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Wartmann, Sigismund Friedrich: Germaniae Pertvrbatae et Restavratae sive Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrsvm Ander vnd dritter Theil. Frankfurt (Main), 1650.

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V. Wie Magdeburg belägert/ vnd vertragen worden. Wie es zu Trient/
zwischen Franckreich/ den Teutschen/ vnd dem Pabst ergangen/ sonderlich
wegen deß Gelayts Von Ferdinandi Bann: Ciconiae predigt: Chur-
fürst Moritzen Verschlagenheit: der Protestierenden Anhalten. Chur-
fürst Moritz nimbt Augspurg ein: das Cocilium wird eingestellt/ der Käy-
ser flieht/ macht Fried zu Passaw: hatte in vielen Stücken gefehlt. p. 48.

VI. Wie Marggraff Albert den getroffenen Frieden nicht angenommen: ge-
schlagen/ vnd Landflüchtig worden/ auch nach Hertzog Moritzen gestorben.
Wie deß Pabsts Hoheit sich wieder erhoben. Zween Päpste sterben. Auff
dem Reichs-Tag zu Augspurg wird der Teutsche Fried geschlossen: der
aber dem Pabst gar nicht wollen gefallen. p. 56.

VII. Von deß Pabsts Humor vnd Vorhaben/ wegen deß Teutschen Friedens/
vnd Hindertreibung der Lutherischen Religion. Wie der Pabst mit den
Spaniern in offentlichen Krieg gerathen. Wie Carolus V. seine Hoheit
übergibt/ vnd ins Closter gehet. Wie übel es dem Pabst mit den Spa-
niern ergangen: vnd der Vberwundene triumphieret. Was er an dem
Frantzosen/ vnd dem newen Käyser getadelt. Wie er auch/ sampt etlichen
hohen Häuptern gestorben. p. 64.

VIII. Was nach getroffenem Fried noch dahinden geblieben. Der Passawische
Vertrag/ auß H. Christophori Lehenmanns außgangenem Actis publi-
cis de pace Religionis. p.
73.

IX. Wie die Protestierende die Freystellung der Religion beharrlich gesuchet/
vnd auß was Gründen/ wie König Ferdinand darüber gesprochen. Vr-
theil von jhm vnd dem Käyser p. 87.

X. Constitution deß Religion-Friedens/ Gravamina wegen deß Reichs-
Hoff-Raths. Von dessen Vrsprung vnd Stifftung: Auch von dem
Fürsten-Recht. p. 99.

XI. Wie das Cammer-Gericht anfangs angeordnet worden: Wie die Fürsten
von jhrem Recht etwz fallen lassen: vnd dennoch sich dem Cammer-Gericht
nicht vnderwürffig gemacht. Wz der Religions-Fried den Protestieren-
den
gegeben. Vom Geistl. Vorbehalt; von den Paniers Briefen. p. 109.

XII. Ob der Passawische Vertrag vnd Fried erzwungen/ vnd zu halten sey? Ob
der Eyd/ so der Kirchen geschicht/ diesem Reichs-Abschied zu wider sey?
Ob eines vorigen Käysers Vertrag auch die Nachfahren am Reich binde?
Ob der Religions-Fried durch das Concilium zu Trient sey auffgehoben.
p. 122.

XIII. Käyser Ferdinand verordnet den Hoff-Rath. Die Protestierenden
überreichen jhre Gravamina in Religions-Sachen. p. 130.
XIV. Der Catholischen Churfürsten vnd Ständ Gravamina wider die Con-
fessionisten
übergeben. p. 145.

VX. Resolution der Käyserl. Mayt. über beyder Theil Gravamina, den 13. May

1559. vr-

V. Wie Magdeburg belaͤgert/ vnd vertragen worden. Wie es zu Trient/
zwiſchen Franckreich/ den Teutſchen/ vnd dem Pabſt ergangen/ ſonderlich
wegen deß Gelayts Von Ferdinandi Bann: Ciconiæ predigt: Chur-
fuͤrſt Moritzen Verſchlagenheit: der Proteſtierenden Anhalten. Chur-
fuͤrſt Moritz nimbt Augſpurg ein: das Cocilium wird eingeſtellt/ der Kaͤy-
ſer flieht/ macht Fried zu Paſſaw: hatte in vielen Stücken gefehlt. p. 48.

VI. Wie Marggraff Albert den getroffenen Frieden nicht angenommen: ge-
ſchlagen/ vnd Landfluͤchtig worden/ auch nach Hertzog Moritzen geſtorben.
Wie deß Pabſts Hoheit ſich wieder erhoben. Zween Paͤpſte ſterben. Auff
dem Reichs-Tag zu Augſpurg wird der Teutſche Fried geſchloſſen: der
aber dem Pabſt gar nicht wollen gefallen. p. 56.

VII. Von deß Pabſts Humor vnd Vorhaben/ wegen deß Teutſchen Friedens/
vnd Hindertreibung der Lutheriſchen Religion. Wie der Pabſt mit den
Spaniern in offentlichen Krieg gerathen. Wie Carolus V. ſeine Hoheit
uͤbergibt/ vnd ins Cloſter gehet. Wie uͤbel es dem Pabſt mit den Spa-
niern ergangen: vnd der Vberwundene triumphieret. Was er an dem
Frantzoſen/ vnd dem newen Kaͤyſer getadelt. Wie er auch/ ſampt etlichen
hohen Haͤuptern geſtorben. p. 64.

VIII. Was nach getroffenem Fried noch dahinden geblieben. Der Paſſawiſche
Vertrag/ auß H. Chriſtophori Lehenmanns außgangenem Actis publi-
cis de pace Religionis. p.
73.

IX. Wie die Proteſtierende die Freyſtellung der Religion beharꝛlich geſuchet/
vnd auß was Gruͤnden/ wie Koͤnig Ferdinand daruͤber geſprochen. Vr-
theil von jhm vnd dem Kaͤyſer p. 87.

X. Conſtitution deß Religion-Friedens/ Gravamina wegen deß Reichs-
Hoff-Raths. Von deſſen Vrſprung vnd Stifftung: Auch von dem
Fuͤrſten-Recht. p. 99.

XI. Wie das Cammer-Gericht anfangs angeordnet worden: Wie die Fuͤrſten
von jhrem Recht etwz fallen laſſen: vnd dennoch ſich dem Cam̃er-Gericht
nicht vnderwuͤrffig gemacht. Wz der Religions-Fried dẽ Proteſtieren-
den
gegeben. Vom Geiſtl. Vorbehalt; von den Paniers Briefen. p. 109.

XII. Ob der Paſſawiſche Vertrag vnd Fried erzwungen/ vnd zu halten ſey? Ob
der Eyd/ ſo der Kirchen geſchicht/ dieſem Reichs-Abſchied zu wider ſey?
Ob eines vorigen Kaͤyſers Vertrag auch die Nachfahrẽ am Reich binde?
Ob der Religions-Fried durch das Concilium zu Trient ſey auffgehoben.
p. 122.

XIII. Kaͤyſer Ferdinand verordnet den Hoff-Rath. Die Proteſtierenden
uͤberꝛeichen jhre Gravamina in Religions-Sachen. p. 130.
XIV. Der Catholiſchen Churfuͤrſten vnd Staͤnd Gravamina wider die Con-
feſſioniſten
uͤbergeben. p. 145.

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Zitationshilfe: Wartmann, Sigismund Friedrich: Germaniae Pertvrbatae et Restavratae sive Vnpartheyischer wolmeynender Theologo-Politicorum Discvrsvm Ander vnd dritter Theil. Frankfurt (Main), 1650, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wartmann_germania0203_1650/4>, abgerufen am 21.11.2024.