Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 5. Leipzig, 1880.[Spaltenumbruch] ein Landsknecht ohn Schwert, ein Scheun ohn Meuss, ein grindig Heupt ohn Leuss, ein Ritter ohn Muth, ein Jüd ohn Gut, ein Jahrmarckt ohn Dieb, ein schön Weib ohn Lieb. - Petri, II, 221. 1809 Elk Ding hett 'n Enn, man 'n Mettwurst twe. - Kern, 978. 1810 En gaud Ding let sek nich owereilen. - Schambach, II, 139. Was gut werden soll, bedarf seine gehörige Zeit. 1811 Erst ein Ding gar wohl bedacht vnd hernach herfür gebracht. 1812 Es hat alle ding zwey ansehen. - Franck, I, 147b. 1813 Es is kein Ding sau schlimm, es is wo gaud vor. - Schambach, II, 102. 1814 Es ist a Ding nur a Weile schö. - Michel, 268. Auch das Schönste verliert an Interesse und Werth, wenn es sich zu oft zeigt oder wiederholt. 1815 Es ist alles beschert Ding. - Simrock, 931. 1816 Es ist ein Ding so bald erschlichen als erlauffen. - Petri, II, 279. 1817 Es ist ein erbärmlich Ding, wenn das Ei die Henne lehrt. Bei Tunnicius (860): It eis ein barmelik dink, als dat ec de henne lert. (Est perquam miseram doceat si scrofa Minervam.) 1818 Es ist ein fehrlich ding vmb böse rede. - Henisch, 1041, 2; Petri, II, 260. 1819 Es ist ein gemachtes Ding, sprach der Teufel, da kam er in ein Fischernetz. 1820 Es ist ein getreuw Ding vmb einen Hund. - Agricola, I, 688. 1821 Es ist ein leicht Ding, aus einer groben Haut Riemen schneiden. 1822 Es ist ein verdriesslich Ding vmb ein böse Zung. - Petri, II, 261. 1823 Es ist ein vnleidliches Ding, ein heisser Brey auff einen kalen Kopff. - Petri, II, 262. 1824 Es ist grob Ding wie Bonenstroh. (S. Hobelspäne 3.) - Lehmann, 349, 5. 1825 Es ist kein ärger Ding als böss Gewissen. - Herberger, II, 408. 1826 Es ist kein Ding, man wird sein müd. - Monatsblätter, VII, 16. 1827 Es ist kein unleidlicher vnnd bissiger Ding auff Erden denn ein barfüssiger Mönch. - Zinkgref, IV, 125. 1828 Es ist leicht a Ding, das Kinder freut. - Michel, 268. Meist spottweise, wenn sich Erwachsene mit Kinderspiel unterhalten. 1829 Es ist zu allen Dingen noch rath ohn zum Todt. - Petri, II, 279. 1830 Es läst sich ein ding leichtlich reden vnd schwerlich thun. - Lehmann, 750, 16. 1831 Es lest sich ehe ein Ding niderreissen den auffbawen. - Petri, II, 285. 1832 Es lest sich ein Ding mit Worten nicht verrichten. - Petri, II, 285. 1833 Es lest sich ein Ding wol sagen, aber es ist darumb nicht so bald geschehen. - Petri, II, 285. 1834 Es schlegt Keiner ein Ding so fürsichtlich an, dass er nicht auch einmal betrogen werde. - Petri, II, 296. 1835 Es Seind acht Ding, die gegen auss der Natur feindschaft tragen: der pauwer vnndt der wolff, die Kaz vnndt die Mauss, der Habicht vnndt die taub, der Storch vnndt der Frosch. - Ottow's Ms. 1836 Es seind drei Ding, die ich nicht will: einen Richter ohne Dill, ein Scheisshaus ohne Brill und einen Mann ohne Will. 1837 Es seind vier Ding oder Sachen, die ein falschen richter machen: Gunst, neidt oder[Spaltenumbruch] Gramschafft, Gifft oder Gab, oder freundschaft. - Werdea, Diiiji. Lat.: Quatuor hec animum peruertunt indicis exuum Kaucon siue faurt munera amicicie. (Werdea, Diiiji.) 1838 Es sind vier Ding, deren Nutzen ist gering: wer Kiesling säet und Stupflen mäet, wer im Sack kricht und sich mit Thoren reuft. - Eiselein, 538. 1839 Es soll Keiner ein Ding besser machen, als ers kann. - Keil, 35. 1840 Es soll sich menigclichen vor dreien dingen wol hueten, nemlich frembde brief zu lesen, in ainer schmiten nichts anzugreifen, und dann in ainer apotek oder ains arzen haus nichts zu versuchen. - Zimmerische Chronik, IV. 1841 Es steht ein Ding, bis dass es fällt. 1842 Es veraltet kein Ding so bald als Lob, Ehe vnnd Wolthat. - Petri, II, 302. 1843 Es wil ein ding ein anfang haben. - Franck, II, 44a. 1844 Es wird kein Ding so schön gemacht, es kommt ein Spötter, der es veracht't; drum gehe hin und schweige still, es macht ein Jeder, wie er will. - Hertz, 35. Hausinschrift in Oberhessen. 1845 Et kann kein Ding sau wunderlich vertellt wären, et kann sek taudragen. - Schambach, II, 189. Es kann nichts erzählt werden, wie wunderbarlich es sei, das sich nicht zutragen könnte. 1846 Fünf ding sind jetzt in der Welt: falsch Waar, falsch lieb, falsch rath, falsch freundt, falsch Gelt. - Henisch, 994, 3. 1847 Fünf ding sind Mehrwunder in der Welt: ein Wucherer sonder Geld; ein Wolff, der kein Schaff zerreisst; ein Wasser, das ohn Schaden fleusst; ein Kramer, der nicht gern leugt; ein Jüd, der Niemand betreugt. - Petri, II, 210. 1848 Fünf Dinge bringen wenig zuwegen: ein Soldat ohne Degen, ein Geistlicher ohne Brevier, ein Hufner ohne Geschirr, ein Doktor ohn Latein und ein Wirth ohn Wein. 1849 Fünf Dinge führen durch alle Land: ein fromme Hand, ein Leib gesundt, warhaffter Mund, gute Kunst und - Gottes Gunst. - Keil, 63. 1850 Fünf Dinge lieb' ich nicht in meinen Sachen: Pistolen, die nicht krachen und Kinder, die nicht lachen; Vögel, die nicht singen; Pferde, die nicht springen und Glocken, die nicht klingen. 1851 Fünf Dinge sind zu meiden: Nicht alle Gedanken öffentlich sagen, nicht all sein Vermögen herfür zeigen, nicht alles liebs willen haben; nicht alles, was einer gesehen, sagen; nicht alles thun, was er kann. - Henisch, 1290, 14. 1852 Fünf Dinge soll ein Fürst (Regent) haben: Thätigkeit in der Verwaltung, Muth in Gefahr, Sorgfalt im Handeln, Schnelligkeit in der Ausführung und Weisheit in allen Thaten. Böhm.: Tyto jsou ctnosti kralovske: Prace v rizeni, zmuzilost v nebezpecenstvi, peclivost v konani, rychlost v plneni a dobra rada ve vsech cinech. (Rybicka, 263.) 1853 Fünf Dinge treiben Thränen ins Aug: Hunger, arger Nachbar, bös Weib, Zwiebeln und Rauch. Dän.: Nale hoc liden niad, lög, rög, og ond quinde kommeren futtig mands öyne til at rinde. (Prov. dan., 423.) 1854 Gedenke der vier letzten Dinge! Bei Tunnicius (1130): Gedenke der veir utersten! (Judicii, mortis, coeli barathrique memento.) 1855 Gegen drei Dinge gibt es kein Kraut in der Noth: gegen Armuth, Lieb' und Tod. 1856 Geheime Dinge soll man geheim halten. Lat.: Archanis rebus differre silenter habemus. (Reuterdahl, 48.) Schwed.: Lönlikin thingh skal man lönlika boera. (Reuterdahl, 48.)
[Spaltenumbruch] ein Landsknecht ohn Schwert, ein Scheun ohn Meuss, ein grindig Heupt ohn Leuss, ein Ritter ohn Muth, ein Jüd ohn Gut, ein Jahrmarckt ohn Dieb, ein schön Weib ohn Lieb. – Petri, II, 221. 1809 Elk Ding hett 'n Enn, man 'n Mettwurst twê. – Kern, 978. 1810 En gaud Ding let sek nich ôwerîlen. – Schambach, II, 139. Was gut werden soll, bedarf seine gehörige Zeit. 1811 Erst ein Ding gar wohl bedacht vnd hernach herfür gebracht. 1812 Es hat alle ding zwey ansehen. – Franck, I, 147b. 1813 Es is kein Ding sau schlimm, es is wo gaud vor. – Schambach, II, 102. 1814 Es ist a Ding nur a Weile schö. – Michel, 268. Auch das Schönste verliert an Interesse und Werth, wenn es sich zu oft zeigt oder wiederholt. 1815 Es ist alles beschert Ding. – Simrock, 931. 1816 Es ist ein Ding so bald erschlichen als erlauffen. – Petri, II, 279. 1817 Es ist ein erbärmlich Ding, wenn das Ei die Henne lehrt. Bei Tunnicius (860): It îs ein barmelik dink, als dat ec de henne lêrt. 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1820 Es ist ein getreuw Ding vmb einen Hund. – Agricola, I, 688.
1821 Es ist ein leicht Ding, aus einer groben Haut Riemen schneiden.
1822 Es ist ein verdriesslich Ding vmb ein böse Zung. – Petri, II, 261.
1823 Es ist ein vnleidliches Ding, ein heisser Brey auff einen kalen Kopff. – Petri, II, 262.
1824 Es ist grob Ding wie Bonenstroh. (S. Hobelspäne 3.) – Lehmann, 349, 5.
1825 Es ist kein ärger Ding als böss Gewissen. – Herberger, II, 408.
1826 Es ist kein Ding, man wird sein müd. – Monatsblätter, VII, 16.
1827 Es ist kein unleidlicher vnnd bissiger Ding auff Erden denn ein barfüssiger Mönch. – Zinkgref, IV, 125.
1828 Es ist leicht a Ding, das Kinder freut. – Michel, 268.
Meist spottweise, wenn sich Erwachsene mit Kinderspiel unterhalten.
1829 Es ist zu allen Dingen noch rath ohn zum Todt. – Petri, II, 279.
1830 Es läst sich ein ding leichtlich reden vnd schwerlich thun. – Lehmann, 750, 16.
1831 Es lest sich ehe ein Ding niderreissen den auffbawen. – Petri, II, 285.
1832 Es lest sich ein Ding mit Worten nicht verrichten. – Petri, II, 285.
1833 Es lest sich ein Ding wol sagen, aber es ist darumb nicht so bald geschehen. – Petri, II, 285.
1834 Es schlegt Keiner ein Ding so fürsichtlich an, dass er nicht auch einmal betrogen werde. – Petri, II, 296.
1835 Es Seind acht Ding, die gegen auss der Natur feindschaft tragen: der pauwer vnndt der wolff, die Kaz vnndt die Mauss, der Habicht vnndt die taub, der Storch vnndt der Frosch. – Ottow's Ms.
1836 Es seind drei Ding, die ich nicht will: einen Richter ohne Dill, ein Scheisshaus ohne Brill und einen Mann ohne Will.
1837 Es seind vier Ding oder Sachen, die ein falschen richter machen: Gunst, neidt oder
Gramschafft, Gifft oder Gab, oder freundschaft. – Werdea, Diiiji.
Lat.: Quatuor hec animum peruertunt indicis exuum Kaucon siue faurt munera amicicie. (Werdea, Diiiji.)
1838 Es sind vier Ding, deren Nutzen ist gering: wer Kiesling säet und Stupflen mäet, wer im Sack kricht und sich mit Thoren reuft. – Eiselein, 538.
1839 Es soll Keiner ein Ding besser machen, als ers kann. – Keil, 35.
1840 Es soll sich menigclichen vor dreien dingen wol hueten, nemlich frembde brief zu lesen, in ainer schmiten nichts anzugreifen, und dann in ainer apotek oder ains arzen haus nichts zu versuchen. – Zimmerische Chronik, IV.
1841 Es steht ein Ding, bis dass es fällt.
1842 Es veraltet kein Ding so bald als Lob, Ehe vnnd Wolthat. – Petri, II, 302.
1843 Es wil ein ding ein anfang haben. – Franck, II, 44a.
1844 Es wird kein Ding so schön gemacht, es kommt ein Spötter, der es veracht't; drum gehe hin und schweige still, es macht ein Jeder, wie er will. – Hertz, 35.
Hausinschrift in Oberhessen.
1845 Et kann kein Ding sau wunderlich vertellt wären, et kann sek taudragen. – Schambach, II, 189.
Es kann nichts erzählt werden, wie wunderbarlich es sei, das sich nicht zutragen könnte.
1846 Fünf ding sind jetzt in der Welt: falsch Waar, falsch lieb, falsch rath, falsch freundt, falsch Gelt. – Henisch, 994, 3.
1847 Fünf ding sind Mehrwunder in der Welt: ein Wucherer sonder Geld; ein Wolff, der kein Schaff zerreisst; ein Wasser, das ohn Schaden fleusst; ein Kramer, der nicht gern leugt; ein Jüd, der Niemand betreugt. – Petri, II, 210.
1848 Fünf Dinge bringen wenig zuwegen: ein Soldat ohne Degen, ein Geistlicher ohne Brevier, ein Hufner ohne Geschirr, ein Doktor ohn Latein und ein Wirth ohn Wein.
1849 Fünf Dinge führen durch alle Land: ein fromme Hand, ein Leib gesundt, warhaffter Mund, gute Kunst und – Gottes Gunst. – Keil, 63.
1850 Fünf Dinge lieb' ich nicht in meinen Sachen: Pistolen, die nicht krachen und Kinder, die nicht lachen; Vögel, die nicht singen; Pferde, die nicht springen und Glocken, die nicht klingen.
1851 Fünf Dinge sind zu meiden: Nicht alle Gedanken öffentlich sagen, nicht all sein Vermögen herfür zeigen, nicht alles liebs willen haben; nicht alles, was einer gesehen, sagen; nicht alles thun, was er kann. – Henisch, 1290, 14.
1852 Fünf Dinge soll ein Fürst (Regent) haben: Thätigkeit in der Verwaltung, Muth in Gefahr, Sorgfalt im Handeln, Schnelligkeit in der Ausführung und Weisheit in allen Thaten.
Böhm.: Tyto jsou ctnosti královské: Prace v řízeni, zmužilost v nebezpečenství, pečlivost v konáni, rychlost v plnĕní a dobrá rada ve všech činech. (Rybička, 263.)
1853 Fünf Dinge treiben Thränen ins Aug: Hunger, arger Nachbar, bös Weib, Zwiebeln und Rauch.
Dän.: Nale hoc liden niad, lög, rög, og ond quinde kommeren futtig mands öyne til at rinde. (Prov. dan., 423.)
1854 Gedenke der vier letzten Dinge!
Bei Tunnicius (1130): Gedenke der veir utersten! (Judicii, mortis, coeli barathrique memento.)
1855 Gegen drei Dinge gibt es kein Kraut in der Noth: gegen Armuth, Lieb' und Tod.
1856 Geheime Dinge soll man geheim halten.
Lat.: Archanis rebus differre silenter habemus. (Reuterdahl, 48.)
Schwed.: Lönlikin thingh skal man lönlika boera. (Reuterdahl, 48.)
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