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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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christlicher Literatur); was Heusler unter diesem letzten und weitesten pwe_160.002
Begriff durch die Abgrenzung von bestimmten Form- und Gattungsgeschlechtern pwe_160.003
darstellt, ist nur noch in einem Kern die Literatur eines sozial und zeitlich pwe_160.004
zusammenhängenden Trägers. Analog könnte man einen ureuropäischen pwe_160.005
Kern, eine gemeineuropäische Literatur als nachträglich sich in Europa entwickelnden pwe_160.006
Zusammenhang (d. i. der Gegenstand des Komparatismus) und pwe_160.007
eine alteuropäische Literatur als Gesamtheit der auch unter sich u. U. nicht pwe_160.008
verbundenen, aber aus gemeinsamem Geist erwachsenen Literatur unterscheiden.

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Das Ureuropäische ließe sich letzten Endes noch in die Vorgeschichte pwe_160.011
zurückverfolgen, so wie es Baesecke1 - kaum im Sinne des nur pwe_160.012
den geprägten Formgebilden zugewandten Andreas Heusler - für das Germanische pwe_160.013
getan hat. Ein erstaunliches Material zu der Vor- und Frühgeschichte pwe_160.014
nicht nur der europäischen Literatur (im ersten Band), sondern der Literatur pwe_160.015
überhaupt hat das Ehepaar Chadwick2 in seinem imposanten Werk zusammengetragen, pwe_160.016
um das Wachstum literarischer Urformen im Zusammenhang pwe_160.017
primitiver Kultur vergleichend deutlich zu machen. Doch bleibt es im pwe_160.018
wesentlichen bei der Feststellung bestimmter Typen der mündlichen Literatur. pwe_160.019
Aber es ist ja kaum die Reduktion auf die Volkskunde, die uns hier pwe_160.020
interessiert, Europa und seine Literatur sind eminent geschichtliche Größen. pwe_160.021
Ein Letztes wird, wie das ja auch bei Curtius deutlich wird, immer die pwe_160.022
Auseinandersetzung antiker, christlicher und nationaler Erbschaften bleiben.

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In diesem Sinne können auch als Ergänzung zu Curtius die beiden schon pwe_160.024
genannten Werke Bezzolas (vgl. S. 148) und Auerbachs (vgl. S. 65 f.) pwe_160.025
gelten. Auch Bezzolas großangelegte Darstellung der höfischen Tradition pwe_160.026
des Mittelalters verfolgt eine Konstante, versucht eine Brücke von der Antike pwe_160.027
zu der ersten "abendländischen", nationalsprachlichen Literaturblüte des pwe_160.028
Hochmittelalters zu schlagen. Aber es geschieht im Nachweis zugleich der pwe_160.029
inneren Dialektik zwischen antiken und christlichen, geistlichen und feudalen pwe_160.030
Kräften, wie sie zu immer neuen Lösungen und Synthesen führt. Auch pwe_160.031
Bezzolas historisch-soziologisch orientierte Längsschnitte erfassen nicht die pwe_160.032
gesamte Literatur, aber sie ebnen das literarische Leben auch nicht ein auf pwe_160.033
ein konstantes System. Auerbach lehnt es zwar ab, eine Literaturgeschichte pwe_160.034
zu schreiben, aber die chronologische Reihung seiner synchronistischen Interpretationen pwe_160.035
und ihre Unterordnung unter gleichbleidende Gesichtspunkte ergeben pwe_160.036
doch eine geschichtliche Sukzession. Die stilkritische Methode bringt

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Georg Baesecke, Vor- und Frühgeschichte des deutschen Schrifttums. I. Halle pwe_160.038
1940.
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H. M. and N. K. Chadwick, The Growth of Literature. 3 vols. Cambridge pwe_160.040
1932-1940.

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christlicher Literatur); was Heusler unter diesem letzten und weitesten pwe_160.002
Begriff durch die Abgrenzung von bestimmten Form- und Gattungsgeschlechtern pwe_160.003
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verbundenen, aber aus gemeinsamem Geist erwachsenen Literatur unterscheiden.

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  Das Ureuropäische ließe sich letzten Endes noch in die Vorgeschichte pwe_160.011
zurückverfolgen, so wie es Baesecke1 – kaum im Sinne des nur pwe_160.012
den geprägten Formgebilden zugewandten Andreas Heusler – für das Germanische pwe_160.013
getan hat. Ein erstaunliches Material zu der Vor- und Frühgeschichte pwe_160.014
nicht nur der europäischen Literatur (im ersten Band), sondern der Literatur pwe_160.015
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Ein Letztes wird, wie das ja auch bei Curtius deutlich wird, immer die pwe_160.022
Auseinandersetzung antiker, christlicher und nationaler Erbschaften bleiben.

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  In diesem Sinne können auch als Ergänzung zu Curtius die beiden schon pwe_160.024
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[160/0166] pwe_160.001 christlicher Literatur); was Heusler unter diesem letzten und weitesten pwe_160.002 Begriff durch die Abgrenzung von bestimmten Form- und Gattungsgeschlechtern pwe_160.003 darstellt, ist nur noch in einem Kern die Literatur eines sozial und zeitlich pwe_160.004 zusammenhängenden Trägers. Analog könnte man einen ureuropäischen pwe_160.005 Kern, eine gemeineuropäische Literatur als nachträglich sich in Europa entwickelnden pwe_160.006 Zusammenhang (d. i. der Gegenstand des Komparatismus) und pwe_160.007 eine alteuropäische Literatur als Gesamtheit der auch unter sich u. U. nicht pwe_160.008 verbundenen, aber aus gemeinsamem Geist erwachsenen Literatur unterscheiden. pwe_160.009 pwe_160.010   Das Ureuropäische ließe sich letzten Endes noch in die Vorgeschichte pwe_160.011 zurückverfolgen, so wie es Baesecke 1 – kaum im Sinne des nur pwe_160.012 den geprägten Formgebilden zugewandten Andreas Heusler – für das Germanische pwe_160.013 getan hat. Ein erstaunliches Material zu der Vor- und Frühgeschichte pwe_160.014 nicht nur der europäischen Literatur (im ersten Band), sondern der Literatur pwe_160.015 überhaupt hat das Ehepaar Chadwick 2 in seinem imposanten Werk zusammengetragen, pwe_160.016 um das Wachstum literarischer Urformen im Zusammenhang pwe_160.017 primitiver Kultur vergleichend deutlich zu machen. Doch bleibt es im pwe_160.018 wesentlichen bei der Feststellung bestimmter Typen der mündlichen Literatur. pwe_160.019 Aber es ist ja kaum die Reduktion auf die Volkskunde, die uns hier pwe_160.020 interessiert, Europa und seine Literatur sind eminent geschichtliche Größen. pwe_160.021 Ein Letztes wird, wie das ja auch bei Curtius deutlich wird, immer die pwe_160.022 Auseinandersetzung antiker, christlicher und nationaler Erbschaften bleiben. pwe_160.023   In diesem Sinne können auch als Ergänzung zu Curtius die beiden schon pwe_160.024 genannten Werke Bezzolas (vgl. S. 148) und Auerbachs (vgl. S. 65 f.) pwe_160.025 gelten. Auch Bezzolas großangelegte Darstellung der höfischen Tradition pwe_160.026 des Mittelalters verfolgt eine Konstante, versucht eine Brücke von der Antike pwe_160.027 zu der ersten „abendländischen“, nationalsprachlichen Literaturblüte des pwe_160.028 Hochmittelalters zu schlagen. Aber es geschieht im Nachweis zugleich der pwe_160.029 inneren Dialektik zwischen antiken und christlichen, geistlichen und feudalen pwe_160.030 Kräften, wie sie zu immer neuen Lösungen und Synthesen führt. Auch pwe_160.031 Bezzolas historisch-soziologisch orientierte Längsschnitte erfassen nicht die pwe_160.032 gesamte Literatur, aber sie ebnen das literarische Leben auch nicht ein auf pwe_160.033 ein konstantes System. Auerbach lehnt es zwar ab, eine Literaturgeschichte pwe_160.034 zu schreiben, aber die chronologische Reihung seiner synchronistischen Interpretationen pwe_160.035 und ihre Unterordnung unter gleichbleidende Gesichtspunkte ergeben pwe_160.036 doch eine geschichtliche Sukzession. Die stilkritische Methode bringt 1 pwe_160.037 Georg Baesecke, Vor- und Frühgeschichte des deutschen Schrifttums. I. Halle pwe_160.038 1940. 2 pwe_160.039 H. M. and N. K. Chadwick, The Growth of Literature. 3 vols. Cambridge pwe_160.040 1932–1940.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/166>, abgerufen am 24.11.2024.