pwe_005.001 der Methode, speziell in der deutschen Literaturwissenschaft. Das ist pwe_005.002 anormal und hängt mit den speziellen deutschen Gegebenheiten zusammen; pwe_005.003 Forschung kann auch ohne explizite Methodologie fruchtbar sein, und diese pwe_005.004 kann nur vom realen Widerstand ihres Gegenstandes her bestimmt werden. pwe_005.005 Anderseits ist Wissenschaft Begriffsbildung, sowie sie mitteilbar und verbindlich pwe_005.006 sein will. So vollzieht sich auch Literaturwissenschaft als dialektisches pwe_005.007 Geschehen zwischen Vorentwurf, konkreter Begegnung mit dem Gegenstand pwe_005.008 und methodischer Besinnung. Wenn aber Methodologie nicht im leeren pwe_005.009 Raum sich entwickelt, so müßte unser Referat nicht nur die reine Literaturtheorie, pwe_005.010 sondern auch die in jeder praktischen Arbeit wirksamen Leitgedanken pwe_005.011 und -vorstellungen berücksichtigen. Hiefür sind aber natürlich enge pwe_005.012 Grenzen gezogen.
pwe_005.013
Die Literaturwissenschaften und überhaupt die Geisteswissenschaften mit pwe_005.014 ihrer philosophischen Begründung wie ihrer gelehrten Tradition sind zu pwe_005.015 einem guten Teil eine Schöpfung der klassischen Periode des deutschen Geistes; pwe_005.016 bis in die neueste Zeit hinein sind ihre Grundfragen am lebhaftesten pwe_005.017 in Deutschland diskutiert worden. Und innerhalb der deutschen Geisteswissenschaften pwe_005.018 war naturgemäß die Wissenschaft von der muttersprachlichen pwe_005.019 Literatur, also die Germanistik, das Feld der meisten Auseinandersetzungen. pwe_005.020 So ist es wohl bei der unumgänglichen Not der Beschränkung nicht am ungünstigsten, pwe_005.021 wenn der Bearbeiter dieses Forschungsberichtes in deutscher pwe_005.022 Sprache ein Germanist ist und besonders bei den angewandten Beispielen pwe_005.023 die germanistische Literaturwissenschaft in den Mittelpunkt stellt. Er hofft pwe_005.024 dabei, den Blick auf die andern Kulturkreise und die andern Wissenschaften pwe_005.025 der Literatur soweit offenzuhalten, als es ohne die Aufgabe eines einigermaßen pwe_005.026 zusammenhängenden Gedankenganges möglich ist. Und er glaubt, pwe_005.027 es sei kein großes Übel, wenn naheliegenderweise dabei die schweizerische pwe_005.028 Forschung häufig zu Worte kommt.
pwe_005.029
Die Epoche, über die zu berichten ist, sind die Jahre seit Kriegsausbruch. pwe_005.030 Da diesem aber bereits ein kalter Krieg und eine Blockierung des wissenschaftlichen pwe_005.031 Gesprächs innerhalb Deutschlands und zwischen den Nationen pwe_005.032 schon lange voranging und die Aktualität wissenschaftlicher Arbeiten sich pwe_005.033 nicht nach dem Kalender richtet, so wurde z. T. weit in die 1930er Jahre pwe_005.034 zurückgegriffen. Das Manuskript wurde im Sommer 1950 abgeschlossen; auf pwe_005.035 seither erschienene Publikationen konnte nur in wenigen Fällen Rücksicht pwe_005.036 genommen werden.
pwe_005.037
Zu den Schwierigkeiten prinzipieller Natur kamen schließlich noch die pwe_005.038 technischen Hindernisse, die der Beschaffung wissenschaftlicher Literatur aus pwe_005.039 dem Ausland oft entgegenstehen und bei der notwendigerweise kurz bemessenen pwe_005.040 Frist in vielen Fällen unüberwindbar waren.
pwe_005.001 der Methode, speziell in der deutschen Literaturwissenschaft. Das ist pwe_005.002 anormal und hängt mit den speziellen deutschen Gegebenheiten zusammen; pwe_005.003 Forschung kann auch ohne explizite Methodologie fruchtbar sein, und diese pwe_005.004 kann nur vom realen Widerstand ihres Gegenstandes her bestimmt werden. pwe_005.005 Anderseits ist Wissenschaft Begriffsbildung, sowie sie mitteilbar und verbindlich pwe_005.006 sein will. So vollzieht sich auch Literaturwissenschaft als dialektisches pwe_005.007 Geschehen zwischen Vorentwurf, konkreter Begegnung mit dem Gegenstand pwe_005.008 und methodischer Besinnung. Wenn aber Methodologie nicht im leeren pwe_005.009 Raum sich entwickelt, so müßte unser Referat nicht nur die reine Literaturtheorie, pwe_005.010 sondern auch die in jeder praktischen Arbeit wirksamen Leitgedanken pwe_005.011 und -vorstellungen berücksichtigen. Hiefür sind aber natürlich enge pwe_005.012 Grenzen gezogen.
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Die Literaturwissenschaften und überhaupt die Geisteswissenschaften mit pwe_005.014 ihrer philosophischen Begründung wie ihrer gelehrten Tradition sind zu pwe_005.015 einem guten Teil eine Schöpfung der klassischen Periode des deutschen Geistes; pwe_005.016 bis in die neueste Zeit hinein sind ihre Grundfragen am lebhaftesten pwe_005.017 in Deutschland diskutiert worden. Und innerhalb der deutschen Geisteswissenschaften pwe_005.018 war naturgemäß die Wissenschaft von der muttersprachlichen pwe_005.019 Literatur, also die Germanistik, das Feld der meisten Auseinandersetzungen. pwe_005.020 So ist es wohl bei der unumgänglichen Not der Beschränkung nicht am ungünstigsten, pwe_005.021 wenn der Bearbeiter dieses Forschungsberichtes in deutscher pwe_005.022 Sprache ein Germanist ist und besonders bei den angewandten Beispielen pwe_005.023 die germanistische Literaturwissenschaft in den Mittelpunkt stellt. Er hofft pwe_005.024 dabei, den Blick auf die andern Kulturkreise und die andern Wissenschaften pwe_005.025 der Literatur soweit offenzuhalten, als es ohne die Aufgabe eines einigermaßen pwe_005.026 zusammenhängenden Gedankenganges möglich ist. Und er glaubt, pwe_005.027 es sei kein großes Übel, wenn naheliegenderweise dabei die schweizerische pwe_005.028 Forschung häufig zu Worte kommt.
pwe_005.029
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pwe_005.037
Zu den Schwierigkeiten prinzipieller Natur kamen schließlich noch die pwe_005.038 technischen Hindernisse, die der Beschaffung wissenschaftlicher Literatur aus pwe_005.039 dem Ausland oft entgegenstehen und bei der notwendigerweise kurz bemessenen pwe_005.040 Frist in vielen Fällen unüberwindbar waren.
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pwe_005.013
Die Literaturwissenschaften und überhaupt die Geisteswissenschaften mit pwe_005.014
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Die Epoche, über die zu berichten ist, sind die Jahre seit Kriegsausbruch. pwe_005.030
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Gesprächs innerhalb Deutschlands und zwischen den Nationen pwe_005.032
schon lange voranging und die Aktualität wissenschaftlicher Arbeiten sich pwe_005.033
nicht nach dem Kalender richtet, so wurde z. T. weit in die 1930er Jahre pwe_005.034
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pwe_005.037
Zu den Schwierigkeiten prinzipieller Natur kamen schließlich noch die pwe_005.038
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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/11>, abgerufen am 16.07.2024.
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