Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 2. Die Constructionen in Stein. Leipzig, 1878.Die Verwendung der Kreuzgewölbe. Räumen R R befinden sich große Säle, welche mit böhmischen Kappen(preußischen Platzeln) überwölbt sind. Nach der Stellung der hierzu [Abbildung]
Fig. 450. erforderlichen Pfeiler, richtet sich auch die Pfeileranordnung im Keller.Sowohl oben als unten sind die Felder quadratisch, oben 3,75m, unten 3,2m breit. Die Pfeilerstärke beträgt in der Parterreetage 0,5m, im Kellergeschoß 0,9m. Wanderley, Bauconstr. II. 28
Die Verwendung der Kreuzgewölbe. Räumen R R befinden ſich große Säle, welche mit böhmiſchen Kappen(preußiſchen Platzeln) überwölbt ſind. Nach der Stellung der hierzu [Abbildung]
Fig. 450. erforderlichen Pfeiler, richtet ſich auch die Pfeileranordnung im Keller.Sowohl oben als unten ſind die Felder quadratiſch, oben 3,75m, unten 3,2m breit. Die Pfeilerſtärke beträgt in der Parterreetage 0,5m, im Kellergeſchoß 0,9m. Wanderley, Bauconſtr. II. 28
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Die Verwendung der Kreuzgewölbe.
Räumen R R befinden ſich große Säle, welche mit böhmiſchen Kappen
(preußiſchen Platzeln) überwölbt ſind. Nach der Stellung der hierzu
[Abbildung Fig. 450.]
erforderlichen Pfeiler, richtet ſich auch die Pfeileranordnung im Keller.
Sowohl oben als unten ſind die Felder quadratiſch, oben 3,75m,
unten 3,2m breit. Die Pfeilerſtärke beträgt in der Parterreetage 0,5m,
im Kellergeſchoß 0,9m.
Wanderley, Bauconſtr. II. 28
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Zitationshilfe: | Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 2. Die Constructionen in Stein. Leipzig, 1878, S. 433. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wanderley_bauconstructionslehre02_1878/449>, abgerufen am 23.07.2024. |