pwe_026.001 durch verschiedene Fachleute (Emil ErmatingersPhilosophie der pwe_026.002 Literaturwissenschaft, 1930) oder gaben bloß eine Orientierung über die pwe_026.003 Lage durch eine Diskussion der aktuellen Strömungen und einen historischen pwe_026.004 Rückblick (so Werner Mahrholz,Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft,pwe_026.005 Leipzig 1932). Petersens monumentales Werk ist nicht zu Ende pwe_026.006 gekommen; dem ersten Band, der nach einem historischen Rückblick die pwe_026.007 Probleme des Werks und des Dichters behandelt, sollte ein zweiter folgen, pwe_026.008 dessen drei Hauptteile den "Ordnungen" (Raum, Zeit, Gesellschaft, pwe_026.009 Geist), dem Problem "Völker und Zeiten" (nationale Literaturgeschichte, pwe_026.010 Geistesgeschichte und Stilgeschichte, Literaturvergleichung, Weltliteratur) pwe_026.011 und schließlich den Fragen der Darstellung (Standort, Einfühlung und Intuition, pwe_026.012 Aufbau, Sinn der Literaturwissenschaft) gewidmet sein sollten. pwe_026.013 Petersens Tod hat die Vollendung des Werks verhindert.
pwe_026.014
In seinem Buch Wesensbestimmung der deutschen Romantik hatte Pe- pwe_026.015 tersen an einem Beispiel unternommen, die verschiedensten Erkenntnisse pwe_026.016 und Methoden der Forschung zum harmonischen Ausgleich zu bringen. Auf pwe_026.017 breitester Front wird jetzt versucht, dies für die Literaturwissenschaft überhaupt pwe_026.018 zu leisten: "Klärung der wissenschaftlichen Grundbegriffe", "Ausgleich pwe_026.019 zwischen den vielfach widerstreitenden Richtungen", "Kritischer pwe_026.020 Überblick über alle Methoden", in einer Verbindung von "Rückschau, Umschau pwe_026.021 und Ausschau", so heißt das Programm. Ein ungeheures Material pwe_026.022 ist scharfsinnig und glänzend in wohlproportionierten Teilen und Stufen pwe_026.023 geordnet, von den einzelnen technischen Fragen der Textherstellung über pwe_026.024 Werk und Dichter zu den großen historischen Ordnungen, worauf im letzten pwe_026.025 Abschnitt "Darstellung" die Wissenschaft gleichsam in sich selbst zurückkommen pwe_026.026 sollte. Historische Darstellung, Referat der verschiedenartigen pwe_026.027 Forschungen, Diskussion der Widersprüche und eigener Systembau sollen pwe_026.028 in Einem gegeben werden.
pwe_026.029
Eine systematische Bibliographie hat Petersen zwar nicht beabsichtigt. pwe_026.030 Dennoch liegt der unmittelbarste Nutzen des Werks im Erschließen der pwe_026.031 Hilfsmittel und im gewonnenen Überblick über die Möglichkeiten literaturwissenschaftlicher pwe_026.032 Forschung überhaupt. Problematischer ist die systematische pwe_026.033 Seite, denn Handbuch und System sind nicht dasselbe. Auch wenn pwe_026.034 keine Wissenschaft möglich ist ohne Gespräch, ohne Ausgleich und Verständigung, pwe_026.035 so ist doch die Vorstellung eines Systembaus, in welchem auch pwe_026.036 noch das abgelegenste Steinchen seinen Platz fände, zweifelhaft geworden. pwe_026.037 Ein solcher Kosmos der Methoden bleibt eine Abstraktion, ja eine pwe_026.038 Illusion; es ist eine rein formale Kombinatorik, der die vorliegenden Methoden pwe_026.039 und Ergebnisse gleichsam post festum unterworfen werden, ohne pwe_026.040 auf eine gemeinsame Mitte bezogen zu werden; manche Positionen und pwe_026.041 Begriffe werden durch ihre Einordnung ins System geradezu um ihren
pwe_026.001 durch verschiedene Fachleute (Emil ErmatingersPhilosophie der pwe_026.002 Literaturwissenschaft, 1930) oder gaben bloß eine Orientierung über die pwe_026.003 Lage durch eine Diskussion der aktuellen Strömungen und einen historischen pwe_026.004 Rückblick (so Werner Mahrholz,Literaturgeschichte und Literaturwissenschaft,pwe_026.005 Leipzig 1932). Petersens monumentales Werk ist nicht zu Ende pwe_026.006 gekommen; dem ersten Band, der nach einem historischen Rückblick die pwe_026.007 Probleme des Werks und des Dichters behandelt, sollte ein zweiter folgen, pwe_026.008 dessen drei Hauptteile den „Ordnungen“ (Raum, Zeit, Gesellschaft, pwe_026.009 Geist), dem Problem „Völker und Zeiten“ (nationale Literaturgeschichte, pwe_026.010 Geistesgeschichte und Stilgeschichte, Literaturvergleichung, Weltliteratur) pwe_026.011 und schließlich den Fragen der Darstellung (Standort, Einfühlung und Intuition, pwe_026.012 Aufbau, Sinn der Literaturwissenschaft) gewidmet sein sollten. pwe_026.013 Petersens Tod hat die Vollendung des Werks verhindert.
pwe_026.014
In seinem Buch Wesensbestimmung der deutschen Romantik hatte Pe- pwe_026.015 tersen an einem Beispiel unternommen, die verschiedensten Erkenntnisse pwe_026.016 und Methoden der Forschung zum harmonischen Ausgleich zu bringen. Auf pwe_026.017 breitester Front wird jetzt versucht, dies für die Literaturwissenschaft überhaupt pwe_026.018 zu leisten: „Klärung der wissenschaftlichen Grundbegriffe“, „Ausgleich pwe_026.019 zwischen den vielfach widerstreitenden Richtungen“, „Kritischer pwe_026.020 Überblick über alle Methoden“, in einer Verbindung von „Rückschau, Umschau pwe_026.021 und Ausschau“, so heißt das Programm. Ein ungeheures Material pwe_026.022 ist scharfsinnig und glänzend in wohlproportionierten Teilen und Stufen pwe_026.023 geordnet, von den einzelnen technischen Fragen der Textherstellung über pwe_026.024 Werk und Dichter zu den großen historischen Ordnungen, worauf im letzten pwe_026.025 Abschnitt „Darstellung“ die Wissenschaft gleichsam in sich selbst zurückkommen pwe_026.026 sollte. Historische Darstellung, Referat der verschiedenartigen pwe_026.027 Forschungen, Diskussion der Widersprüche und eigener Systembau sollen pwe_026.028 in Einem gegeben werden.
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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/32>, abgerufen am 16.02.2025.
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