Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 2. Die Constructionen in Stein. Leipzig, 1878.Die Fabrikschornsteine. erhalten, wie es die Regeln des Kreuzverbandes bedingen, wurdendie Ecksteine e und e1 nach zwei verschiedenen Formen (Schablonen) [Abbildung]
Fig. 117 C -- D. [Abbildung]
Fig. 118 A -- B. gehauen, von denen die eine der Kopfschicht, die andere der Läufer-schicht angehört. Dabei wird aber der Eckstein e1 der Streckerschicht nur wenig über den darunter liegenden Läufer hinausgreifen und wenig feste Verbindung in der Ecke gewähren. Ein in doppelter Hinsicht besseres Verfahren beim Verbande solcher achteckigen Mauern [Abbildung]
Fig. 119. [Abbildung]
Fig. 120. dürfte es sein, wenn man an den Ecken nur eine Sorte von Form-steinen und zwar wie f in Fig. 119 und g in Fig. 120 verwendet Die Fabrikſchornſteine. erhalten, wie es die Regeln des Kreuzverbandes bedingen, wurdendie Eckſteine e und e1 nach zwei verſchiedenen Formen (Schablonen) [Abbildung]
Fig. 117 C — D. [Abbildung]
Fig. 118 A — B. gehauen, von denen die eine der Kopfſchicht, die andere der Läufer-ſchicht angehört. Dabei wird aber der Eckſtein e1 der Streckerſchicht nur wenig über den darunter liegenden Läufer hinausgreifen und wenig feſte Verbindung in der Ecke gewähren. Ein in doppelter Hinſicht beſſeres Verfahren beim Verbande ſolcher achteckigen Mauern [Abbildung]
Fig. 119. [Abbildung]
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Die Fabrikſchornſteine.
erhalten, wie es die Regeln des Kreuzverbandes bedingen, wurden
die Eckſteine e und e1 nach zwei verſchiedenen Formen (Schablonen)
[Abbildung Fig. 117 C — D.]
[Abbildung Fig. 118 A — B.]
gehauen, von denen die eine der Kopfſchicht, die andere der Läufer-
ſchicht angehört. Dabei wird aber der Eckſtein e1 der Streckerſchicht
nur wenig über den darunter liegenden Läufer hinausgreifen und
wenig feſte Verbindung in der Ecke gewähren. Ein in doppelter
Hinſicht beſſeres Verfahren beim Verbande ſolcher achteckigen Mauern
[Abbildung Fig. 119.]
[Abbildung Fig. 120.]
dürfte es ſein, wenn man an den Ecken nur eine Sorte von Form-
ſteinen und zwar wie f in Fig. 119 und g in Fig. 120 verwendet
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