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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Theorie der Zeitformen, ja diese soll und kann aus dem "eigentlichen pwe_063.003
Gegenstand der Forschung ... zu einem unauffälligen Prinzip der inneren pwe_063.004
Architektur" werden. Staigers eigene Interpretationen sind selbst die besten pwe_063.005
Beispiele dafür.

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Ist die "Zeit" wirklich die einzige letzte Anschauungsform und die temporale pwe_063.007
Auslegung der grundsätzlichste Weg zum Stilganzen? Bei Kant pwe_063.008
steht daneben der Raum; Staiger spricht dagegen mit Hinweis auf Kant pwe_063.009
selbst und Heidegger der Zeit die höhere Würde zu. Auf alle Fälle aber pwe_063.010
sind beide so sehr aufeinanderbezogen, daß praktisch ebensogut von einer pwe_063.011
einheitlichen Zeit-Raumstruktur und ihrem je nachdem mehr räumlichen pwe_063.012
oder mehr zeitlichen Aspekt gesprochen wird. In diesem Sinn sind auch pwe_063.013
unabhängig von Heidegger oder Staiger, wenn auch ohne deren Systematik, pwe_063.014
Zeitlichkeit und Räumlichkeit als die letzten Bestimmungsmittel pwe_063.015
künstlerischer oder kultureller oder allgemein anthropologischer "Stile" pwe_063.016
benützt worden. Schon Spengler hat für seine Kulturmorphologie damit pwe_063.017
gearbeitet (Untergang des Abendlandes I-III); heute ist, wie schon mehrfach pwe_063.018
angedeutet, von den verschiedensten Seiten, vor allem der Physik, pwe_063.019
der Psychologie und der bildenden Kunst her, eine Revolution unserer pwe_063.020
Raum-Zeit-Anschauungen bzw. -Formen eingeleitet und sind diese damit pwe_063.021
in ihrer Bedeutung erneut erkannt worden - es sei hier nur auf S. Gie- pwe_063.022
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1 oder J. Gebser2 verwiesen. In der Literaturwissenschaft hat schon pwe_063.023
Spoerri (s. oben) in eigenwilliger Weise die Kategorien des Raumes ("Die pwe_063.024
Verwandlung der Welt") und der Zeit ("Die Bewegung der Seele") zur pwe_063.025
Geltung gebracht, und seither ist bei Gaston Bachelard (vgl. oben) der pwe_063.026
Begriff der Einbildungskraft als vertikaler Bewegung wichtig geworden. pwe_063.027
Grundsätzliche Bedeutung beanspruchen auch die spezielleren Arbeiten pwe_063.028
von Maeder3 - ein Vergleich zwischen Texten Bertholds von Regensburg pwe_063.029
und Luther nach ihrem Zeit-Raum-Bild -, Erwin Kobel4, der verschiedene

1 pwe_063.030
Siegfried Giedion, Space, Time and Architecture; the growth of a new pwe_063.031
tradition.
8. Aufl., Cambridge 1949.
2 pwe_063.032
Jean Gebser, Ursprung und Gegenwart. I, Stuttgart 1949 (vgl. oben). - pwe_063.033
Ders., Der grammatische Spiegel, neue Denkformen im sprachlichen Ausdruck. pwe_063.034
Zürich 1944.
3 pwe_063.035
Hannes Maeder, Versuch über den Zusammenhang von Sprach- und Geistesgeschichte pwe_063.036
(Zürcher Beiträge zur deutschen Sprach- und Stilgeschichte Nr. 1.
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Zürich 1945).
4 pwe_063.038
Erwin Kobel, Untersuchungen zum gelebten Raum in der mittelhochdeutschen pwe_063.039
Dichtung (Zürcher Beiträge zur deutschen Sprach- und Stilgeschichte Nr. 4.
Zürich pwe_063.040
1951).

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beleuchtet wird.“ Verstehen, Interpretieren läßt sich auch ohne explizite pwe_063.002
Theorie der Zeitformen, ja diese soll und kann aus dem „eigentlichen pwe_063.003
Gegenstand der Forschung ... zu einem unauffälligen Prinzip der inneren pwe_063.004
Architektur“ werden. Staigers eigene Interpretationen sind selbst die besten pwe_063.005
Beispiele dafür.

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  Ist die „Zeit“ wirklich die einzige letzte Anschauungsform und die temporale pwe_063.007
Auslegung der grundsätzlichste Weg zum Stilganzen? Bei Kant pwe_063.008
steht daneben der Raum; Staiger spricht dagegen mit Hinweis auf Kant pwe_063.009
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sind beide so sehr aufeinanderbezogen, daß praktisch ebensogut von einer pwe_063.011
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unabhängig von Heidegger oder Staiger, wenn auch ohne deren Systematik, pwe_063.014
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1 oder J. Gebser2 verwiesen. In der Literaturwissenschaft hat schon pwe_063.023
Spoerri (s. oben) in eigenwilliger Weise die Kategorien des Raumes („Die pwe_063.024
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Begriff der Einbildungskraft als vertikaler Bewegung wichtig geworden. pwe_063.027
Grundsätzliche Bedeutung beanspruchen auch die spezielleren Arbeiten pwe_063.028
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8. Aufl., Cambridge 1949.
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Ders., Der grammatische Spiegel, neue Denkformen im sprachlichen Ausdruck. pwe_063.034
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/69>, abgerufen am 21.11.2024.