu als "Abenteuer" wieder gewonnen werden muß3. Die pwe_082.016
Totalität der Welt und damit die Erfüllung des Daseins ist nicht mehr als pwe_082.017
Wirklichkeit, sondern nur noch als Ziel vorhanden. Das läßt sich als ein pwe_082.018
Einströmen des dramatischen Elements ins Epische kennzeichnen. Dieses pwe_082.019
Dramatische scheint, geistesgeschichtlich gesehen, eine Folge der im späteren pwe_082.020
Griechentum beginnenden, vom Christentum vollzogenen Wandlung, in welcher pwe_082.021
die Welt fragwürdig und zwiespältig geworden ist. Über diesen "Dramatismus" pwe_082.022
des Romans spricht Koskimies4. Der Prozeß verläuft allerdings pwe_082.023
in verschiedenen Stufen: noch der Ritterroman hält an der epischen Form pwe_082.024
der wenn auch verkürzten Verse fest. Die wohl noch immer gescheiteste pwe_082.025
Untersuchung der Gattung (durch Georg v. Lukacs, 1920) betrachtet den pwe_082.026
Roman in seiner vollen Ausbildung als spezifisch neuzeitliche Erscheinung pwe_082.027
und charakterisiert ihn einmal als Form der "transzendentalen Obdachlosigkeit". pwe_082.028
Die Offenheit, die Formlosigkeit der Gattung entspricht in pwe_082.029
einem weiteren Sinn daher auch der "Stilmischung", wie sie Auerbach beschreibt. pwe_082.030
Die reichhaltigste Darstellung der epischen Gattungsprobleme findet pwe_082.031
sich wohl immer noch bei Petsch und Koskimies, welch beiden mehr an pwe_082.032
einer beschreibenden und diskutierenden Darstellung als an einer strengen

1 pwe_082.033
J. R. Frey, Bibliographie zur Theorie und Technik des deutschen Romans pwe_082.034
1910-1938. MLN 54 (1939), 557 ff.
2 pwe_082.035
W. Krauss, Novela-Novella-Roman. "Zeitschrift für romanische Philologie" pwe_082.036
60 (1939) 16 ff.
3 pwe_082.037
Anton Szerb, Die Suche nach dem Wunder. Umschau und Problematik in pwe_082.038
der modernen Romanliteratur.
Amsterdam-Leipzig 1938.
4 pwe_082.039
R. Koskimies, Theorie des Romans (Annales academ. scient. Fennicae XXXV, pwe_082.040
I). Helsinki 1935.
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  Was nun das Epos betrifft, so weicht es, im Grunde seit der Odyssee, dem pwe_082.002
Roman, also einer Form, deren Merkmal gerade die Formlosigkeit, die pwe_082.003
poetische Illegitimität zu sein scheint. Seit dem ritterlichen Mittelalter und pwe_082.004
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Gattungstheorie, sondern beschäftigt als allgemeines Kulturproblem auch pwe_082.010
die Dichter und die Philosophen1.

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  Es ist leichter, das Unepische des Romans als das Romanhafte des Romans pwe_082.012
zu bestimmen (zur Geschichte des Terminus vgl. W. Krauss2). Der pwe_082.013
Verlust des Mythisch-Gemeinschaftlichen zugunsten des Gesellschaftlichen pwe_082.014
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Griechentum beginnenden, vom Christentum vollzogenen Wandlung, in welcher pwe_082.021
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Die Offenheit, die Formlosigkeit der Gattung entspricht in pwe_082.029
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 82. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/88>, abgerufen am 24.11.2024.