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Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statv Pertvrbato Germaniae et Franciae Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrssvvm, Vierter vnd letzter Theil. Frankfurt (Main), 1652.

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X. Von dem wundersamen Auffstand zu Naples/ da ein armer Fischer das
Statt Regiment an sich gezogen/ vnnd mit vnglaublichem Gehorsam ge-
herrschet/ in deme jhm hundert vnd fünffzig tausend/ vnd mehr/ zu Gebott
gestanden. Wie derselb den Adel verfolgt/ vnnd endlich Wahnsinnig wor-
den/ auch vmbkommen: dadurch die Statt der vbermässigen Zöllen be-
freyt/ vmb etwas zu Ruhe gelanget. 89.
XI. Holtzapffel begibt sich auß Hessen zurück. Lamboy folgt jhm nicht. Die Ar-
meen gehen vber die Donaw vnd den Lech. Holtzapffel felt in einem Tref-
fen. Warumb solches verlohren worden. Lamboy vbet sich am Rhein.
Prag wird eingenommen. Ein newer Generalissimus auß Schweden
kompt an vor Prag. Die Schweden weichen auß Bayern. Der Spanier
Niederlag in Flandern vnd in Jtalien. Der Venetianer Verlust. Guyse
wird im Königreich Naples gefangen. Die Poln werden auffs Haupt ge-
schlagen: wählen einen newen König. Die Schotten werden geschlagen/
vnd der König wird nach Londen gebracht. Fried zwischen Spanien vnnd
Holland: auch in Hessen vnd Hungarn. Tumult zu Pariß. 102.
XII. Wie alle Ständ in Europa nach dem Frieden getrachtet/ ausserhalb Spa-
nien. Was der Frantzösische Fried erhalten: was die Weltliche Churfür-
sten/ auch die Schweden vbersehen. Wer Vortheil davon getragen. Auff-
stand zu Pariß wider den Cardinal Mazarini. Was die vorige Könige
vor Glück vnd Vnglück gehabt. Was vnder deß Cardinals Verwaltung
vor Nutzen/ sonderlich auß dem teutschen Frieden der Kron Franckreich
zukommen. 113.
XIII. Mazarini Jugend: Verrichtung wegen Casal/ Pignerol/ Sedan/ Mo-
naco/ der Schweden/ deß Duc d' Anguien, Diedenhoven/ Dütlingen/
Marienthal: Flandern/ Grävelingen/ Hülst/ Courtray/ Mardick/ Dünkir-
chen. Warumb der Frantzoß Flandern angegriffen. Eyfer der Holländer
gegen den Frantzosen. Eroberung Tortosa: Saphoyen. Tortona: Vigeua-
no: Piombino: la Mothe: Rose. Bäpstischer vnd Dänischer Krieg. Maza-
rini entschuldigt. 121.
XIV. Deß Königs in Engelland Herkommen vnnd Leben. Deß Parlaments
Execution vber etliche Königische Diener/ vnd Kriegs Verfassung. Der
König wird flüchtig/ vnnd gelieffert: angeklagt vnnd vervrtheilt/ auch ge-
köpfft. Deß Parlaments Schutzrede. Vrtheil hievon. 129.
XV. Von dreyen Hauptfragen/ vber dem Engelländischen Vnwesen. Ob der
Bischoffen oder Eltesten Regierung besser? wie weit dieser beyder Hoheit
sich erstrecke? daß das Volck an den König nicht möge Hand anlegen: auß
H. Schrifft vnd Biblischen Exempeln: auch Kirchengesatz. Entschuldigt
die Preßbiterianer/ daß sie in deß Königs todt nie verwilliget. 139.
XVI. Wie der Fluch auff alle Könige in Engelland kommen/ auch gewürcket.
Wie Engelland wieder vereynigt/ aber Königin Maria Stuart geköpfft
wor-
X. Von dem wunderſamen Auffſtand zu Naples/ da ein armer Fiſcher das
Statt Regiment an ſich gezogen/ vnnd mit vnglaublichem Gehorſam ge-
herꝛſchet/ in deme jhm hundert vnd fuͤnffzig tauſend/ vnd mehr/ zu Gebott
geſtanden. Wie derſelb den Adel verfolgt/ vnnd endlich Wahnſinnig wor-
den/ auch vmbkommen: dadurch die Statt der vbermaͤſſigen Zoͤllen be-
freyt/ vmb etwas zu Ruhe gelanget. 89.
XI. Holtzapffel begibt ſich auß Heſſen zuruͤck. Lamboy folgt jhm nicht. Die Ar-
meen gehen vber die Donaw vnd den Lech. Holtzapffel felt in einem Tref-
fen. Warumb ſolches verlohren worden. Lamboy vbet ſich am Rhein.
Prag wird eingenommen. Ein newer Generaliſſimus auß Schweden
kompt an vor Prag. Die Schweden weichen auß Bayern. Der Spanier
Niederlag in Flandern vnd in Jtalien. Der Venetianer Verluſt. Guyſe
wird im Koͤnigreich Naples gefangen. Die Poln werden auffs Haupt ge-
ſchlagen: waͤhlen einen newen Koͤnig. Die Schotten werden geſchlagen/
vnd der Koͤnig wird nach Londen gebracht. Fried zwiſchen Spanien vnnd
Holland: auch in Heſſen vnd Hungarn. Tumult zu Pariß. 102.
XII. Wie alle Staͤnd in Europa nach dem Frieden getrachtet/ auſſerhalb Spa-
nien. Was der Frantzoͤſiſche Fried erhalten: was die Weltliche Churfuͤr-
ſten/ auch die Schweden vberſehen. Wer Vortheil davon getragen. Auff-
ſtand zu Pariß wider den Cardinal Mazarini. Was die vorige Koͤnige
vor Gluͤck vnd Vngluͤck gehabt. Was vnder deß Cardinals Verwaltung
vor Nutzen/ ſonderlich auß dem teutſchen Frieden der Kron Franckreich
zukommen. 113.
XIII. Mazarini Jugend: Verꝛichtung wegen Caſal/ Pignerol/ Sedan/ Mo-
naco/ der Schweden/ deß Duc d’ Anguien, Diedenhoven/ Duͤtlingen/
Marienthal: Flandern/ Graͤvelingen/ Huͤlſt/ Courtray/ Mardick/ Duͤnkir-
chen. Warumb der Frantzoß Flandern angegriffen. Eyfer der Hollaͤnder
gegen den Frantzoſen. Eroberung Tortoſa: Saphoyen. Tortona: Vigeua-
no: Piombino: la Mothe: Roſe. Baͤpſtiſcher vnd Daͤniſcher Krieg. Maza-
rini entſchuldigt. 121.
XIV. Deß Koͤnigs in Engelland Herkommen vnnd Leben. Deß Parlaments
Execution vber etliche Koͤnigiſche Diener/ vnd Kriegs Verfaſſung. Der
Koͤnig wird flüchtig/ vnnd gelieffert: angeklagt vnnd vervrtheilt/ auch ge-
koͤpfft. Deß Parlaments Schutzrede. Vrtheil hievon. 129.
XV. Von dreyen Hauptfragen/ vber dem Engellaͤndiſchen Vnweſen. Ob der
Biſchoffen oder Elteſten Regierung beſſer? wie weit dieſer beyder Hoheit
ſich erſtrecke? daß das Volck an den Koͤnig nicht moͤge Hand anlegen: auß
H. Schrifft vnd Bibliſchen Exempeln: auch Kirchengeſatz. Entſchuldigt
die Preßbiterianer/ daß ſie in deß Koͤnigs todt nie verwilliget. 139.
XVI. Wie der Fluch auff alle Koͤnige in Engelland kommen/ auch gewuͤrcket.
Wie Engelland wieder vereynigt/ aber Koͤnigin Maria Stuart gekoͤpfft
wor-
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[0007] X. Von dem wunderſamen Auffſtand zu Naples/ da ein armer Fiſcher das Statt Regiment an ſich gezogen/ vnnd mit vnglaublichem Gehorſam ge- herꝛſchet/ in deme jhm hundert vnd fuͤnffzig tauſend/ vnd mehr/ zu Gebott geſtanden. Wie derſelb den Adel verfolgt/ vnnd endlich Wahnſinnig wor- den/ auch vmbkommen: dadurch die Statt der vbermaͤſſigen Zoͤllen be- freyt/ vmb etwas zu Ruhe gelanget. 89. XI. Holtzapffel begibt ſich auß Heſſen zuruͤck. Lamboy folgt jhm nicht. Die Ar- meen gehen vber die Donaw vnd den Lech. Holtzapffel felt in einem Tref- fen. Warumb ſolches verlohren worden. Lamboy vbet ſich am Rhein. Prag wird eingenommen. Ein newer Generaliſſimus auß Schweden kompt an vor Prag. Die Schweden weichen auß Bayern. Der Spanier Niederlag in Flandern vnd in Jtalien. Der Venetianer Verluſt. Guyſe wird im Koͤnigreich Naples gefangen. Die Poln werden auffs Haupt ge- ſchlagen: waͤhlen einen newen Koͤnig. Die Schotten werden geſchlagen/ vnd der Koͤnig wird nach Londen gebracht. Fried zwiſchen Spanien vnnd Holland: auch in Heſſen vnd Hungarn. Tumult zu Pariß. 102. XII. Wie alle Staͤnd in Europa nach dem Frieden getrachtet/ auſſerhalb Spa- nien. Was der Frantzoͤſiſche Fried erhalten: was die Weltliche Churfuͤr- ſten/ auch die Schweden vberſehen. Wer Vortheil davon getragen. Auff- ſtand zu Pariß wider den Cardinal Mazarini. Was die vorige Koͤnige vor Gluͤck vnd Vngluͤck gehabt. Was vnder deß Cardinals Verwaltung vor Nutzen/ ſonderlich auß dem teutſchen Frieden der Kron Franckreich zukommen. 113. XIII. Mazarini Jugend: Verꝛichtung wegen Caſal/ Pignerol/ Sedan/ Mo- naco/ der Schweden/ deß Duc d’ Anguien, Diedenhoven/ Duͤtlingen/ Marienthal: Flandern/ Graͤvelingen/ Huͤlſt/ Courtray/ Mardick/ Duͤnkir- chen. Warumb der Frantzoß Flandern angegriffen. Eyfer der Hollaͤnder gegen den Frantzoſen. Eroberung Tortoſa: Saphoyen. Tortona: Vigeua- no: Piombino: la Mothe: Roſe. Baͤpſtiſcher vnd Daͤniſcher Krieg. Maza- rini entſchuldigt. 121. XIV. Deß Koͤnigs in Engelland Herkommen vnnd Leben. Deß Parlaments Execution vber etliche Koͤnigiſche Diener/ vnd Kriegs Verfaſſung. Der Koͤnig wird flüchtig/ vnnd gelieffert: angeklagt vnnd vervrtheilt/ auch ge- koͤpfft. Deß Parlaments Schutzrede. Vrtheil hievon. 129. XV. Von dreyen Hauptfragen/ vber dem Engellaͤndiſchen Vnweſen. Ob der Biſchoffen oder Elteſten Regierung beſſer? wie weit dieſer beyder Hoheit ſich erſtrecke? daß das Volck an den Koͤnig nicht moͤge Hand anlegen: auß H. Schrifft vnd Bibliſchen Exempeln: auch Kirchengeſatz. Entſchuldigt die Preßbiterianer/ daß ſie in deß Koͤnigs todt nie verwilliget. 139. XVI. Wie der Fluch auff alle Koͤnige in Engelland kommen/ auch gewuͤrcket. Wie Engelland wieder vereynigt/ aber Koͤnigin Maria Stuart gekoͤpfft wor-

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Zitationshilfe: Wartmann, Sigismund Friedrich: De Statv Pertvrbato Germaniae et Franciae Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrssvvm, Vierter vnd letzter Theil. Frankfurt (Main), 1652, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania04_1652/7>, abgerufen am 21.11.2024.