Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 1. Die Constructionen in Holz. Halle (Saale), 1877.Erstes Kapitel. m. Ecküberblattung mit schrägem Schnitt (Fig. 27) eignet sich sehr gut für Schwelleneckverbindung; die schiefen Flächen verhindern das Abrutschen der beiden Hölzer. [Abbildung]
Fig. 23 A. [Abbildung]
Fig. 23 B. [Abbildung]
Fig. 24. [Abbildung]
Fig. 25. [Abbildung]
Fig. 26. [Abbildung]
Fig. 27. n. Ecküberblattung mit Kamm (Fig. 28) ist complicirter als die vorige und nur für gering belastete Schwellen empfeh- lenswerth. o. Schwalbenschwanzförmige Anblattung oder Gegenblattung (Fig. 29 und 30) sind bei Kopfband- und Zangenver- hindungen gebräuchlich. Erſtes Kapitel. m. Ecküberblattung mit ſchrägem Schnitt (Fig. 27) eignet ſich ſehr gut für Schwelleneckverbindung; die ſchiefen Flächen verhindern das Abrutſchen der beiden Hölzer. [Abbildung]
Fig. 23 A. [Abbildung]
Fig. 23 B. [Abbildung]
Fig. 24. [Abbildung]
Fig. 25. [Abbildung]
Fig. 26. [Abbildung]
Fig. 27. n. Ecküberblattung mit Kamm (Fig. 28) iſt complicirter als die vorige und nur für gering belaſtete Schwellen empfeh- lenswerth. o. Schwalbenſchwanzförmige Anblattung oder Gegenblattung (Fig. 29 und 30) ſind bei Kopfband- und Zangenver- hindungen gebräuchlich. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0018" n="6"/> <fw place="top" type="header">Erſtes Kapitel.</fw><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">m.</hi> Ecküberblattung mit ſchrägem Schnitt (Fig. 27) eignet ſich<lb/> ſehr gut für Schwelleneckverbindung; die ſchiefen Flächen<lb/> verhindern das Abrutſchen der beiden Hölzer.</item> </list><lb/> <figure> <head>Fig. 23 </head> <p> <hi rendition="#aq">A.</hi> </p> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 23 </head> <p> <hi rendition="#aq">B.</hi> </p> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 24.</head> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 25.</head> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 26.</head> </figure><lb/> <figure> <head>Fig. 27.</head> </figure><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">n.</hi> Ecküberblattung mit Kamm (Fig. 28) iſt complicirter als die<lb/> vorige und nur für gering belaſtete Schwellen empfeh-<lb/> lenswerth.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">o.</hi> Schwalbenſchwanzförmige Anblattung oder Gegenblattung<lb/> (Fig. 29 und 30) ſind bei Kopfband- und Zangenver-<lb/> hindungen gebräuchlich.</item> </list> </div><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [6/0018]
Erſtes Kapitel.
m. Ecküberblattung mit ſchrägem Schnitt (Fig. 27) eignet ſich
ſehr gut für Schwelleneckverbindung; die ſchiefen Flächen
verhindern das Abrutſchen der beiden Hölzer.
[Abbildung Fig. 23 A.]
[Abbildung Fig. 23 B.]
[Abbildung Fig. 24.]
[Abbildung Fig. 25.]
[Abbildung Fig. 26.]
[Abbildung Fig. 27.]
n. Ecküberblattung mit Kamm (Fig. 28) iſt complicirter als die
vorige und nur für gering belaſtete Schwellen empfeh-
lenswerth.
o. Schwalbenſchwanzförmige Anblattung oder Gegenblattung
(Fig. 29 und 30) ſind bei Kopfband- und Zangenver-
hindungen gebräuchlich.
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Zitationshilfe: | Wanderley, Germano: Handbuch der Bauconstruktionslehre. 2. Aufl. Bd. 1. Die Constructionen in Holz. Halle (Saale), 1877, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wanderley_bauconstructionslehre01_1877/18>, abgerufen am 16.02.2025. |