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Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 5. Leipzig, 1880.

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[Spaltenumbruch] 2131 Vier ding zerstehren den reichtumb: krieg; schwelgerey, schlemmerey; spil; wollust, huerrenleben. - Rasch, 178.

2132 Vier ding ziehren den löblichen adel: gottsforcht; dienmütigkait; barmhertzigkait; lieben das Recht. - Rasch, 102.

2133 Vier ding zwingen zur wolthat: gwin, geniessung; neid, vngunst; hoffnung, vertröstung; lieb, freundschafft. - Rasch, 200.

2134 Vier Dinge begeren die Weiber gar sehr: dass man sie lieb habe, dass sie viele Kinder zeugen, dass man sie schön schmücke vnd dass man sie lasse - Herr seyn. - Theatrum Diabolorum, 389 b .

2135 Vier Dinge baraucht man zum Leben: Haus, Brot und Oel und ein Weib daneben.

It.: Casa mia, donna mia, pane e olio vita mia. (Giani, 314.)

2136 Vier Dinge bringen den Mann vor der Zeit in die Gruft: ein schöne Frau, Haussorge, Völlerei und üble Luft.

Lat.: Quatuor occidunt hominem ante tempus: formosa, tristis familia, immoderatus cibus et potus, aer corruptus. (Bebel-Suringar, 500, 454.)

2137 Vier Dinge bringen die Kinder zu rechter Ehr: Beispiel, Arbeit, Zwang und Lehr.

2138 Vier dinge bringen schaden vil: Nacht, Bulschafft, faulkeit, spiel. - Henisch, 1022, 55.

2139 Vier dinge darin sich die leut belustigen: lieblicher stimm, holseligem angsicht; lustigem Ort, auserlesnen speiss vnd dranck. - Rasch, 78.

2140 Vier Dinge der Deutsche haben muss: für das Lieb einen Kuss, für den Feind einen Schuss, goldnen Wein zum Genuss, deutsche Lieder zum Gruss.

2141 Vier Dinge erkennt man an vieren: an den Farben das Tuch, die Blume am Geruch, am Geschmack den Wein, am Werth den Mann.

2142 Vier dinge falsch vrtheil bringen: das ist lieb und forchtsamkeit, neyd vnnd geyrigkeit.

Lat.: Quatuor hec amor ac odium timor atque cupido sepe solent rectum vertere iudicium. (Werdea, Diiij.)

2143 Vier Dinge gehören Vieren: Recht den Wachenden, Glück den Schlafenden, Liebe den Träumenden, Gnade den Sterbenden.

2144 Vier Dinge haben nur kurzen Bestand: das Feuer im Stroh, das Wasser im Siebe, auf dem Nagel der Floh, die Geduld bei der Liebe. - W. Müller, 94.

2145 Vier Dinge hat man nicht gern: zum Gevatter den Bauer, zu Nachbarn den Esel, die Mühle und vornehme Herren.

It.: Ne mulo, ne mulino, ne signore per vicino, ne compare contadino. (Giani, 1745.)

2146 Vier Dinge kann man mit Wucher geniessen: die Eltern ehren, Jedermann Gutes thun, die Streitenden vergleichen, und Gottes Wort hören. - Harssdörffer, 384.

2147 Vier Dinge kann man nicht wieder zurückholen: die Jugend, verlorene Jungfrauschaft, ein gesprochenes Wort und die verschwundene Zeit.

2148 Vier Dinge kommen nicht zurück: das gesprochne Wort, der abgeschossne Pfeil, das vergangne Leben, vnnd die versäumte Gelegenheit.

2149 Vier Dinge laden den Mann ins Haus: der Frauen liebliger Blick, schöne Hausgenossen, der Freunde Noth und Unglück.

Lat.: Quatuor invitant hominem ad propria: Uxoris dilectio, domus amoenitas, defectus sodalium, et temporis adversitas. (Bebel-Suringar, 502, 456.)

2150 Vier dinge lassen mit jhnen kein schertz treiben: wasser, fewer, augen vnd Jungkfrawen. - Henisch, 1088, 35.

[Spaltenumbruch] 2151 Vier dinge lassen sich nit verbergen: eine Stadt auf einem Berge, Büberei, Stro in Schuhen und Narrenrath. - Einfälle, 233.

2152 Vier Dinge machen als Nachbarn vil Verdruss: Backofen und Mühle, Esel und grosser Fluss.

It.: Ne mulo, ne mulino, ne fiume, ne forno per vicino. (Giani, 1744.)

2153 Vier dinge manchen wilden Mann, wer's mercken kann: Zeit, Stätte vnd Stunde; Feld, Hasen vnd Hunde. - Henisch, 1062, 11.

2154 Vier Dinge mag die Vernunft nicht ertragen: einen Armen, der hochmüthig ist; einen Reichen, der leugnet; einen Alten, der unzüchtig; ein Gemeindevorsteher, der sich über die Gemeinde erhebt. - Löwenheim, 49.

2155 Vier Dinge nöthigen den Menschen zur Herberge: eine reine Herberge, die Sicherheit (dass ihm nicht Diebe oder Räuber seine Habe stehlen); dass man findet was man braucht und dass der Wirth den Gast nie bitten soll. - Graf, 279.

2156 Vier Dinge seynt, der man gemeinlich ohn Massen überhebet sich: Zufluss des reichthumb, Adel gross, viel Kunst, vnnd schönheit übermass. - Buchler, 225.

2157 Vier Dinge sich nicht reimen wol, seins gleich ein jeder nemen soll: ein harte nuss, ein stumpffer Zahn, ein junges Weib; ein alter Mann. - Petri, II, 196.

2158 Vier dinge sind nicht ohne vier andere: Kein Mädchen ohne Liebe, kein Jahrmarkt ohne Diebe, kein Bock ohne bart, kein Weib ohne Unart.

2159 Vier Dinge sind nicht umb Geld feil: Freyheit, Tugend, Kunst und Gesundheit. - Wirth, I, 529.

2160 Vier Dinge sind schwer zu erkennen: das Auge des Adlers in den Lüften, der Weg der Natter in den Schluchten, der Weg des Schiffes im Meer, und des Kindes, das hüpfet hin und her.

Mdh.: Noch sein vier ding so clueg und die ich nicht erschennen chann dapei: wa der weg des adlers sei, wann er in den lüften flueget; der natern weg mich auch vast treuget, wenn sich über die staine slinget, und wenn das scheff im mere schwimmet, derselbe weg ist mir ze her, und des chindes weg hin und her, so es in seiner jugent ist. (Vintler-Zingerle, 29.)

2161 Vier dinge sind wolfeil zu haben: Erde, Wasser, Worte und Anträge.

It.: Quattro cose sono a buon mercato: terra, parole, acqua e profferte. (Giani, 430.)

2162 Vier Dinge sollen Feldherrn haben: Ansehen, Kriegskunst, Tugend und Glück.

Böhm.: Nejvssi vojvoda polni ctyrmi vecmi ma ozdoben byti: umenim valecnym, ctnosti, vaznosti a stestim. (Rybicka, 509.)

2163 Vier Dinge sucht man bei (verlangt man von) einem Regenten: Weisheit, Würde, Gerechtigkeit und Milde.

Böhm.: Pri panovniku techto ctvero veci ce vyhledava: Umeni vaznosti, spravedlnosti a mirnosti. (Rybicka, 258.)

2164 Vier Dinge verändern das Geschick des Menschen: Mildthätigkeit, Gebet, Veränderung des Namens und Aenderung der Handlungsweise. - Löwenheim, 47.

2165 Vier Dinge werden wie alt Schuh geacht't: alter Hund, alter Hoffdiener, alter Schneider und alte Huren. - Monatsblätter, VI, 186, 28.

2166 Vier Dingen ist nit zu trauen: frembdem hund vnd ross, geschwätzigem weib; rubmrätigem knecht; stillen wassern, tieffen gstötten. - Rasch, 259.

2167 Vier dingen liegen alle leut ob: dem geld gwinnen; aufnemung der macht; wiehrtschafft füeren, hausshalten; in handlung beser sach, althait. - Rasch, 212.

[Spaltenumbruch] 2131 Vier ding zerstehren den reichtumb: krieg; schwelgerey, schlemmerey; spil; wollust, huerrenleben.Rasch, 178.

2132 Vier ding ziehren den löblichen adel: gottsforcht; dienmütigkait; barmhertzigkait; lieben das Recht.Rasch, 102.

2133 Vier ding zwingen zur wolthat: gwin, geniessung; neid, vngunst; hoffnung, vertröstung; lieb, freundschafft.Rasch, 200.

2134 Vier Dinge begeren die Weiber gar sehr: dass man sie lieb habe, dass sie viele Kinder zeugen, dass man sie schön schmücke vnd dass man sie lasse – Herr seyn.Theatrum Diabolorum, 389 b .

2135 Vier Dinge baraucht man zum Leben: Haus, Brot und Oel und ein Weib daneben.

It.: Casa mia, donna mia, pane e olio vita mia. (Giani, 314.)

2136 Vier Dinge bringen den Mann vor der Zeit in die Gruft: ein schöne Frau, Haussorge, Völlerei und üble Luft.

Lat.: Quatuor occidunt hominem ante tempus: formosa, tristis familia, immoderatus cibus et potus, aër corruptus. (Bebel-Suringar, 500, 454.)

2137 Vier Dinge bringen die Kinder zu rechter Ehr: Beispiel, Arbeit, Zwang und Lehr.

2138 Vier dinge bringen schaden vil: Nacht, Bulschafft, faulkeit, spiel.Henisch, 1022, 55.

2139 Vier dinge darin sich die leut belustigen: lieblicher stimm, holseligem angsicht; lustigem Ort, auserlesnen speiss vnd dranck.Rasch, 78.

2140 Vier Dinge der Deutsche haben muss: für das Lieb einen Kuss, für den Feind einen Schuss, goldnen Wein zum Genuss, deutsche Lieder zum Gruss.

2141 Vier Dinge erkennt man an vieren: an den Farben das Tuch, die Blume am Geruch, am Geschmack den Wein, am Werth den Mann.

2142 Vier dinge falsch vrtheil bringen: das ist lieb und forchtsamkeit, neyd vnnd geyrigkeit.

Lat.: Quatuor hec amor ac odium timor atque cupido sepe solent rectum vertere iudicium. (Werdea, Diiij.)

2143 Vier Dinge gehören Vieren: Recht den Wachenden, Glück den Schlafenden, Liebe den Träumenden, Gnade den Sterbenden.

2144 Vier Dinge haben nur kurzen Bestand: das Feuer im Stroh, das Wasser im Siebe, auf dem Nagel der Floh, die Geduld bei der Liebe.W. Müller, 94.

2145 Vier Dinge hat man nicht gern: zum Gevatter den Bauer, zu Nachbarn den Esel, die Mühle und vornehme Herren.

It.: Nè mulo, nè mulino, nè signore per vicino, nè compare contadino. (Giani, 1745.)

2146 Vier Dinge kann man mit Wucher geniessen: die Eltern ehren, Jedermann Gutes thun, die Streitenden vergleichen, und Gottes Wort hören.Harssdörffer, 384.

2147 Vier Dinge kann man nicht wieder zurückholen: die Jugend, verlorene Jungfrauschaft, ein gesprochenes Wort und die verschwundene Zeit.

2148 Vier Dinge kommen nicht zurück: das gesprochne Wort, der abgeschossne Pfeil, das vergangne Leben, vnnd die versäumte Gelegenheit.

2149 Vier Dinge laden den Mann ins Haus: der Frauen liebliger Blick, schöne Hausgenossen, der Freunde Noth und Unglück.

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2150 Vier dinge lassen mit jhnen kein schertz treiben: wasser, fewer, augen vnd Jungkfrawen.Henisch, 1088, 35.

[Spaltenumbruch] 2151 Vier dinge lassen sich nit verbergen: eine Stadt auf einem Berge, Büberei, Stro in Schuhen und Narrenrath.Einfälle, 233.

2152 Vier Dinge machen als Nachbarn vil Verdruss: Backofen und Mühle, Esel und grosser Fluss.

It.: Nè mulo, nè mulino, nè fiume, nè forno per vicino. (Giani, 1744.)

2153 Vier dinge manchen wilden Mann, wer's mercken kann: Zeit, Stätte vnd Stunde; Feld, Hasen vnd Hunde.Henisch, 1062, 11.

2154 Vier Dinge mag die Vernunft nicht ertragen: einen Armen, der hochmüthig ist; einen Reichen, der leugnet; einen Alten, der unzüchtig; ein Gemeindevorsteher, der sich über die Gemeinde erhebt.Löwenheim, 49.

2155 Vier Dinge nöthigen den Menschen zur Herberge: eine reine Herberge, die Sicherheit (dass ihm nicht Diebe oder Räuber seine Habe stehlen); dass man findet was man braucht und dass der Wirth den Gast nie bitten soll.Graf, 279.

2156 Vier Dinge seynt, der man gemeinlich ohn Massen überhebet sich: Zufluss des reichthumb, Adel gross, viel Kunst, vnnd schönheit übermass.Buchler, 225.

2157 Vier Dinge sich nicht reimen wol, seins gleich ein jeder nemen soll: ein harte nuss, ein stumpffer Zahn, ein junges Weib; ein alter Mann.Petri, II, 196.

2158 Vier dinge sind nicht ohne vier andere: Kein Mädchen ohne Liebe, kein Jahrmarkt ohne Diebe, kein Bock ohne bart, kein Weib ohne Unart.

2159 Vier Dinge sind nicht umb Geld feil: Freyheit, Tugend, Kunst und Gesundheit.Wirth, I, 529.

2160 Vier Dinge sind schwer zu erkennen: das Auge des Adlers in den Lüften, der Weg der Natter in den Schluchten, der Weg des Schiffes im Meer, und des Kindes, das hüpfet hin und her.

Mdh.: Noch sein vier ding so clueg und die ich nicht erschennen chann dapei: wa der weg des adlers sei, wann er in den lüften flueget; der natern weg mich auch vast treuget, wenn sich über die staine slinget, und wenn das scheff im mere schwimmet, derselbe weg ist mir ze her, und des chindes weg hin und her, so es in seiner jugent ist. (Vintler-Zingerle, 29.)

2161 Vier dinge sind wolfeil zu haben: Erde, Wasser, Worte und Anträge.

It.: Quattro cose sono a buon mercato: terra, parole, acqua e profferte. (Giani, 430.)

2162 Vier Dinge sollen Feldherrn haben: Ansehen, Kriegskunst, Tugend und Glück.

Böhm.: Nejvšší vojvoda polní čtyřmi věcmi má ozdoben býti: uměním válečným, ctností, vážností a štěstím. (Rybicka, 509.)

2163 Vier Dinge sucht man bei (verlangt man von) einem Regenten: Weisheit, Würde, Gerechtigkeit und Milde.

Böhm.: Při panovniku těchto čtvero věci ce vyhledává: Umení vážností, spravedlností a mírností. (Rybicka, 258.)

2164 Vier Dinge verändern das Geschick des Menschen: Mildthätigkeit, Gebet, Veränderung des Namens und Aenderung der Handlungsweise.Löwenheim, 47.

2165 Vier Dinge werden wie alt Schuh geacht't: alter Hund, alter Hoffdiener, alter Schneider und alte Huren.Monatsblätter, VI, 186, 28.

2166 Vier Dingen ist nit zu trauen: frembdem hund vnd ross, geschwätzigem weib; rubmrätigem knecht; stillen wassern, tieffen gstötten.Rasch, 259.

2167 Vier dingen liegen alle leut ob: dem geld gwinnen; aufnemung der macht; wiehrtschafft füeren, hausshalten; in handlung beser sach, althait.Rasch, 212.

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[[586]/0598] 2131 Vier ding zerstehren den reichtumb: krieg; schwelgerey, schlemmerey; spil; wollust, huerrenleben. – Rasch, 178. 2132 Vier ding ziehren den löblichen adel: gottsforcht; dienmütigkait; barmhertzigkait; lieben das Recht. – Rasch, 102. 2133 Vier ding zwingen zur wolthat: gwin, geniessung; neid, vngunst; hoffnung, vertröstung; lieb, freundschafft. – Rasch, 200. 2134 Vier Dinge begeren die Weiber gar sehr: dass man sie lieb habe, dass sie viele Kinder zeugen, dass man sie schön schmücke vnd dass man sie lasse – Herr seyn. – Theatrum Diabolorum, 389 b . 2135 Vier Dinge baraucht man zum Leben: Haus, Brot und Oel und ein Weib daneben. It.: Casa mia, donna mia, pane e olio vita mia. (Giani, 314.) 2136 Vier Dinge bringen den Mann vor der Zeit in die Gruft: ein schöne Frau, Haussorge, Völlerei und üble Luft. Lat.: Quatuor occidunt hominem ante tempus: formosa, tristis familia, immoderatus cibus et potus, aër corruptus. (Bebel-Suringar, 500, 454.) 2137 Vier Dinge bringen die Kinder zu rechter Ehr: Beispiel, Arbeit, Zwang und Lehr. 2138 Vier dinge bringen schaden vil: Nacht, Bulschafft, faulkeit, spiel. – Henisch, 1022, 55. 2139 Vier dinge darin sich die leut belustigen: lieblicher stimm, holseligem angsicht; lustigem Ort, auserlesnen speiss vnd dranck. – Rasch, 78. 2140 Vier Dinge der Deutsche haben muss: für das Lieb einen Kuss, für den Feind einen Schuss, goldnen Wein zum Genuss, deutsche Lieder zum Gruss. 2141 Vier Dinge erkennt man an vieren: an den Farben das Tuch, die Blume am Geruch, am Geschmack den Wein, am Werth den Mann. 2142 Vier dinge falsch vrtheil bringen: das ist lieb und forchtsamkeit, neyd vnnd geyrigkeit. Lat.: Quatuor hec amor ac odium timor atque cupido sepe solent rectum vertere iudicium. (Werdea, Diiij.) 2143 Vier Dinge gehören Vieren: Recht den Wachenden, Glück den Schlafenden, Liebe den Träumenden, Gnade den Sterbenden. 2144 Vier Dinge haben nur kurzen Bestand: das Feuer im Stroh, das Wasser im Siebe, auf dem Nagel der Floh, die Geduld bei der Liebe. – W. Müller, 94. 2145 Vier Dinge hat man nicht gern: zum Gevatter den Bauer, zu Nachbarn den Esel, die Mühle und vornehme Herren. It.: Nè mulo, nè mulino, nè signore per vicino, nè compare contadino. (Giani, 1745.) 2146 Vier Dinge kann man mit Wucher geniessen: die Eltern ehren, Jedermann Gutes thun, die Streitenden vergleichen, und Gottes Wort hören. – Harssdörffer, 384. 2147 Vier Dinge kann man nicht wieder zurückholen: die Jugend, verlorene Jungfrauschaft, ein gesprochenes Wort und die verschwundene Zeit. 2148 Vier Dinge kommen nicht zurück: das gesprochne Wort, der abgeschossne Pfeil, das vergangne Leben, vnnd die versäumte Gelegenheit. 2149 Vier Dinge laden den Mann ins Haus: der Frauen liebliger Blick, schöne Hausgenossen, der Freunde Noth und Unglück. Lat.: Quatuor invitant hominem ad propria: Uxoris dilectio, domus amoenitas, defectus sodalium, et temporis adversitas. (Bebel-Suringar, 502, 456.) 2150 Vier dinge lassen mit jhnen kein schertz treiben: wasser, fewer, augen vnd Jungkfrawen. – Henisch, 1088, 35. 2151 Vier dinge lassen sich nit verbergen: eine Stadt auf einem Berge, Büberei, Stro in Schuhen und Narrenrath. – Einfälle, 233. 2152 Vier Dinge machen als Nachbarn vil Verdruss: Backofen und Mühle, Esel und grosser Fluss. It.: Nè mulo, nè mulino, nè fiume, nè forno per vicino. (Giani, 1744.) 2153 Vier dinge manchen wilden Mann, wer's mercken kann: Zeit, Stätte vnd Stunde; Feld, Hasen vnd Hunde. – Henisch, 1062, 11. 2154 Vier Dinge mag die Vernunft nicht ertragen: einen Armen, der hochmüthig ist; einen Reichen, der leugnet; einen Alten, der unzüchtig; ein Gemeindevorsteher, der sich über die Gemeinde erhebt. – Löwenheim, 49. 2155 Vier Dinge nöthigen den Menschen zur Herberge: eine reine Herberge, die Sicherheit (dass ihm nicht Diebe oder Räuber seine Habe stehlen); dass man findet was man braucht und dass der Wirth den Gast nie bitten soll. – Graf, 279. 2156 Vier Dinge seynt, der man gemeinlich ohn Massen überhebet sich: Zufluss des reichthumb, Adel gross, viel Kunst, vnnd schönheit übermass. – Buchler, 225. 2157 Vier Dinge sich nicht reimen wol, seins gleich ein jeder nemen soll: ein harte nuss, ein stumpffer Zahn, ein junges Weib; ein alter Mann. – Petri, II, 196. 2158 Vier dinge sind nicht ohne vier andere: Kein Mädchen ohne Liebe, kein Jahrmarkt ohne Diebe, kein Bock ohne bart, kein Weib ohne Unart. 2159 Vier Dinge sind nicht umb Geld feil: Freyheit, Tugend, Kunst und Gesundheit. – Wirth, I, 529. 2160 Vier Dinge sind schwer zu erkennen: das Auge des Adlers in den Lüften, der Weg der Natter in den Schluchten, der Weg des Schiffes im Meer, und des Kindes, das hüpfet hin und her. Mdh.: Noch sein vier ding so clueg und die ich nicht erschennen chann dapei: wa der weg des adlers sei, wann er in den lüften flueget; der natern weg mich auch vast treuget, wenn sich über die staine slinget, und wenn das scheff im mere schwimmet, derselbe weg ist mir ze her, und des chindes weg hin und her, so es in seiner jugent ist. (Vintler-Zingerle, 29.) 2161 Vier dinge sind wolfeil zu haben: Erde, Wasser, Worte und Anträge. It.: Quattro cose sono a buon mercato: terra, parole, acqua e profferte. (Giani, 430.) 2162 Vier Dinge sollen Feldherrn haben: Ansehen, Kriegskunst, Tugend und Glück. Böhm.: Nejvšší vojvoda polní čtyřmi věcmi má ozdoben býti: uměním válečným, ctností, vážností a štěstím. (Rybicka, 509.) 2163 Vier Dinge sucht man bei (verlangt man von) einem Regenten: Weisheit, Würde, Gerechtigkeit und Milde. Böhm.: Při panovniku těchto čtvero věci ce vyhledává: Umení vážností, spravedlností a mírností. (Rybicka, 258.) 2164 Vier Dinge verändern das Geschick des Menschen: Mildthätigkeit, Gebet, Veränderung des Namens und Aenderung der Handlungsweise. – Löwenheim, 47. 2165 Vier Dinge werden wie alt Schuh geacht't: alter Hund, alter Hoffdiener, alter Schneider und alte Huren. – Monatsblätter, VI, 186, 28. 2166 Vier Dingen ist nit zu trauen: frembdem hund vnd ross, geschwätzigem weib; rubmrätigem knecht; stillen wassern, tieffen gstötten. – Rasch, 259. 2167 Vier dingen liegen alle leut ob: dem geld gwinnen; aufnemung der macht; wiehrtschafft füeren, hausshalten; in handlung beser sach, althait. – Rasch, 212.

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Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 5. Leipzig, 1880, S. [586]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon05_1880/598>, abgerufen am 16.07.2024.