Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_137.001
Es scheint ja überhaupt, wenn O. F. Bollnow recht hat, die dringendste Aufgabe pwe_137.002
der Existenzphilosophie zu sein, zum materiellen Aufbau der geschichtlichen pwe_137.003
Welt fortzuschreiten als "überindividuellem, schöpferischem und stetigem pwe_137.004
Fortgang". "Der existentielle Begriff der Geschichtlichkeit greift zu pwe_137.005
kurz, weil er den Menschen nur als ein der Geschichte ausgeliefertes, nicht pwe_137.006
aber als ein im echten Sinn geschichtlich schöpferisches und damit seiner Geschichte pwe_137.007
mächtiges Wesen begreift."1. Das kann nicht eine Wiederbelebung pwe_137.008
der sogen. Geistesgeschichte bedeuten, die immer noch wesentlich für Literarhistorie pwe_137.009
überhaupt steht, aber noch kaum über ihre zusammengebrochenen pwe_137.010
idealistischen Voraussetzungen hinauskommt. Vielmehr ist es notwendig und pwe_137.011
natürlich, vom neuen Begriff des Stils auszugehen.

pwe_137.012

Es ist die große Bedeutung von Paul Böckmanns Werk2, daß hier eine pwe_137.013
derartige Stilgeschichte für die deutsche Literatur erstmals auf der ganzen pwe_137.014
Breite versucht worden ist. Freilich kommt Böckmann von Dilthey, Unger, pwe_137.015
Petsch
her, die er zugleich hinter sich lassen will im Ernstnehmen der Form pwe_137.016
und ihrer Geschichtlichkeit, und diese Herkunft scheint sich in der Fassung pwe_137.017
der literaturwissenschaftlichen Begriffe noch bemerkbar zu machen. Der Begriff pwe_137.018
Form - welchem wir den des Stils vorziehen würden - meint mehr pwe_137.019
als die "blosse" Form, nämlich Formstrukturen und nicht isolierte Formelemente, pwe_137.020
d. h. Form und "Gehalt" als eines, Form, die "das wesenhaft pwe_137.021
Gemeinte als Gehalt in sich birgt und doch nur als Form greifbar macht". pwe_137.022
Böckmann spricht auch mit einem doch wohl hypothetischen Begriff vom pwe_137.023
"Formwillen", "Formkräften", von der "Auffassungsform ..., in der sich pwe_137.024
das Menschliche über sich selbst verständigt". Dichtung sei bei Dilthey und pwe_137.025
Unger nur Material und nicht Organ des Lebensverständnisses geblieben. pwe_137.026
Hier möchte man eine präzisere Auseinandersetzung mit der herkömmlichen pwe_137.027
literaturwissenschaftlichen Terminologie wünschen.

pwe_137.028

Es ist klar, daß eine Formgeschichte - wie jede echte Literarhistorie - pwe_137.029
jene Größen, die bei der Stilinterpretation im Vordergrund stehen, das Einzelwerk pwe_137.030
und das dichterische Oeuvre als persönliche Ganzheit, zurücktreten pwe_137.031
läßt; das ist mit Unrecht dem Buche Böckmanns vorgeworfen worden. Gewiß pwe_137.032
treten Werke und Persönlichkeiten nach wie vor als besondere Verdichtungen pwe_137.033
oder Wegmarken des "Stilwillens" und seiner Entwicklungen pwe_137.034
hervor, aber ihre Auswahl und besondere Deutung hat aus dem übergeordneten

1 pwe_137.035
Otto Friedrich Bollnow, Existenzphilosophie. 3. Auflage. Stuttgart 1949. - pwe_137.036
Existenzphilosophie und Geschichte. "Blätter für deutsche Philosophie" 11 (1938), pwe_137.037
337 ff. - Vgl. ferner die Ansätze von Heinz Heimsoeth, Geschichtsphilosophie (in: pwe_137.038
Systematische Philosophie, herausgegeben von Nicolai Hartmann, 1942).
2 pwe_137.039
Paul Böckmann, Formgeschichte der deutschen Dichtung. I. Band. Hamburg pwe_137.040
1949.

pwe_137.001
Es scheint ja überhaupt, wenn O. F. Bollnow recht hat, die dringendste Aufgabe pwe_137.002
der Existenzphilosophie zu sein, zum materiellen Aufbau der geschichtlichen pwe_137.003
Welt fortzuschreiten als „überindividuellem, schöpferischem und stetigem pwe_137.004
Fortgang“. „Der existentielle Begriff der Geschichtlichkeit greift zu pwe_137.005
kurz, weil er den Menschen nur als ein der Geschichte ausgeliefertes, nicht pwe_137.006
aber als ein im echten Sinn geschichtlich schöpferisches und damit seiner Geschichte pwe_137.007
mächtiges Wesen begreift.“1. Das kann nicht eine Wiederbelebung pwe_137.008
der sogen. Geistesgeschichte bedeuten, die immer noch wesentlich für Literarhistorie pwe_137.009
überhaupt steht, aber noch kaum über ihre zusammengebrochenen pwe_137.010
idealistischen Voraussetzungen hinauskommt. Vielmehr ist es notwendig und pwe_137.011
natürlich, vom neuen Begriff des Stils auszugehen.

pwe_137.012

  Es ist die große Bedeutung von Paul Böckmanns Werk2, daß hier eine pwe_137.013
derartige Stilgeschichte für die deutsche Literatur erstmals auf der ganzen pwe_137.014
Breite versucht worden ist. Freilich kommt Böckmann von Dilthey, Unger, pwe_137.015
Petsch
her, die er zugleich hinter sich lassen will im Ernstnehmen der Form pwe_137.016
und ihrer Geschichtlichkeit, und diese Herkunft scheint sich in der Fassung pwe_137.017
der literaturwissenschaftlichen Begriffe noch bemerkbar zu machen. Der Begriff pwe_137.018
Form – welchem wir den des Stils vorziehen würden – meint mehr pwe_137.019
als die „blosse“ Form, nämlich Formstrukturen und nicht isolierte Formelemente, pwe_137.020
d. h. Form und „Gehalt“ als eines, Form, die „das wesenhaft pwe_137.021
Gemeinte als Gehalt in sich birgt und doch nur als Form greifbar macht“. pwe_137.022
Böckmann spricht auch mit einem doch wohl hypothetischen Begriff vom pwe_137.023
„Formwillen“, „Formkräften“, von der „Auffassungsform ..., in der sich pwe_137.024
das Menschliche über sich selbst verständigt“. Dichtung sei bei Dilthey und pwe_137.025
Unger nur Material und nicht Organ des Lebensverständnisses geblieben. pwe_137.026
Hier möchte man eine präzisere Auseinandersetzung mit der herkömmlichen pwe_137.027
literaturwissenschaftlichen Terminologie wünschen.

pwe_137.028

  Es ist klar, daß eine Formgeschichte – wie jede echte Literarhistorie – pwe_137.029
jene Größen, die bei der Stilinterpretation im Vordergrund stehen, das Einzelwerk pwe_137.030
und das dichterische Oeuvre als persönliche Ganzheit, zurücktreten pwe_137.031
läßt; das ist mit Unrecht dem Buche Böckmanns vorgeworfen worden. Gewiß pwe_137.032
treten Werke und Persönlichkeiten nach wie vor als besondere Verdichtungen pwe_137.033
oder Wegmarken des „Stilwillens“ und seiner Entwicklungen pwe_137.034
hervor, aber ihre Auswahl und besondere Deutung hat aus dem übergeordneten

1 pwe_137.035
Otto Friedrich Bollnow, Existenzphilosophie. 3. Auflage. Stuttgart 1949. – pwe_137.036
Existenzphilosophie und Geschichte. „Blätter für deutsche Philosophie“ 11 (1938), pwe_137.037
337 ff. – Vgl. ferner die Ansätze von Heinz Heimsoeth, Geschichtsphilosophie (in: pwe_137.038
Systematische Philosophie, herausgegeben von Nicolai Hartmann, 1942).
2 pwe_137.039
Paul Böckmann, Formgeschichte der deutschen Dichtung. I. Band. Hamburg pwe_137.040
1949.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0143" n="137"/><lb n="pwe_137.001"/>
Es scheint ja überhaupt, wenn <hi rendition="#k">O. F. Bollnow</hi> recht hat, die dringendste Aufgabe <lb n="pwe_137.002"/>
der Existenzphilosophie zu sein, zum materiellen Aufbau der geschichtlichen <lb n="pwe_137.003"/>
Welt fortzuschreiten als &#x201E;überindividuellem, schöpferischem und stetigem <lb n="pwe_137.004"/>
Fortgang&#x201C;. &#x201E;Der existentielle Begriff der Geschichtlichkeit greift zu <lb n="pwe_137.005"/>
kurz, weil er den Menschen nur als ein der Geschichte ausgeliefertes, nicht <lb n="pwe_137.006"/>
aber als ein im echten Sinn geschichtlich schöpferisches und damit seiner Geschichte <lb n="pwe_137.007"/>
mächtiges Wesen begreift.&#x201C;<note xml:id="PWE_137_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_137.035"/>
Otto Friedrich Bollnow, <hi rendition="#i">Existenzphilosophie.</hi> 3. Auflage. Stuttgart 1949. &#x2013; <lb n="pwe_137.036"/> <hi rendition="#i">Existenzphilosophie und Geschichte.</hi> &#x201E;Blätter für deutsche Philosophie&#x201C; 11 (1938), <lb n="pwe_137.037"/>
337 ff. &#x2013; Vgl. ferner die Ansätze von Heinz Heimsoeth, <hi rendition="#i">Geschichtsphilosophie</hi> (in: <lb n="pwe_137.038"/> <hi rendition="#i">Systematische Philosophie,</hi> herausgegeben von Nicolai Hartmann, 1942).</note>. Das kann nicht eine Wiederbelebung <lb n="pwe_137.008"/>
der sogen. Geistesgeschichte bedeuten, die immer noch wesentlich für Literarhistorie <lb n="pwe_137.009"/>
überhaupt steht, aber noch kaum über ihre zusammengebrochenen <lb n="pwe_137.010"/>
idealistischen Voraussetzungen hinauskommt. Vielmehr ist es notwendig und <lb n="pwe_137.011"/>
natürlich, vom neuen Begriff des <hi rendition="#g">Stils</hi> auszugehen.</p>
          <lb n="pwe_137.012"/>
          <p>  Es ist die große Bedeutung von <hi rendition="#k">Paul Böckmanns</hi> Werk<note xml:id="PWE_137_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_137.039"/>
Paul Böckmann, <hi rendition="#i">Formgeschichte der deutschen Dichtung.</hi> I. Band. Hamburg <lb n="pwe_137.040"/>
1949.</note>, daß hier eine <lb n="pwe_137.013"/>
derartige Stilgeschichte für die deutsche Literatur erstmals auf der ganzen <lb n="pwe_137.014"/>
Breite versucht worden ist. Freilich kommt <hi rendition="#k">Böckmann</hi> von <hi rendition="#k">Dilthey, Unger, <lb n="pwe_137.015"/>
Petsch</hi> her, die er zugleich hinter sich lassen will im Ernstnehmen der Form <lb n="pwe_137.016"/>
und ihrer Geschichtlichkeit, und diese Herkunft scheint sich in der Fassung <lb n="pwe_137.017"/>
der literaturwissenschaftlichen Begriffe noch bemerkbar zu machen. Der Begriff <lb n="pwe_137.018"/>
Form &#x2013; welchem wir den des Stils vorziehen würden &#x2013; meint mehr <lb n="pwe_137.019"/>
als die &#x201E;blosse&#x201C; Form, nämlich Formstrukturen und nicht isolierte Formelemente, <lb n="pwe_137.020"/>
d. h. Form und &#x201E;Gehalt&#x201C; als eines, Form, die &#x201E;das wesenhaft <lb n="pwe_137.021"/>
Gemeinte als Gehalt in sich birgt und doch nur als Form greifbar macht&#x201C;. <lb n="pwe_137.022"/> <hi rendition="#k">Böckmann</hi> spricht auch mit einem doch wohl hypothetischen Begriff vom <lb n="pwe_137.023"/>
&#x201E;Formwillen&#x201C;, &#x201E;Formkräften&#x201C;, von der &#x201E;Auffassungsform ..., in der sich <lb n="pwe_137.024"/>
das Menschliche über sich selbst verständigt&#x201C;. Dichtung sei bei Dilthey und <lb n="pwe_137.025"/>
Unger nur Material und nicht Organ des Lebensverständnisses geblieben. <lb n="pwe_137.026"/>
Hier möchte man eine präzisere Auseinandersetzung mit der herkömmlichen <lb n="pwe_137.027"/>
literaturwissenschaftlichen Terminologie wünschen.</p>
          <lb n="pwe_137.028"/>
          <p>  Es ist klar, daß eine Formgeschichte &#x2013; wie jede echte Literarhistorie &#x2013; <lb n="pwe_137.029"/>
jene Größen, die bei der Stilinterpretation im Vordergrund stehen, das Einzelwerk <lb n="pwe_137.030"/>
und das dichterische Oeuvre als persönliche Ganzheit, zurücktreten <lb n="pwe_137.031"/>
läßt; das ist mit Unrecht dem Buche <hi rendition="#k">Böckmanns</hi> vorgeworfen worden. Gewiß <lb n="pwe_137.032"/>
treten Werke und Persönlichkeiten nach wie vor als besondere Verdichtungen <lb n="pwe_137.033"/>
oder Wegmarken des &#x201E;Stilwillens&#x201C; und seiner Entwicklungen <lb n="pwe_137.034"/>
hervor, aber ihre Auswahl und besondere Deutung hat aus dem übergeordneten
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[137/0143] pwe_137.001 Es scheint ja überhaupt, wenn O. F. Bollnow recht hat, die dringendste Aufgabe pwe_137.002 der Existenzphilosophie zu sein, zum materiellen Aufbau der geschichtlichen pwe_137.003 Welt fortzuschreiten als „überindividuellem, schöpferischem und stetigem pwe_137.004 Fortgang“. „Der existentielle Begriff der Geschichtlichkeit greift zu pwe_137.005 kurz, weil er den Menschen nur als ein der Geschichte ausgeliefertes, nicht pwe_137.006 aber als ein im echten Sinn geschichtlich schöpferisches und damit seiner Geschichte pwe_137.007 mächtiges Wesen begreift.“ 1. Das kann nicht eine Wiederbelebung pwe_137.008 der sogen. Geistesgeschichte bedeuten, die immer noch wesentlich für Literarhistorie pwe_137.009 überhaupt steht, aber noch kaum über ihre zusammengebrochenen pwe_137.010 idealistischen Voraussetzungen hinauskommt. Vielmehr ist es notwendig und pwe_137.011 natürlich, vom neuen Begriff des Stils auszugehen. pwe_137.012   Es ist die große Bedeutung von Paul Böckmanns Werk 2, daß hier eine pwe_137.013 derartige Stilgeschichte für die deutsche Literatur erstmals auf der ganzen pwe_137.014 Breite versucht worden ist. Freilich kommt Böckmann von Dilthey, Unger, pwe_137.015 Petsch her, die er zugleich hinter sich lassen will im Ernstnehmen der Form pwe_137.016 und ihrer Geschichtlichkeit, und diese Herkunft scheint sich in der Fassung pwe_137.017 der literaturwissenschaftlichen Begriffe noch bemerkbar zu machen. Der Begriff pwe_137.018 Form – welchem wir den des Stils vorziehen würden – meint mehr pwe_137.019 als die „blosse“ Form, nämlich Formstrukturen und nicht isolierte Formelemente, pwe_137.020 d. h. Form und „Gehalt“ als eines, Form, die „das wesenhaft pwe_137.021 Gemeinte als Gehalt in sich birgt und doch nur als Form greifbar macht“. pwe_137.022 Böckmann spricht auch mit einem doch wohl hypothetischen Begriff vom pwe_137.023 „Formwillen“, „Formkräften“, von der „Auffassungsform ..., in der sich pwe_137.024 das Menschliche über sich selbst verständigt“. Dichtung sei bei Dilthey und pwe_137.025 Unger nur Material und nicht Organ des Lebensverständnisses geblieben. pwe_137.026 Hier möchte man eine präzisere Auseinandersetzung mit der herkömmlichen pwe_137.027 literaturwissenschaftlichen Terminologie wünschen. pwe_137.028   Es ist klar, daß eine Formgeschichte – wie jede echte Literarhistorie – pwe_137.029 jene Größen, die bei der Stilinterpretation im Vordergrund stehen, das Einzelwerk pwe_137.030 und das dichterische Oeuvre als persönliche Ganzheit, zurücktreten pwe_137.031 läßt; das ist mit Unrecht dem Buche Böckmanns vorgeworfen worden. Gewiß pwe_137.032 treten Werke und Persönlichkeiten nach wie vor als besondere Verdichtungen pwe_137.033 oder Wegmarken des „Stilwillens“ und seiner Entwicklungen pwe_137.034 hervor, aber ihre Auswahl und besondere Deutung hat aus dem übergeordneten 1 pwe_137.035 Otto Friedrich Bollnow, Existenzphilosophie. 3. Auflage. Stuttgart 1949. – pwe_137.036 Existenzphilosophie und Geschichte. „Blätter für deutsche Philosophie“ 11 (1938), pwe_137.037 337 ff. – Vgl. ferner die Ansätze von Heinz Heimsoeth, Geschichtsphilosophie (in: pwe_137.038 Systematische Philosophie, herausgegeben von Nicolai Hartmann, 1942). 2 pwe_137.039 Paul Böckmann, Formgeschichte der deutschen Dichtung. I. Band. Hamburg pwe_137.040 1949.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/143
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 137. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/143>, abgerufen am 25.11.2024.