Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statu Pertvrbato Franciae et Germaniae: Vnpartheyischer wolmeynender Discursuum Supplementum, oder Fünffter Theil. Frankfurt (Main), 1653.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

XXIII. Was sich in Jtalien begeben/ nach dem der Printz Thomaso deß Königs
Völcker allein Commandirte. 89

XXIV. Was merckliches in Jtalien vorgangen/ vnder dessen deß Hertzogen von Mo-
dena Kriegs Macht neben der vnserigen gehalten. 92

XXV. Wie man Mont Argentaro, vnd sonderlich Orbitello wollen einnehmen. 94

XXVI. Wie das Königreich Naples sollen erobert werden. 99

XXVII. Wie Plombino vnd Portalongona eroberte worden/ vnd was Franckreich
vor Vortheil daran erlangt habe. 104

XXVIII. Wie La Mothe vnd Roses erobert worden/ vnd was solches der Cron Franck-
reich nutze. 106

Das zweyte Buch.

I. WJe der Fried durch Vermittelung deß Königs zwischen dem letzten Bapst Urbano
VIII. vnd dem Hertzogen von Parma sich geschlossen. 109

II. Wie Franckreich ein Frieden zwischen Schweden vnd Dennemarck vermittelt. 113

III. Von der Königin in Poln Vermählung/ vnd was Nutzen Franckreich hievon ge-
zogen. 116

IV. Wie der geheymste Raht durch seine Fürsorg vnd Klugheit verhüttet/ daß der
Streit zwischen der Fraw Landgräffin von Hessen/ vnd dem Graffen von Embden/ wegen
der Quartier in Ostfrießland/ nicht außgebrochen. 118

V. Ob man den Cardinal mit Fug ein Frembdling gescholten. 122

VI. Die Frembde machen sich zu Eingebohrnen/ vnd erlangen gleiches Recht mit
jhnen. 126

VII. Warumb die Natürliche Vnderthanen nicht allezeit wohl regieren. 128

VIII. Ein Fürst macht ein Vnderscheyd zwischen den Bedienten vnd Favoriten. 131

IX. Warumb der Cardinal Mazarin zu den Staads-Sachen gezogen worden. 133

X. Was vor Dienste der Cardinal Mazarin der Cron Franckreich geleystet/ ehe er
zur Verwaltung kommen. 136

XI. Der Cardinal vnderhält den Frieden in dem Königlichen Hauß/ vnnd die Bünd-
nussen bey den Außländischen. 139

XII. Der Cardinal läst sich im Mantuanischen Krieg/ sonderlich vor Casal/ der Cron
Franckreich zum besten/ gebrauchen. 142

XIII. Wie der Cardinal die Frantzosen warnet/ Pignerol erobert/ vnd deßwegen ge-
hasset wird. 147

XIV. Was vor Vrtheil von dem Cardinal gefallen. 150

XV. Erinnerung an die in Flandren/ wegen der Tractaten/ so die Spanier mit der
Hertzogin von Longueville, vnd dem Marschalck von Turenne geschlossen. 153

Das dritte Buch.

I. WAs das gemeine Volck/ das Parlament/ vnd die Printzen geklagt haben. 164

II. Wie die beyde Königliche Printzen/ Conde vnd Conty Gebrüdere/ sampt jh-
rem Schwager/ dem Hertzogen von Longueville, neben dem Praesidenten Perraut gefänglich
angehalten worden/ vnd warumb. 172

III. Wie sich alles in Franckreich verändert; der König in Normandey/ vnd in Bur-
gund gezogen/ auch der Printzen Anhang in die Acht erklärt. 198

IV. Die Schweitzer werden wegen jhres Außstands vergnügt. Das Parlament zu
Bourdeaux sucht Hülff vnd Raht bey deme zu Pariß/ welches den Cardinal Mazarin will ab-
geschafft sehen/ vnder dessen der König vff Bourdeaux reyßt. 209

V. Ein gantz vnderthänige Supplication an den König vnd die Königin wegen deß
Vnwesens in der Landschafft Guyenne, vnd der Statt Bourdeaux, wieder den Hertzogen
von Espernon, vnd den Cardinal Mazarin. 216

VI. Der

XXIII. Was ſich in Jtalien begeben/ nach dem der Printz Thomaſo deß Koͤnigs
Voͤlcker allein Commandirte. 89

XXIV. Was merckliches in Jtalien vorgangen/ vnder deſſen deß Hertzogen von Mo-
dena Kriegs Macht neben der vnſerigen gehalten. 92

XXV. Wie man Mont Argentaro, vnd ſonderlich Orbitello wollen einnehmen. 94

XXVI. Wie das Koͤnigreich Naples ſollen erobert werden. 99

XXVII. Wie Plombino vnd Portalongona eroberte worden/ vnd was Franckreich
vor Vortheil daran erlangt habe. 104

XXVIII. Wie La Mothe vnd Roſes erobert worden/ vnd was ſolches der Cron Franck-
reich nutze. 106

Das zweyte Buch.

I. WJe der Fried durch Vermittelung deß Koͤnigs zwiſchen dem letzten Bapſt Urbano
VIII. vnd dem Hertzogen von Parma ſich geſchloſſen. 109

II. Wie Franckreich ein Frieden zwiſchen Schweden vnd Dennemarck vermittelt. 113

III. Von der Koͤnigin in Poln Vermaͤhlung/ vnd was Nutzen Franckreich hievon ge-
zogen. 116

IV. Wie der geheymſte Raht durch ſeine Fuͤrſorg vnd Klugheit verhuͤttet/ daß der
Streit zwiſchen der Fraw Landgraͤffin von Heſſen/ vnd dem Graffen von Embden/ wegen
der Quartier in Oſtfrießland/ nicht außgebrochen. 118

V. Ob man den Cardinal mit Fug ein Frembdling geſcholten. 122

VI. Die Frembde machen ſich zu Eingebohrnen/ vnd erlangen gleiches Recht mit
jhnen. 126

VII. Warumb die Natuͤrliche Vnderthanen nicht allezeit wohl regieren. 128

VIII. Ein Fuͤrſt macht ein Vnderſcheyd zwiſchen den Bedienten vnd Favoriten. 131

IX. Warumb der Cardinal Mazarin zu den Staads-Sachen gezogen worden. 133

X. Was vor Dienſte der Cardinal Mazarin der Cron Franckreich geleyſtet/ ehe er
zur Verwaltung kommen. 136

XI. Der Cardinal vnderhaͤlt den Frieden in dem Koͤniglichen Hauß/ vnnd die Bünd-
nuſſen bey den Außlaͤndiſchen. 139

XII. Der Cardinal laͤſt ſich im Mantuaniſchen Krieg/ ſonderlich vor Caſal/ der Cron
Franckreich zum beſten/ gebrauchen. 142

XIII. Wie der Cardinal die Frantzoſen warnet/ Pignerol erobert/ vnd deßwegen ge-
haſſet wird. 147

XIV. Was vor Vrtheil von dem Cardinal gefallen. 150

XV. Erinnerung an die in Flandren/ wegen der Tractaten/ ſo die Spanier mit der
Hertzogin von Longueville, vnd dem Marſchalck von Turenne geſchloſſen. 153

Das dritte Buch.

I. WAs das gemeine Volck/ das Parlament/ vnd die Printzen geklagt haben. 164

II. Wie die beyde Koͤnigliche Printzen/ Condé vnd Conty Gebruͤdere/ ſampt jh-
rem Schwager/ dem Hertzogen von Longueville, neben dem Præſidenten Perraut gefaͤnglich
angehalten worden/ vnd warumb. 172

III. Wie ſich alles in Franckreich veraͤndert; der Koͤnig in Normandey/ vnd in Bur-
gund gezogen/ auch der Printzen Anhang in die Acht erklaͤrt. 198

IV. Die Schweitzer werden wegen jhres Außſtands vergnuͤgt. Das Parlament zu
Bourdeaux ſucht Huͤlff vnd Raht bey deme zu Pariß/ welches den Cardinal Mazarin will ab-
geſchafft ſehen/ vnder deſſen der Koͤnig vff Bourdeaux reyßt. 209

V. Ein gantz vnderthaͤnige Supplication an den Koͤnig vnd die Koͤnigin wegen deß
Vnweſens in der Landſchafft Guyenne, vnd der Statt Bourdeaux, wieder den Hertzogen
von Eſpernon, vnd den Cardinal Mazarin. 216

VI. Der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0007"/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq">XXIII.</hi> Was &#x017F;ich in Jtalien begeben/ nach dem der Printz <hi rendition="#aq">Thoma&#x017F;o</hi> deß Ko&#x0364;nigs<lb/>
Vo&#x0364;lcker allein Commandirte. <space dim="horizontal"/> <ref>89</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XXIV.</hi> Was merckliches in Jtalien vorgangen/ vnder de&#x017F;&#x017F;en deß Hertzogen von <hi rendition="#aq">Mo-<lb/>
dena</hi> Kriegs Macht neben der vn&#x017F;erigen gehalten. <space dim="horizontal"/> <ref>92</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XXV.</hi> Wie man <hi rendition="#aq">Mont Argentaro,</hi> vnd &#x017F;onderlich <hi rendition="#aq">Orbitello</hi> wollen einnehmen. <space dim="horizontal"/> <ref>94</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XXVI.</hi> Wie das Ko&#x0364;nigreich Naples &#x017F;ollen erobert werden. <space dim="horizontal"/> <ref>99</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XXVII.</hi> Wie <hi rendition="#aq">Plombino</hi> vnd <hi rendition="#aq">Portalongona</hi> eroberte worden/ vnd was Franckreich<lb/>
vor Vortheil daran erlangt habe. <space dim="horizontal"/> <ref>104</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XXVIII.</hi> Wie <hi rendition="#aq">La Mothe</hi> vnd <hi rendition="#aq">Ro&#x017F;es</hi> erobert worden/ vnd was &#x017F;olches der Cron Franck-<lb/>
reich nutze. <space dim="horizontal"/> <ref>106</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Das zweyte Buch.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq">I.</hi><hi rendition="#in">W</hi>Je der Fried durch Vermittelung deß Ko&#x0364;nigs zwi&#x017F;chen dem letzten Bap&#x017F;t <hi rendition="#aq">Urbano<lb/>
VIII.</hi> vnd dem Hertzogen von <hi rendition="#aq">Parma</hi> &#x017F;ich ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. <space dim="horizontal"/> <ref>109</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">II.</hi> Wie Franckreich ein Frieden zwi&#x017F;chen Schweden vnd Dennemarck vermittelt. <space dim="horizontal"/> <ref>113</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">III.</hi> Von der Ko&#x0364;nigin in Poln Verma&#x0364;hlung/ vnd was Nutzen Franckreich hievon ge-<lb/>
zogen. <space dim="horizontal"/> <ref>116</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">IV.</hi> Wie der geheym&#x017F;te Raht durch &#x017F;eine Fu&#x0364;r&#x017F;org vnd Klugheit verhu&#x0364;ttet/ daß der<lb/>
Streit zwi&#x017F;chen der Fraw Landgra&#x0364;ffin von He&#x017F;&#x017F;en/ vnd dem Graffen von Embden/ wegen<lb/>
der Quartier in O&#x017F;tfrießland/ nicht außgebrochen. <space dim="horizontal"/> <ref>118</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">V.</hi> Ob man den Cardinal mit Fug ein Frembdling ge&#x017F;cholten. <space dim="horizontal"/> <ref>122</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">VI.</hi> Die Frembde machen &#x017F;ich zu Eingebohrnen/ vnd erlangen gleiches Recht mit<lb/>
jhnen. <space dim="horizontal"/> <ref>126</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">VII.</hi> Warumb die Natu&#x0364;rliche Vnderthanen nicht allezeit wohl regieren. <space dim="horizontal"/> <ref>128</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">VIII.</hi> Ein Fu&#x0364;r&#x017F;t macht ein Vnder&#x017F;cheyd zwi&#x017F;chen den Bedienten vnd Favoriten. <space dim="horizontal"/> <ref>131</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">IX.</hi> Warumb der Cardinal Mazarin zu den Staads-Sachen gezogen worden. <space dim="horizontal"/> <ref>133</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">X.</hi> Was vor Dien&#x017F;te der Cardinal Mazarin der Cron Franckreich geley&#x017F;tet/ ehe er<lb/>
zur Verwaltung kommen. <space dim="horizontal"/> <ref>136</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XI.</hi> Der Cardinal vnderha&#x0364;lt den Frieden in dem Ko&#x0364;niglichen Hauß/ vnnd die Bünd-<lb/>
nu&#x017F;&#x017F;en bey den Außla&#x0364;ndi&#x017F;chen. <space dim="horizontal"/> <ref>139</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XII.</hi> Der Cardinal la&#x0364;&#x017F;t &#x017F;ich im Mantuani&#x017F;chen Krieg/ &#x017F;onderlich vor Ca&#x017F;al/ der Cron<lb/>
Franckreich zum be&#x017F;ten/ gebrauchen. <space dim="horizontal"/> <ref>142</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XIII.</hi> Wie der Cardinal die Frantzo&#x017F;en warnet/ <hi rendition="#aq">Pignerol</hi> erobert/ vnd deßwegen ge-<lb/>
ha&#x017F;&#x017F;et wird. <space dim="horizontal"/> <ref>147</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XIV.</hi> Was vor Vrtheil von dem Cardinal gefallen. <space dim="horizontal"/> <ref>150</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">XV.</hi> Erinnerung an die in Flandren/ wegen der Tractaten/ &#x017F;o die Spanier mit der<lb/>
Hertzogin von <hi rendition="#aq">Longueville,</hi> vnd dem Mar&#x017F;chalck von <hi rendition="#aq">Turenne</hi> ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. <space dim="horizontal"/> <ref>153</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Das dritte Buch.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq">I.</hi><hi rendition="#in">W</hi>As das gemeine Volck/ das Parlament/ vnd die Printzen geklagt haben. <space dim="horizontal"/><ref>164</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">II.</hi> Wie die beyde Ko&#x0364;nigliche Printzen/ <hi rendition="#aq">Condé</hi> vnd <hi rendition="#aq">Conty</hi> Gebru&#x0364;dere/ &#x017F;ampt jh-<lb/>
rem Schwager/ dem Hertzogen von <hi rendition="#aq">Longueville,</hi> neben dem Pr<hi rendition="#aq">æ</hi>&#x017F;identen <hi rendition="#aq">Perraut</hi> gefa&#x0364;nglich<lb/>
angehalten worden/ vnd warumb. <space dim="horizontal"/> <ref>172</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">III.</hi> Wie &#x017F;ich alles in Franckreich vera&#x0364;ndert; der Ko&#x0364;nig in Normandey/ vnd in Bur-<lb/>
gund gezogen/ auch der Printzen Anhang in die Acht erkla&#x0364;rt. <space dim="horizontal"/> <ref>198</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">IV.</hi> Die Schweitzer werden wegen jhres Auß&#x017F;tands vergnu&#x0364;gt. Das Parlament zu<lb/><hi rendition="#aq">Bourdeaux</hi> &#x017F;ucht Hu&#x0364;lff vnd Raht bey deme zu Pariß/ welches den Cardinal Mazarin will ab-<lb/>
ge&#x017F;chafft &#x017F;ehen/ vnder de&#x017F;&#x017F;en der Ko&#x0364;nig vff <hi rendition="#aq">Bourdeaux</hi> reyßt. <space dim="horizontal"/> <ref>209</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">V.</hi> Ein gantz vndertha&#x0364;nige <hi rendition="#aq">Supplication</hi> an den Ko&#x0364;nig vnd die Ko&#x0364;nigin wegen deß<lb/>
Vnwe&#x017F;ens in der Land&#x017F;chafft <hi rendition="#aq">Guyenne,</hi> vnd der Statt <hi rendition="#aq">Bourdeaux,</hi> wieder den Hertzogen<lb/>
von <hi rendition="#aq">E&#x017F;pernon,</hi> vnd den Cardinal Mazarin. <space dim="horizontal"/> <ref>216</ref></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">VI.</hi> Der</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[0007] XXIII. Was ſich in Jtalien begeben/ nach dem der Printz Thomaſo deß Koͤnigs Voͤlcker allein Commandirte. 89 XXIV. Was merckliches in Jtalien vorgangen/ vnder deſſen deß Hertzogen von Mo- dena Kriegs Macht neben der vnſerigen gehalten. 92 XXV. Wie man Mont Argentaro, vnd ſonderlich Orbitello wollen einnehmen. 94 XXVI. Wie das Koͤnigreich Naples ſollen erobert werden. 99 XXVII. Wie Plombino vnd Portalongona eroberte worden/ vnd was Franckreich vor Vortheil daran erlangt habe. 104 XXVIII. Wie La Mothe vnd Roſes erobert worden/ vnd was ſolches der Cron Franck- reich nutze. 106 Das zweyte Buch. I. WJe der Fried durch Vermittelung deß Koͤnigs zwiſchen dem letzten Bapſt Urbano VIII. vnd dem Hertzogen von Parma ſich geſchloſſen. 109 II. Wie Franckreich ein Frieden zwiſchen Schweden vnd Dennemarck vermittelt. 113 III. Von der Koͤnigin in Poln Vermaͤhlung/ vnd was Nutzen Franckreich hievon ge- zogen. 116 IV. Wie der geheymſte Raht durch ſeine Fuͤrſorg vnd Klugheit verhuͤttet/ daß der Streit zwiſchen der Fraw Landgraͤffin von Heſſen/ vnd dem Graffen von Embden/ wegen der Quartier in Oſtfrießland/ nicht außgebrochen. 118 V. Ob man den Cardinal mit Fug ein Frembdling geſcholten. 122 VI. Die Frembde machen ſich zu Eingebohrnen/ vnd erlangen gleiches Recht mit jhnen. 126 VII. Warumb die Natuͤrliche Vnderthanen nicht allezeit wohl regieren. 128 VIII. Ein Fuͤrſt macht ein Vnderſcheyd zwiſchen den Bedienten vnd Favoriten. 131 IX. Warumb der Cardinal Mazarin zu den Staads-Sachen gezogen worden. 133 X. Was vor Dienſte der Cardinal Mazarin der Cron Franckreich geleyſtet/ ehe er zur Verwaltung kommen. 136 XI. Der Cardinal vnderhaͤlt den Frieden in dem Koͤniglichen Hauß/ vnnd die Bünd- nuſſen bey den Außlaͤndiſchen. 139 XII. Der Cardinal laͤſt ſich im Mantuaniſchen Krieg/ ſonderlich vor Caſal/ der Cron Franckreich zum beſten/ gebrauchen. 142 XIII. Wie der Cardinal die Frantzoſen warnet/ Pignerol erobert/ vnd deßwegen ge- haſſet wird. 147 XIV. Was vor Vrtheil von dem Cardinal gefallen. 150 XV. Erinnerung an die in Flandren/ wegen der Tractaten/ ſo die Spanier mit der Hertzogin von Longueville, vnd dem Marſchalck von Turenne geſchloſſen. 153 Das dritte Buch. I. WAs das gemeine Volck/ das Parlament/ vnd die Printzen geklagt haben. 164 II. Wie die beyde Koͤnigliche Printzen/ Condé vnd Conty Gebruͤdere/ ſampt jh- rem Schwager/ dem Hertzogen von Longueville, neben dem Præſidenten Perraut gefaͤnglich angehalten worden/ vnd warumb. 172 III. Wie ſich alles in Franckreich veraͤndert; der Koͤnig in Normandey/ vnd in Bur- gund gezogen/ auch der Printzen Anhang in die Acht erklaͤrt. 198 IV. Die Schweitzer werden wegen jhres Außſtands vergnuͤgt. Das Parlament zu Bourdeaux ſucht Huͤlff vnd Raht bey deme zu Pariß/ welches den Cardinal Mazarin will ab- geſchafft ſehen/ vnder deſſen der Koͤnig vff Bourdeaux reyßt. 209 V. Ein gantz vnderthaͤnige Supplication an den Koͤnig vnd die Koͤnigin wegen deß Vnweſens in der Landſchafft Guyenne, vnd der Statt Bourdeaux, wieder den Hertzogen von Eſpernon, vnd den Cardinal Mazarin. 216 VI. Der

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania05_1653
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania05_1653/7
Zitationshilfe:	Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statu Pertvrbato Franciae et Germaniae: Vnpartheyischer wolmeynender Discursuum Supplementum, oder Fünffter Theil. Frankfurt (Main), 1653. , S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania05_1653/7>, abgerufen am 03.12.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.