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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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empfangen sollte, die Gefahr eines Sprungs in die völkische Dynamik naheliegend. pwe_021.002
Die Zeitschrift Dichtung und Volkstum, zeitgemäß und eilig umgetauft pwe_021.003
aus dem ehrwürdigen Euphorion (wie er inzwischen von neuem pwe_021.004
heißt), widmete 1937 mehrere Aufsätze den "neuen Aufgaben der Literaturwissenschaft". pwe_021.005
Hermann Pongs setzt da der krisenhaften Einsamkeit pwe_021.006
der dichterischen Existenz die Geborgenheit des Dichters im "Existenzgrund" pwe_021.007
gegenüber, der sich zeigt "als gewachsenes Gefüge, das den Einzelnen pwe_021.008
trägt, Sippe, Stamm, Volk", und er will damit der existentialistischen pwe_021.009
Literaturforschung einen volkhaften Sinn verleihen. Es eröffneten pwe_021.010
sich hier die gleichen Gefahren und Mißverständnisse, denen die Heideggersche pwe_021.011
Philosophie und ihr Schöpfer selber anheimfielen. Was Pongs betrifft, pwe_021.012
so spricht Werner Richter1 nicht ganz zu Unrecht von "seiner pwe_021.013
tragikomischen Vergewaltigung, seinem totalen Mißverstehen des ,Existentiellen'", pwe_021.014
und das beträfe zum Teil auch den genannten Horst Oppel.

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Es ist klar, daß sich die Kritik am Volkstumsgedanken nur gegen einen pwe_021.016
unwissenschaftlichen oder böswilligen Mißbrauch einer an sich durchaus legitimen pwe_021.017
Fragestellung richtet; die Bemühung um Wesen und Art des gemeinschaftlichen pwe_021.018
Geistes, speziell des Volkstums und seiner Beziehung zum Einzelnen, pwe_021.019
wird durch ideologische Verabsolutierung nicht prinzipiell als Irrweg pwe_021.020
erwiesen, sowenig wie mit einer marxistischen Literaturbetrachtung auch pwe_021.021
schon die legitime Frage nach sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhängen pwe_021.022
der Kunst abgelehnt ist. Im übrigen ist festzuhalten, daß trotz pwe_021.023
der geräuschvollen Proklamation einer offiziellen Literaturwissenschaft, trotz pwe_021.024
aller Eingriffe in die Lehrfreiheit und trotz aller Hindernisse die methodologische pwe_021.025
und sachliche Forschung zum Teil fortgehen konnte, innerhalb pwe_021.026
Deutschlands und außerhalb, wo manche Vertriebene, z. B. Richard Alewyn, pwe_021.027
Karl Vietor, Erich Auerbach, Werner Richter, Leo Spitzer, Werner pwe_021.028
Milch,
die Tradition deutscher Wissenschaft fortsetzen und neue Verbindungen pwe_021.029
mit der außerdeutschen Forschung knüpfen konnten.

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Es ist nicht ganz unrichtig, wenn für das Debakel der deutschen Literaturwissenschaft pwe_021.031
deren allzu "geistes"-wissenschaftliche Tendenz verantwortlich pwe_021.032
gemacht wurde und selbst Linien von Herder zur nazistischen pwe_021.033
Literatur gezogen werden konnten. Die eingetretene Ernüchterung kann pwe_021.034
nun umgekehrt eine größere Offenheit und methodische Unbefangenheit pwe_021.035
gegenüber den wissenschaftlichen Traditionen anderer Länder befördern. pwe_021.036
Um so mehr, als diese ihrerseits, vor allem im angelsächsischen pwe_021.037
Bereich, eine lebendige und vielfältige Forschung gerade in den letzten pwe_021.038
20 Jahren entwickelt haben.

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Werner Richter, Strömungen und Stimmungen in den Literaturwissenschaften pwe_021.040
von heute.
GR XXI (1946) 81 ff.
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empfangen sollte, die Gefahr eines Sprungs in die völkische Dynamik naheliegend. pwe_021.002
Die Zeitschrift Dichtung und Volkstum, zeitgemäß und eilig umgetauft pwe_021.003
aus dem ehrwürdigen Euphorion (wie er inzwischen von neuem pwe_021.004
heißt), widmete 1937 mehrere Aufsätze den „neuen Aufgaben der Literaturwissenschaft“. pwe_021.005
Hermann Pongs setzt da der krisenhaften Einsamkeit pwe_021.006
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Philosophie und ihr Schöpfer selber anheimfielen. Was Pongs betrifft, pwe_021.012
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tragikomischen Vergewaltigung, seinem totalen Mißverstehen des ,Existentiellen‘“, pwe_021.014
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  Es ist klar, daß sich die Kritik am Volkstumsgedanken nur gegen einen pwe_021.016
unwissenschaftlichen oder böswilligen Mißbrauch einer an sich durchaus legitimen pwe_021.017
Fragestellung richtet; die Bemühung um Wesen und Art des gemeinschaftlichen pwe_021.018
Geistes, speziell des Volkstums und seiner Beziehung zum Einzelnen, pwe_021.019
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erwiesen, sowenig wie mit einer marxistischen Literaturbetrachtung auch pwe_021.021
schon die legitime Frage nach sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhängen pwe_021.022
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der geräuschvollen Proklamation einer offiziellen Literaturwissenschaft, trotz pwe_021.024
aller Eingriffe in die Lehrfreiheit und trotz aller Hindernisse die methodologische pwe_021.025
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Deutschlands und außerhalb, wo manche Vertriebene, z. B. Richard Alewyn, pwe_021.027
Karl Viëtor, Erich Auerbach, Werner Richter, Leo Spitzer, Werner pwe_021.028
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die Tradition deutscher Wissenschaft fortsetzen und neue Verbindungen pwe_021.029
mit der außerdeutschen Forschung knüpfen konnten.

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  Es ist nicht ganz unrichtig, wenn für das Debakel der deutschen Literaturwissenschaft pwe_021.031
deren allzu „geistes“-wissenschaftliche Tendenz verantwortlich pwe_021.032
gemacht wurde und selbst Linien von Herder zur nazistischen pwe_021.033
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nun umgekehrt eine größere Offenheit und methodische Unbefangenheit pwe_021.035
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/27>, abgerufen am 21.11.2024.