Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_155.001
Sinne unterscheidet van Tieghem1, der Verfasser zahlreicher prinzipieller pwe_155.002
oder angewandter Darstellungen komparatistischer Methode, diese litterature pwe_155.003
comparee von einer litterature generale, wie es ähnlich auch Albert pwe_155.004
Guerard
2 tut. van Tieghems Repertoire chronologique3 gibt eine Art pwe_155.005
Koordinatennetz in Form der Zusammenstellung der in jedem Jahr erschienenen pwe_155.006
wichtigsten Dichtungen als Grundlage des von der Forschung pwe_155.007
zu errichtenden Beziehungssystems. Es handelt sich im wesentlichen um pwe_155.008
ein durch zahllose Einzeluntersuchungen aufzudeckendes Spiel von "emetteurs, pwe_155.009
recepteurs, transmetteurs", aus welchem eine allfällige höhere Einheit pwe_155.010
erst hervorgeht. Es ist hier auch Platz für ein Vergleichen, das nicht pwe_155.011
Kausalbeziehungen, sondern die Verschiedenartigkeit der stilistischen Physiognomie pwe_155.012
an geeigneten Gegenstücken herausarbeitet. So kann etwa im pwe_155.013
Bereich der höfischen Dichtung des Mittelalters die deutsche Bearbeitung pwe_155.014
und das französische Vorbild verglichen werden4, wobei dann allerdings pwe_155.015
unter Umständen nicht das europäische, sondern das nationalistische Interesse pwe_155.016
wieder überwiegt. Vergleichende Literaturwissenschaft kann die verschiedenen pwe_155.017
Einzelaspekte betreffen, d. h. motivisch-stoffliche, formale, gedankliche pwe_155.018
Beziehungen herausarbeiten. Sie kann auch dem europäischen pwe_155.019
Beziehungsfeld eines Werkes, einer dichterischen Persönlichkeit5, eines Landes6 pwe_155.020
nach allen Seiten gelten. Wir bewegen uns hier meist im Feld von Vorarbeiten, pwe_155.021
Beiträgen, Spezialuntersuchungen, die in verschiedenster Weise für pwe_155.022
ein weiteres Gesamtbild verwertbar sind. Bewußtsein und Wille des "Europäismus" pwe_155.023
findet aber seinen lebendigsten Ausdruck in einer allseitig Beziehung pwe_155.024
schaffenden Kunst des Essays, wie sie aus schweizerischer Tradition pwe_155.025
heraus wohl Fritz Ernst7 am schönsten und fruchtbarsten pflegt; methodisch

1 pwe_155.026
Paul van Tieghem, La litterature comparee (1931) 3e edition Paris 1946.
2 pwe_155.027
Albert Guerard, Preface to World Literature. New York 1940.
3 pwe_155.028
Repertoire chronologique des litteratures modernes, publie par la Commission pwe_155.029
Internationale d'Histoire litteraire moderne sous la direction de
Paul van Tieghem. pwe_155.030
Paris 1937.
4 pwe_155.031
K. H. Halbach, Franzosentum und Deutschtum in höfischer Dichtung des pwe_155.032
Staufenzeitalters.
Berlin 1939. - Elisabeth Köchlin, Wesenszüge des deutschen und pwe_155.033
des französischen Volksmärchens. (Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur pwe_155.034
4.)
Basel 1945. - Bodo Mergell, Wolfram von Eschenbach und seine französischen pwe_155.035
Quellen.
2 Bände. Münster i. W. 1936 und 1943.
5 pwe_155.036
Ein bedeutendes Beispiel etwa Werner P. Friederich, Dantes Fame abroad pwe_155.037
1350-1850.
Roma 1950.
6 pwe_155.038
H. Tiemann, Das spanische Schrifttum in Deutschland von der Renaissance pwe_155.039
bis zur Romantik. (Ibero-Amerikanische Studien 6)
Hamburg 1936.
7 pwe_155.040
Fritz Ernst, Essays. 3 Bände. Zürich 1946. - Ders., Helvetia mediatrix. pwe_155.041
2. Auflage. Zürich 1945.

pwe_155.001
Sinne unterscheidet van Tieghem1, der Verfasser zahlreicher prinzipieller pwe_155.002
oder angewandter Darstellungen komparatistischer Methode, diese littérature pwe_155.003
comparée von einer littérature générale, wie es ähnlich auch Albert pwe_155.004
Guérard
2 tut. van Tieghems Répertoire chronologique3 gibt eine Art pwe_155.005
Koordinatennetz in Form der Zusammenstellung der in jedem Jahr erschienenen pwe_155.006
wichtigsten Dichtungen als Grundlage des von der Forschung pwe_155.007
zu errichtenden Beziehungssystems. Es handelt sich im wesentlichen um pwe_155.008
ein durch zahllose Einzeluntersuchungen aufzudeckendes Spiel von „émetteurs, pwe_155.009
récepteurs, transmetteurs“, aus welchem eine allfällige höhere Einheit pwe_155.010
erst hervorgeht. Es ist hier auch Platz für ein Vergleichen, das nicht pwe_155.011
Kausalbeziehungen, sondern die Verschiedenartigkeit der stilistischen Physiognomie pwe_155.012
an geeigneten Gegenstücken herausarbeitet. So kann etwa im pwe_155.013
Bereich der höfischen Dichtung des Mittelalters die deutsche Bearbeitung pwe_155.014
und das französische Vorbild verglichen werden4, wobei dann allerdings pwe_155.015
unter Umständen nicht das europäische, sondern das nationalistische Interesse pwe_155.016
wieder überwiegt. Vergleichende Literaturwissenschaft kann die verschiedenen pwe_155.017
Einzelaspekte betreffen, d. h. motivisch-stoffliche, formale, gedankliche pwe_155.018
Beziehungen herausarbeiten. Sie kann auch dem europäischen pwe_155.019
Beziehungsfeld eines Werkes, einer dichterischen Persönlichkeit5, eines Landes6 pwe_155.020
nach allen Seiten gelten. Wir bewegen uns hier meist im Feld von Vorarbeiten, pwe_155.021
Beiträgen, Spezialuntersuchungen, die in verschiedenster Weise für pwe_155.022
ein weiteres Gesamtbild verwertbar sind. Bewußtsein und Wille des „Europäismus“ pwe_155.023
findet aber seinen lebendigsten Ausdruck in einer allseitig Beziehung pwe_155.024
schaffenden Kunst des Essays, wie sie aus schweizerischer Tradition pwe_155.025
heraus wohl Fritz Ernst7 am schönsten und fruchtbarsten pflegt; methodisch

1 pwe_155.026
Paul van Tieghem, La littérature comparée (1931) 3e édition Paris 1946.
2 pwe_155.027
Albert Guérard, Preface to World Literature. New York 1940.
3 pwe_155.028
Répertoire chronologique des littératures modernes, publié par la Commission pwe_155.029
Internationale d'Histoire littéraire moderne sous la direction de
Paul van Tieghem. pwe_155.030
Paris 1937.
4 pwe_155.031
K. H. Halbach, Franzosentum und Deutschtum in höfischer Dichtung des pwe_155.032
Staufenzeitalters.
Berlin 1939. – Elisabeth Köchlin, Wesenszüge des deutschen und pwe_155.033
des französischen Volksmärchens. (Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur pwe_155.034
4.)
Basel 1945. – Bodo Mergell, Wolfram von Eschenbach und seine französischen pwe_155.035
Quellen.
2 Bände. Münster i. W. 1936 und 1943.
5 pwe_155.036
Ein bedeutendes Beispiel etwa Werner P. Friederich, Dantes Fame abroad pwe_155.037
1350–1850.
Roma 1950.
6 pwe_155.038
H. Tiemann, Das spanische Schrifttum in Deutschland von der Renaissance pwe_155.039
bis zur Romantik. (Ibero-Amerikanische Studien 6)
Hamburg 1936.
7 pwe_155.040
Fritz Ernst, Essays. 3 Bände. Zürich 1946. – Ders., Helvetia mediatrix. pwe_155.041
2. Auflage. Zürich 1945.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0161" n="155"/><lb n="pwe_155.001"/>
Sinne unterscheidet <hi rendition="#k">van Tieghem</hi><note xml:id="PWE_155_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_155.026"/>
Paul van Tieghem, <hi rendition="#i">La littérature comparée</hi> (1931) 3<hi rendition="#sup">e</hi> édition Paris 1946.</note>, der Verfasser zahlreicher prinzipieller <lb n="pwe_155.002"/>
oder angewandter Darstellungen komparatistischer Methode, diese littérature <lb n="pwe_155.003"/>
comparée von einer littérature générale, wie es ähnlich auch <hi rendition="#k">Albert <lb n="pwe_155.004"/>
Guérard</hi><note xml:id="PWE_155_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_155.027"/>
Albert Guérard, <hi rendition="#i">Preface to World Literature.</hi> New York 1940.</note> tut. <hi rendition="#k">van Tieghems</hi> <hi rendition="#i">Répertoire chronologique</hi><note xml:id="PWE_155_3" place="foot" n="3"><lb n="pwe_155.028"/><hi rendition="#i">Répertoire chronologique des littératures modernes, publié par la Commission <lb n="pwe_155.029"/>
Internationale d'Histoire littéraire moderne sous la direction de</hi> Paul van Tieghem. <lb n="pwe_155.030"/>
Paris 1937.</note> gibt eine Art <lb n="pwe_155.005"/>
Koordinatennetz in Form der Zusammenstellung der in jedem Jahr erschienenen <lb n="pwe_155.006"/>
wichtigsten Dichtungen als Grundlage des von der Forschung <lb n="pwe_155.007"/>
zu errichtenden Beziehungssystems. Es handelt sich im wesentlichen um <lb n="pwe_155.008"/>
ein durch zahllose Einzeluntersuchungen aufzudeckendes Spiel von &#x201E;émetteurs, <lb n="pwe_155.009"/>
récepteurs, transmetteurs&#x201C;, aus welchem eine allfällige höhere Einheit <lb n="pwe_155.010"/>
erst hervorgeht. Es ist hier auch Platz für ein Vergleichen, das nicht <lb n="pwe_155.011"/>
Kausalbeziehungen, sondern die Verschiedenartigkeit der stilistischen Physiognomie <lb n="pwe_155.012"/>
an geeigneten Gegenstücken herausarbeitet. So kann etwa im <lb n="pwe_155.013"/>
Bereich der höfischen Dichtung des Mittelalters die deutsche Bearbeitung <lb n="pwe_155.014"/>
und das französische Vorbild verglichen werden<note xml:id="PWE_155_4" place="foot" n="4"><lb n="pwe_155.031"/>
K. H. Halbach, <hi rendition="#i">Franzosentum und Deutschtum in höfischer Dichtung des <lb n="pwe_155.032"/>
Staufenzeitalters.</hi> Berlin 1939. &#x2013; Elisabeth Köchlin, <hi rendition="#i">Wesenszüge des deutschen und <lb n="pwe_155.033"/>
des französischen Volksmärchens. (Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur <lb n="pwe_155.034"/>
4.)</hi> Basel 1945. &#x2013; Bodo Mergell, <hi rendition="#i">Wolfram von Eschenbach und seine französischen <lb n="pwe_155.035"/>
Quellen.</hi> 2 Bände. Münster i. W. 1936 und 1943.</note>, wobei dann allerdings <lb n="pwe_155.015"/>
unter Umständen nicht das europäische, sondern das nationalistische Interesse <lb n="pwe_155.016"/>
wieder überwiegt. Vergleichende Literaturwissenschaft kann die verschiedenen <lb n="pwe_155.017"/>
Einzelaspekte betreffen, d. h. motivisch-stoffliche, formale, gedankliche <lb n="pwe_155.018"/>
Beziehungen herausarbeiten. Sie kann auch dem europäischen <lb n="pwe_155.019"/>
Beziehungsfeld eines Werkes, einer dichterischen Persönlichkeit<note xml:id="PWE_155_5" place="foot" n="5"><lb n="pwe_155.036"/>
Ein bedeutendes Beispiel etwa Werner P. Friederich, <hi rendition="#i">Dantes Fame abroad <lb n="pwe_155.037"/>
1350&#x2013;1850.</hi> Roma 1950.</note>, eines Landes<note xml:id="PWE_155_6" place="foot" n="6"><lb n="pwe_155.038"/>
H. Tiemann, <hi rendition="#i">Das spanische Schrifttum in Deutschland von der Renaissance <lb n="pwe_155.039"/>
bis zur Romantik. (Ibero-Amerikanische Studien 6)</hi> Hamburg 1936.</note> <lb n="pwe_155.020"/>
nach allen Seiten gelten. Wir bewegen uns hier meist im Feld von Vorarbeiten, <lb n="pwe_155.021"/>
Beiträgen, Spezialuntersuchungen, die in verschiedenster Weise für <lb n="pwe_155.022"/>
ein weiteres Gesamtbild verwertbar sind. Bewußtsein und Wille des &#x201E;Europäismus&#x201C; <lb n="pwe_155.023"/>
findet aber seinen lebendigsten Ausdruck in einer allseitig Beziehung <lb n="pwe_155.024"/>
schaffenden Kunst des Essays, wie sie aus schweizerischer Tradition <lb n="pwe_155.025"/>
heraus wohl <hi rendition="#k">Fritz Ernst</hi><note xml:id="PWE_155_7" place="foot" n="7"><lb n="pwe_155.040"/>
Fritz Ernst, <hi rendition="#i">Essays.</hi> 3 Bände. Zürich 1946. &#x2013; Ders., <hi rendition="#i">Helvetia mediatrix.</hi> <lb n="pwe_155.041"/>
2. Auflage. Zürich 1945.</note> am schönsten und fruchtbarsten pflegt; methodisch
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[155/0161] pwe_155.001 Sinne unterscheidet van Tieghem 1, der Verfasser zahlreicher prinzipieller pwe_155.002 oder angewandter Darstellungen komparatistischer Methode, diese littérature pwe_155.003 comparée von einer littérature générale, wie es ähnlich auch Albert pwe_155.004 Guérard 2 tut. van Tieghems Répertoire chronologique 3 gibt eine Art pwe_155.005 Koordinatennetz in Form der Zusammenstellung der in jedem Jahr erschienenen pwe_155.006 wichtigsten Dichtungen als Grundlage des von der Forschung pwe_155.007 zu errichtenden Beziehungssystems. Es handelt sich im wesentlichen um pwe_155.008 ein durch zahllose Einzeluntersuchungen aufzudeckendes Spiel von „émetteurs, pwe_155.009 récepteurs, transmetteurs“, aus welchem eine allfällige höhere Einheit pwe_155.010 erst hervorgeht. Es ist hier auch Platz für ein Vergleichen, das nicht pwe_155.011 Kausalbeziehungen, sondern die Verschiedenartigkeit der stilistischen Physiognomie pwe_155.012 an geeigneten Gegenstücken herausarbeitet. So kann etwa im pwe_155.013 Bereich der höfischen Dichtung des Mittelalters die deutsche Bearbeitung pwe_155.014 und das französische Vorbild verglichen werden 4, wobei dann allerdings pwe_155.015 unter Umständen nicht das europäische, sondern das nationalistische Interesse pwe_155.016 wieder überwiegt. Vergleichende Literaturwissenschaft kann die verschiedenen pwe_155.017 Einzelaspekte betreffen, d. h. motivisch-stoffliche, formale, gedankliche pwe_155.018 Beziehungen herausarbeiten. Sie kann auch dem europäischen pwe_155.019 Beziehungsfeld eines Werkes, einer dichterischen Persönlichkeit 5, eines Landes 6 pwe_155.020 nach allen Seiten gelten. Wir bewegen uns hier meist im Feld von Vorarbeiten, pwe_155.021 Beiträgen, Spezialuntersuchungen, die in verschiedenster Weise für pwe_155.022 ein weiteres Gesamtbild verwertbar sind. Bewußtsein und Wille des „Europäismus“ pwe_155.023 findet aber seinen lebendigsten Ausdruck in einer allseitig Beziehung pwe_155.024 schaffenden Kunst des Essays, wie sie aus schweizerischer Tradition pwe_155.025 heraus wohl Fritz Ernst 7 am schönsten und fruchtbarsten pflegt; methodisch 1 pwe_155.026 Paul van Tieghem, La littérature comparée (1931) 3e édition Paris 1946. 2 pwe_155.027 Albert Guérard, Preface to World Literature. New York 1940. 3 pwe_155.028 Répertoire chronologique des littératures modernes, publié par la Commission pwe_155.029 Internationale d'Histoire littéraire moderne sous la direction de Paul van Tieghem. pwe_155.030 Paris 1937. 4 pwe_155.031 K. H. Halbach, Franzosentum und Deutschtum in höfischer Dichtung des pwe_155.032 Staufenzeitalters. Berlin 1939. – Elisabeth Köchlin, Wesenszüge des deutschen und pwe_155.033 des französischen Volksmärchens. (Basler Studien zur deutschen Sprache und Literatur pwe_155.034 4.) Basel 1945. – Bodo Mergell, Wolfram von Eschenbach und seine französischen pwe_155.035 Quellen. 2 Bände. Münster i. W. 1936 und 1943. 5 pwe_155.036 Ein bedeutendes Beispiel etwa Werner P. Friederich, Dantes Fame abroad pwe_155.037 1350–1850. Roma 1950. 6 pwe_155.038 H. Tiemann, Das spanische Schrifttum in Deutschland von der Renaissance pwe_155.039 bis zur Romantik. (Ibero-Amerikanische Studien 6) Hamburg 1936. 7 pwe_155.040 Fritz Ernst, Essays. 3 Bände. Zürich 1946. – Ders., Helvetia mediatrix. pwe_155.041 2. Auflage. Zürich 1945.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/161
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/161>, abgerufen am 23.11.2024.