Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_072.001
Methodik hat Heinrich Meng1 untersucht. Weniger vorsichtig pwe_072.002
ist Werner Plümacher2, wenn er den Vorrang zweipoliger Typologien pwe_072.003
auf Grund von Kants Antinomienlehre nachzuweisen sucht.) Obwohl pwe_072.004
Schillers Lehre an bestimmte idealistische Voraussetzungen gebunden pwe_072.005
ist, so überragt sie immerhin als philosophisch verankerte und grundsätzliche pwe_072.006
Typologie doch wohl die meisten der späteren anthropologischen, pwe_072.007
psychologischen, ästhetischen Typenbildungen, von Friedrich Schlegel pwe_072.008
über Nietzsche und C. G. Jung bis zu Wölfflin, Strich und Wal- pwe_072.009
zel.
Für das hoffnungslos verwirrte Bild dieser sich nach allen Seiten überschneidenden pwe_072.010
Typologien zwei-, drei- und mehrgliedriger Art sei auf die pwe_072.011
Aufzählung und Diskussion bei Petersen (S. 209 ff., 340 ff.) verwiesen. pwe_072.012
Sie kranken meistens daran, daß sie teils außerhalb des Dichterischen stehen, pwe_072.013
teils nur einen bestimmten Aspekt des Dichtwerks treffen - z. B. pwe_072.014
nur eine "äußere Form", die "Weltanschauung", die sinnliche Vorstellungswelt, pwe_072.015
das Seelenleben, die grammatischen Kategorien usw. - und pwe_072.016
damit das dichterische Stilganze verfehlen. Sie können zwar zu ausgezeichneten pwe_072.017
Einzelbeobachtungen anleiten, aber bleiben als System nicht überzeugend.

pwe_072.018
pwe_072.019

Auf der Suche nach einem durchgehenden und dichtungseigenen Organisationsschema pwe_072.020
der Poetik fällt nun der Blick auf eine Unterscheidung, die pwe_072.021
seit altersher praktiziert worden ist und sich nicht übel bewährt hat: die pwe_072.022
Unterscheidung der drei Gattungen oder Urformen Lyrik, Epik, pwe_072.023
Dramatik, die sich dann ihrerseits wieder verästeln in das, was man Arten pwe_072.024
nennen kann: in Lied und Epigramm, in Epos und Novelle, in Tragödie pwe_072.025
und Komödie, und dann immer weiter in speziellere Unterarten wie pwe_072.026
historisches Volkslied und Schelmenroman und Stegreifkomödie. Hier steigen pwe_072.027
wir erwünschtermaßen in die lebendig-konkrete Vielfalt der geschichtlichen pwe_072.028
Erscheinungsformen hinab, die von der abstrakten, ideellen Höhe pwe_072.029
der genannten Typologien schwer zugänglich schien. Freilich überwiegt pwe_072.030
nun hier dieser individuell-geschichtliche Charakter so sehr, daß man nicht pwe_072.031
mehr wagt, von dauernden dichterischen Möglichkeiten zu sprechen. In der pwe_072.032
Tat ist es auch nicht üblich, das Gattungs- und Artenproblem unter dem pwe_072.033
Gesichtspunkt der Typologie zu sehen; solange man induktiv, gleichsam pwe_072.034
von unten her, feste und individuelle Gebilde zu klassieren sucht, gelangt pwe_072.035
man zu keiner Idee des Typus.

1 pwe_072.036
Heinrich Meng, Naive und sentimentalische Dichtung. Prolegomena zu einer pwe_072.037
Typologie des Dichterischen (Wege zur Dichtung 25).
Frauenfeld und Leipzig 1936.
2 pwe_072.038
Walther Plümacher, Versuch einer metaphysischen Grundlegung literaturwissenschaftlicher pwe_072.039
Grundbegriffe aus Kants Antinomienlehre mit einer Anwendung pwe_072.040
auf das Kunstwerk Hermann Hesses (Bonner deutsche Studien, Heft 1,
Würzburg pwe_072.041
1936).

pwe_072.001
Methodik hat Heinrich Meng1 untersucht. Weniger vorsichtig pwe_072.002
ist Werner Plümacher2, wenn er den Vorrang zweipoliger Typologien pwe_072.003
auf Grund von Kants Antinomienlehre nachzuweisen sucht.) Obwohl pwe_072.004
Schillers Lehre an bestimmte idealistische Voraussetzungen gebunden pwe_072.005
ist, so überragt sie immerhin als philosophisch verankerte und grundsätzliche pwe_072.006
Typologie doch wohl die meisten der späteren anthropologischen, pwe_072.007
psychologischen, ästhetischen Typenbildungen, von Friedrich Schlegel pwe_072.008
über Nietzsche und C. G. Jung bis zu Wölfflin, Strich und Wal- pwe_072.009
zel.
Für das hoffnungslos verwirrte Bild dieser sich nach allen Seiten überschneidenden pwe_072.010
Typologien zwei-, drei- und mehrgliedriger Art sei auf die pwe_072.011
Aufzählung und Diskussion bei Petersen (S. 209 ff., 340 ff.) verwiesen. pwe_072.012
Sie kranken meistens daran, daß sie teils außerhalb des Dichterischen stehen, pwe_072.013
teils nur einen bestimmten Aspekt des Dichtwerks treffen – z. B. pwe_072.014
nur eine „äußere Form“, die „Weltanschauung“, die sinnliche Vorstellungswelt, pwe_072.015
das Seelenleben, die grammatischen Kategorien usw. – und pwe_072.016
damit das dichterische Stilganze verfehlen. Sie können zwar zu ausgezeichneten pwe_072.017
Einzelbeobachtungen anleiten, aber bleiben als System nicht überzeugend.

pwe_072.018
pwe_072.019

  Auf der Suche nach einem durchgehenden und dichtungseigenen Organisationsschema pwe_072.020
der Poetik fällt nun der Blick auf eine Unterscheidung, die pwe_072.021
seit altersher praktiziert worden ist und sich nicht übel bewährt hat: die pwe_072.022
Unterscheidung der drei Gattungen oder Urformen Lyrik, Epik, pwe_072.023
Dramatik, die sich dann ihrerseits wieder verästeln in das, was man Arten pwe_072.024
nennen kann: in Lied und Epigramm, in Epos und Novelle, in Tragödie pwe_072.025
und Komödie, und dann immer weiter in speziellere Unterarten wie pwe_072.026
historisches Volkslied und Schelmenroman und Stegreifkomödie. Hier steigen pwe_072.027
wir erwünschtermaßen in die lebendig-konkrete Vielfalt der geschichtlichen pwe_072.028
Erscheinungsformen hinab, die von der abstrakten, ideellen Höhe pwe_072.029
der genannten Typologien schwer zugänglich schien. Freilich überwiegt pwe_072.030
nun hier dieser individuell-geschichtliche Charakter so sehr, daß man nicht pwe_072.031
mehr wagt, von dauernden dichterischen Möglichkeiten zu sprechen. In der pwe_072.032
Tat ist es auch nicht üblich, das Gattungs- und Artenproblem unter dem pwe_072.033
Gesichtspunkt der Typologie zu sehen; solange man induktiv, gleichsam pwe_072.034
von unten her, feste und individuelle Gebilde zu klassieren sucht, gelangt pwe_072.035
man zu keiner Idee des Typus.

1 pwe_072.036
Heinrich Meng, Naive und sentimentalische Dichtung. Prolegomena zu einer pwe_072.037
Typologie des Dichterischen (Wege zur Dichtung 25).
Frauenfeld und Leipzig 1936.
2 pwe_072.038
Walther Plümacher, Versuch einer metaphysischen Grundlegung literaturwissenschaftlicher pwe_072.039
Grundbegriffe aus Kants Antinomienlehre mit einer Anwendung pwe_072.040
auf das Kunstwerk Hermann Hesses (Bonner deutsche Studien, Heft 1,
Würzburg pwe_072.041
1936).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0078" n="72"/><lb n="pwe_072.001"/>
Methodik hat <hi rendition="#k">Heinrich Meng</hi><note xml:id="PWE_072_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_072.036"/>
Heinrich Meng, <hi rendition="#i">Naive und sentimentalische Dichtung. Prolegomena zu einer <lb n="pwe_072.037"/>
Typologie des Dichterischen (Wege zur Dichtung 25).</hi> Frauenfeld und Leipzig 1936.</note> untersucht. Weniger vorsichtig <lb n="pwe_072.002"/>
ist <hi rendition="#k">Werner Plümacher</hi><note xml:id="PWE_072_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_072.038"/>
Walther Plümacher, <hi rendition="#i">Versuch einer metaphysischen Grundlegung literaturwissenschaftlicher <lb n="pwe_072.039"/>
Grundbegriffe aus Kants Antinomienlehre mit einer Anwendung <lb n="pwe_072.040"/>
auf das Kunstwerk Hermann Hesses (Bonner deutsche Studien, Heft 1,</hi> Würzburg <lb n="pwe_072.041"/>
1936).</note>, wenn er den Vorrang zweipoliger Typologien <lb n="pwe_072.003"/>
auf Grund von Kants Antinomienlehre nachzuweisen sucht.) Obwohl <lb n="pwe_072.004"/>
Schillers Lehre an bestimmte idealistische Voraussetzungen gebunden <lb n="pwe_072.005"/>
ist, so überragt sie immerhin als philosophisch verankerte und grundsätzliche <lb n="pwe_072.006"/>
Typologie doch wohl die meisten der späteren anthropologischen, <lb n="pwe_072.007"/>
psychologischen, ästhetischen Typenbildungen, von <hi rendition="#k">Friedrich Schlegel</hi> <lb n="pwe_072.008"/>
über <hi rendition="#k">Nietzsche</hi> und <hi rendition="#k">C. G. Jung</hi> bis zu <hi rendition="#k">Wölfflin, Strich</hi> und <hi rendition="#k">Wal- <lb n="pwe_072.009"/>
zel.</hi> Für das hoffnungslos verwirrte Bild dieser sich nach allen Seiten überschneidenden <lb n="pwe_072.010"/>
Typologien zwei-, drei- und mehrgliedriger Art sei auf die <lb n="pwe_072.011"/>
Aufzählung und Diskussion bei <hi rendition="#k">Petersen</hi> (S. 209 ff., 340 ff.) verwiesen. <lb n="pwe_072.012"/>
Sie kranken meistens daran, daß sie teils außerhalb des Dichterischen stehen, <lb n="pwe_072.013"/>
teils nur einen bestimmten Aspekt des Dichtwerks treffen &#x2013; z. B. <lb n="pwe_072.014"/>
nur eine &#x201E;äußere Form&#x201C;, die &#x201E;Weltanschauung&#x201C;, die sinnliche Vorstellungswelt, <lb n="pwe_072.015"/>
das Seelenleben, die grammatischen Kategorien usw. &#x2013; und <lb n="pwe_072.016"/>
damit das dichterische Stilganze verfehlen. Sie können zwar zu ausgezeichneten <lb n="pwe_072.017"/>
Einzelbeobachtungen anleiten, aber bleiben als System nicht überzeugend.</p>
            <lb n="pwe_072.018"/>
            <lb n="pwe_072.019"/>
            <p>  Auf der Suche nach einem durchgehenden und dichtungseigenen Organisationsschema <lb n="pwe_072.020"/>
der Poetik fällt nun der Blick auf eine Unterscheidung, die <lb n="pwe_072.021"/>
seit altersher praktiziert worden ist und sich nicht übel bewährt hat: die <lb n="pwe_072.022"/>
Unterscheidung der drei <hi rendition="#g">Gattungen</hi> oder <hi rendition="#g">Urformen</hi> Lyrik, Epik, <lb n="pwe_072.023"/>
Dramatik, die sich dann ihrerseits wieder verästeln in das, was man Arten <lb n="pwe_072.024"/>
nennen kann: in Lied und Epigramm, in Epos und Novelle, in Tragödie <lb n="pwe_072.025"/>
und Komödie, und dann immer weiter in speziellere Unterarten wie <lb n="pwe_072.026"/>
historisches Volkslied und Schelmenroman und Stegreifkomödie. Hier steigen <lb n="pwe_072.027"/>
wir erwünschtermaßen in die lebendig-konkrete Vielfalt der geschichtlichen <lb n="pwe_072.028"/>
Erscheinungsformen hinab, die von der abstrakten, ideellen Höhe <lb n="pwe_072.029"/>
der genannten Typologien schwer zugänglich schien. Freilich überwiegt <lb n="pwe_072.030"/>
nun hier dieser individuell-geschichtliche Charakter so sehr, daß man nicht <lb n="pwe_072.031"/>
mehr wagt, von dauernden dichterischen Möglichkeiten zu sprechen. In der <lb n="pwe_072.032"/>
Tat ist es auch nicht üblich, das Gattungs- und Artenproblem unter dem <lb n="pwe_072.033"/>
Gesichtspunkt der Typologie zu sehen; solange man induktiv, gleichsam <lb n="pwe_072.034"/>
von unten her, feste und individuelle Gebilde zu <hi rendition="#i">klassieren</hi> sucht, gelangt <lb n="pwe_072.035"/>
man zu keiner Idee des Typus.</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[72/0078] pwe_072.001 Methodik hat Heinrich Meng 1 untersucht. Weniger vorsichtig pwe_072.002 ist Werner Plümacher 2, wenn er den Vorrang zweipoliger Typologien pwe_072.003 auf Grund von Kants Antinomienlehre nachzuweisen sucht.) Obwohl pwe_072.004 Schillers Lehre an bestimmte idealistische Voraussetzungen gebunden pwe_072.005 ist, so überragt sie immerhin als philosophisch verankerte und grundsätzliche pwe_072.006 Typologie doch wohl die meisten der späteren anthropologischen, pwe_072.007 psychologischen, ästhetischen Typenbildungen, von Friedrich Schlegel pwe_072.008 über Nietzsche und C. G. Jung bis zu Wölfflin, Strich und Wal- pwe_072.009 zel. Für das hoffnungslos verwirrte Bild dieser sich nach allen Seiten überschneidenden pwe_072.010 Typologien zwei-, drei- und mehrgliedriger Art sei auf die pwe_072.011 Aufzählung und Diskussion bei Petersen (S. 209 ff., 340 ff.) verwiesen. pwe_072.012 Sie kranken meistens daran, daß sie teils außerhalb des Dichterischen stehen, pwe_072.013 teils nur einen bestimmten Aspekt des Dichtwerks treffen – z. B. pwe_072.014 nur eine „äußere Form“, die „Weltanschauung“, die sinnliche Vorstellungswelt, pwe_072.015 das Seelenleben, die grammatischen Kategorien usw. – und pwe_072.016 damit das dichterische Stilganze verfehlen. Sie können zwar zu ausgezeichneten pwe_072.017 Einzelbeobachtungen anleiten, aber bleiben als System nicht überzeugend. pwe_072.018 pwe_072.019   Auf der Suche nach einem durchgehenden und dichtungseigenen Organisationsschema pwe_072.020 der Poetik fällt nun der Blick auf eine Unterscheidung, die pwe_072.021 seit altersher praktiziert worden ist und sich nicht übel bewährt hat: die pwe_072.022 Unterscheidung der drei Gattungen oder Urformen Lyrik, Epik, pwe_072.023 Dramatik, die sich dann ihrerseits wieder verästeln in das, was man Arten pwe_072.024 nennen kann: in Lied und Epigramm, in Epos und Novelle, in Tragödie pwe_072.025 und Komödie, und dann immer weiter in speziellere Unterarten wie pwe_072.026 historisches Volkslied und Schelmenroman und Stegreifkomödie. Hier steigen pwe_072.027 wir erwünschtermaßen in die lebendig-konkrete Vielfalt der geschichtlichen pwe_072.028 Erscheinungsformen hinab, die von der abstrakten, ideellen Höhe pwe_072.029 der genannten Typologien schwer zugänglich schien. Freilich überwiegt pwe_072.030 nun hier dieser individuell-geschichtliche Charakter so sehr, daß man nicht pwe_072.031 mehr wagt, von dauernden dichterischen Möglichkeiten zu sprechen. In der pwe_072.032 Tat ist es auch nicht üblich, das Gattungs- und Artenproblem unter dem pwe_072.033 Gesichtspunkt der Typologie zu sehen; solange man induktiv, gleichsam pwe_072.034 von unten her, feste und individuelle Gebilde zu klassieren sucht, gelangt pwe_072.035 man zu keiner Idee des Typus. 1 pwe_072.036 Heinrich Meng, Naive und sentimentalische Dichtung. Prolegomena zu einer pwe_072.037 Typologie des Dichterischen (Wege zur Dichtung 25). Frauenfeld und Leipzig 1936. 2 pwe_072.038 Walther Plümacher, Versuch einer metaphysischen Grundlegung literaturwissenschaftlicher pwe_072.039 Grundbegriffe aus Kants Antinomienlehre mit einer Anwendung pwe_072.040 auf das Kunstwerk Hermann Hesses (Bonner deutsche Studien, Heft 1, Würzburg pwe_072.041 1936).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/78
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/78>, abgerufen am 21.11.2024.