Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 1. Die Constructionen in Holz. Halle (Saale), 1877.Die Dachgerüste. Fig. 373 -- 375 veranschaulichen die verschiedenen Anordnungen Macht man den Stuhlpfosten d (Fig. 372) aus einem ganzen [Abbildung]
Fig. 373. [Abbildung]
Fig. 374. [Abbildung]
Fig. 375. [Abbildung]
Fig. 376. Mit den Sprengewerksdächern hat Ardant umfassende Versuche Hierin bezeichnet (Fig. 378): P das ganze, durch das Gespärre getragene, Gewicht, m u. n die Horizontal- u. Verticalproportionen des Sparren R T, Die Dachgerüſte. Fig. 373 — 375 veranſchaulichen die verſchiedenen Anordnungen Macht man den Stuhlpfoſten d (Fig. 372) aus einem ganzen [Abbildung]
Fig. 373. [Abbildung]
Fig. 374. [Abbildung]
Fig. 375. [Abbildung]
Fig. 376. Mit den Sprengewerksdächern hat Ardant umfaſſende Verſuche Hierin bezeichnet (Fig. 378): P das ganze, durch das Geſpärre getragene, Gewicht, m u. n die Horizontal- u. Verticalproportionen des Sparren R T, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0259" n="247"/> <fw place="top" type="header">Die Dachgerüſte.</fw><lb/> <p>Fig. 373 — 375 veranſchaulichen die verſchiedenen Anordnungen<lb/> der Sprengewerksdächer für größere Spannweiten.</p><lb/> <p>Macht man den Stuhlpfoſten <hi rendition="#aq">d</hi> (Fig. 372) aus einem ganzen<lb/> Holze, ſo wird derſelbe ſchon bei geringen Spannweiten ſo ſtark<lb/> ſein müſſen, daß man beſſer thut, doppelte Klappſtiele (Fig. 377)<lb/> anzuordnen.</p><lb/> <figure> <head>Fig. 373.</head> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 374.</head> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 375.</head> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 376.</head> </figure><lb/> <p>Mit den Sprengewerksdächern hat Ardant umfaſſende Verſuche<lb/> angeſtellt; er giebt für den Horizontalſchub des geraden Geſpärres<lb/> folgende Formel an:<lb/><hi rendition="#c"><formula/>.</hi></p><lb/> <p>Hierin bezeichnet (Fig. 378):</p><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">P</hi> das ganze, durch das Geſpärre getragene, Gewicht,</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">m</hi> u. <hi rendition="#aq">n</hi> die Horizontal- u. Verticalproportionen des Sparren <hi rendition="#aq">R T</hi>,</item> </list><lb/> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [247/0259]
Die Dachgerüſte.
Fig. 373 — 375 veranſchaulichen die verſchiedenen Anordnungen
der Sprengewerksdächer für größere Spannweiten.
Macht man den Stuhlpfoſten d (Fig. 372) aus einem ganzen
Holze, ſo wird derſelbe ſchon bei geringen Spannweiten ſo ſtark
ſein müſſen, daß man beſſer thut, doppelte Klappſtiele (Fig. 377)
anzuordnen.
[Abbildung Fig. 373.]
[Abbildung Fig. 374.]
[Abbildung Fig. 375.]
[Abbildung Fig. 376.]
Mit den Sprengewerksdächern hat Ardant umfaſſende Verſuche
angeſtellt; er giebt für den Horizontalſchub des geraden Geſpärres
folgende Formel an:
[FORMEL].
Hierin bezeichnet (Fig. 378):
P das ganze, durch das Geſpärre getragene, Gewicht,
m u. n die Horizontal- u. Verticalproportionen des Sparren R T,
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