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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Typus bietet sich immer nur das Epos des einen Homer1 an und hier pwe_081.002
besonders die Ilias, und dieser homerische Typus verschwindet gleichsam pwe_081.003
mit dem Beginn der Literaturgeschichte; umgekehrt bedeutet er selber keinen pwe_081.004
Anfang, da das Buch-Epos aus kurzepischen Formen hervorgeht und pwe_081.005
zudem die Persönlichkeit des Dichters schon stark hervortritt. Eine echte pwe_081.006
Ur- und Naturform scheint hingegen das Märchen2 zu sein, in welches pwe_081.007
die Romantik ja die Erzählung selber wieder zurückführen wollte. pwe_081.008
Gerade hier aber hat - in Fortsetzung von Petsch u. a. - das Buch von pwe_081.009
Max Lüthi3, eben auf Grund einer stilkritischen Untersuchung, gezeigt, pwe_081.010
daß das Märchen als Gattung eine hoch-künstliche Form ist, ja eine Spätform, pwe_081.011
die einen geistigen Abstraktionsprozeß und damit vielleicht auch eine pwe_081.012
Geschichte hinter sich hat; die innere Übereinstimmung des internationalen pwe_081.013
Märchengutes ist weniger aus zeitlos gleichen Voraussetzungen der Märchenerzähler pwe_081.014
als durch bestimmte geschichtliche Zusammenhänge zu erklären, pwe_081.015
als Schöpfung höchstens für Primitive, nicht von Primitiven. Hier ist pwe_081.016
es wohl der stilkritischen Betrachtung gelungen, tiefer zu sehen, als es eine pwe_081.017
stofflich-motivische Vergleichung vermochte. Was eine mehr motiv-geschichtliche, pwe_081.018
volkskundliche, psychologische Untersuchung als märchenhaft pwe_081.019
herausgestellt hat, - etwa das Wunschdenken, noch 1939 in der anspruchslosen pwe_081.020
Dissertation von Spanner4 - betrifft nur das Material, das erst im pwe_081.021
Stilzusammenhang des Märchens seinen Sinn bekommt; und da zeigt sich pwe_081.022
eben gerade eine Entleerung der verschiedensten Motive von ihrer ursprünglichen pwe_081.023
sozialen, psychischen oder magischen Bedeutung zugunsten einer pwe_081.024
freien Verwendbarkeit in dem mühelosen Spiel einer reinen Kunstform, pwe_081.025
die Lüthi mit den Stichworten Eindimensionalität, Flächenhaftigkeit, abstrakter pwe_081.026
Stil, Isolation, potentielle Allverbundenheit kennzeichnet. Von dieser pwe_081.027
stilistischen Bestimmung aus ergeben sich auch die entscheidenden Grenzen pwe_081.028
gegenüber der Sage5.

1 pwe_081.029
Wolfgang Schadewaldt, Von Homers Welt und Werk. Leipzig 1944. - pwe_081.030
Ernst Howald, Der Dichter der Ilias. Zürich 1946.
2 pwe_081.031
Friedrich Ranke, Märchenforschung. Ein Literaturbericht (1920-1934). DV pwe_081.032
14 (1936) 246 ff. - J. von der Leyen, Die Welt des Märchens. Köln-Krefeld pwe_081.033
195 .. (angekündigt).
3 pwe_081.034
Max Lüthi, Das europäische Volksmärchen. Form und Wesen. Bern 1947. - pwe_081.035
Ders., Märchen und Sage. DV 25 (1951) 159 ff.
4 pwe_081.036
Hanns Spanner, Das Märchen als Gattung (Gießener Beiträge zur deutschen pwe_081.037
Philologie 68.
Gießen 1939).
5 pwe_081.038
Max Lüthi, Die Gabe im Märchen und in der Sage. Ein Beitrag zur Wesenserfassung pwe_081.039
und Wesensscheidung der beiden Formen.
Diss. Bern 1943. - pwe_081.040
Ernst Alfred Philippson, Über das Verhältnis von Sage und Literatur PMLA 62 pwe_081.041
(1947) 239 ff.

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Gießen 1939).
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[81/0087] pwe_081.001 Typus bietet sich immer nur das Epos des einen Homer 1 an und hier pwe_081.002 besonders die Ilias, und dieser homerische Typus verschwindet gleichsam pwe_081.003 mit dem Beginn der Literaturgeschichte; umgekehrt bedeutet er selber keinen pwe_081.004 Anfang, da das Buch-Epos aus kurzepischen Formen hervorgeht und pwe_081.005 zudem die Persönlichkeit des Dichters schon stark hervortritt. Eine echte pwe_081.006 Ur- und Naturform scheint hingegen das Märchen 2 zu sein, in welches pwe_081.007 die Romantik ja die Erzählung selber wieder zurückführen wollte. pwe_081.008 Gerade hier aber hat – in Fortsetzung von Petsch u. a. – das Buch von pwe_081.009 Max Lüthi 3, eben auf Grund einer stilkritischen Untersuchung, gezeigt, pwe_081.010 daß das Märchen als Gattung eine hoch-künstliche Form ist, ja eine Spätform, pwe_081.011 die einen geistigen Abstraktionsprozeß und damit vielleicht auch eine pwe_081.012 Geschichte hinter sich hat; die innere Übereinstimmung des internationalen pwe_081.013 Märchengutes ist weniger aus zeitlos gleichen Voraussetzungen der Märchenerzähler pwe_081.014 als durch bestimmte geschichtliche Zusammenhänge zu erklären, pwe_081.015 als Schöpfung höchstens für Primitive, nicht von Primitiven. Hier ist pwe_081.016 es wohl der stilkritischen Betrachtung gelungen, tiefer zu sehen, als es eine pwe_081.017 stofflich-motivische Vergleichung vermochte. Was eine mehr motiv-geschichtliche, pwe_081.018 volkskundliche, psychologische Untersuchung als märchenhaft pwe_081.019 herausgestellt hat, – etwa das Wunschdenken, noch 1939 in der anspruchslosen pwe_081.020 Dissertation von Spanner 4 – betrifft nur das Material, das erst im pwe_081.021 Stilzusammenhang des Märchens seinen Sinn bekommt; und da zeigt sich pwe_081.022 eben gerade eine Entleerung der verschiedensten Motive von ihrer ursprünglichen pwe_081.023 sozialen, psychischen oder magischen Bedeutung zugunsten einer pwe_081.024 freien Verwendbarkeit in dem mühelosen Spiel einer reinen Kunstform, pwe_081.025 die Lüthi mit den Stichworten Eindimensionalität, Flächenhaftigkeit, abstrakter pwe_081.026 Stil, Isolation, potentielle Allverbundenheit kennzeichnet. Von dieser pwe_081.027 stilistischen Bestimmung aus ergeben sich auch die entscheidenden Grenzen pwe_081.028 gegenüber der Sage 5. 1 pwe_081.029 Wolfgang Schadewaldt, Von Homers Welt und Werk. Leipzig 1944. – pwe_081.030 Ernst Howald, Der Dichter der Ilias. Zürich 1946. 2 pwe_081.031 Friedrich Ranke, Märchenforschung. Ein Literaturbericht (1920–1934). DV pwe_081.032 14 (1936) 246 ff. – J. von der Leyen, Die Welt des Märchens. Köln-Krefeld pwe_081.033 195 .. (angekündigt). 3 pwe_081.034 Max Lüthi, Das europäische Volksmärchen. Form und Wesen. Bern 1947. – pwe_081.035 Ders., Märchen und Sage. DV 25 (1951) 159 ff. 4 pwe_081.036 Hanns Spanner, Das Märchen als Gattung (Gießener Beiträge zur deutschen pwe_081.037 Philologie 68. Gießen 1939). 5 pwe_081.038 Max Lüthi, Die Gabe im Märchen und in der Sage. Ein Beitrag zur Wesenserfassung pwe_081.039 und Wesensscheidung der beiden Formen. Diss. Bern 1943. – pwe_081.040 Ernst Alfred Philippson, Über das Verhältnis von Sage und Literatur PMLA 62 pwe_081.041 (1947) 239 ff.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 81. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/87>, abgerufen am 21.11.2024.