Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 5. Leipzig, 1880.[Spaltenumbruch]
VORBEMERKUNG. Nach einer unausgesetzten funfzehnjährigen Arbeit ist das Werk selbst in seiner gesammten Buchstabenfolge geschlossen. Während man bei Beginn des Druckes den angekündigten Schatz an Sprichwörtern, den es zu bieten verhiess, in Zweifel zog, öffneten sich nach dem Erscheinen der ersten Lieferungen in ganz Deutschland neue Quellen. Es flossen unausgesetzt Beiträge zur Ergänzung, gesammelt aus dem Volksmunde wie aus der Literatur. Auf den verschiedensten Gebieten der Sprache erschienen neue einschlagende Schriften, welche nicht übersehen werden durften. So schwierig dadurch die Herstellung für den Verfasser wie für die Druckerei wurde, so war es doch Grundsatz, alles dasjenige, was nach der Bucbstabenfolge, in welcher sich der Druck befand, noch zu benutzen war, am gehörigen Orte einzuverleiben, um die Nachträge auf das äusserste Mass zu beschränken. Dennoch hat sich im Laufe der fünfzehn Jahre, welche die Druckherstellung in Anspruch genommen hat, ein grosser Vorrath angesammelt, der nicht mehr in den laufenden Text zu bringen war. Es leuchtet ein, dass die Nachträge für die ersten Buchstaben des Alphabeta die umfassendsten sind; denn während für den Buchstaben Z nur wenig sich finden wird, was früher übersehen worden ist, hat A die Zusätze aus anderthalb Jahrzehnten erhalten. Es ist nach Schluss des vierten Bandes vielseitig die Frage an den Herausgeber gerichtet worden, ob es besser sei, damit zu schliessen, und das neu angesammelte Material der Zukunft zu überlassen. Allein viele Besitzer den Werks, namentlich diejenigen, die durch Beiträge ihre besondere Theilnahme ausgesprochen hatten, drückten übereinstimmend den Wunsch aus, den reichen Stoff nicht dem Zufall zu überlassen, sondern ihn im Schlussbande niederzulegen. Obgleich dies mit grosser, meine physischen Kräfte fast übersteigender Arbeit verknüpft ist, war es auch mein Wunsch. Nun lag die Frage vor, wie der angesammelte Stoff am übersichtlichsten und für Verweisungen am leichtesten zu ordnen sei. Nach sorgfältiger Prüfung ist folgende Einrichtung als die allen Anforderungen entsprechende befunden worden. Die Anordnung des Stoffes im Werke selbst ist auch in den Zusätzen beibehalten worden. Der angesammelte Stoff wird wieder unter Stichwörter gebracht, die nach der Buchstabenfolge geordnet sind. Es besteht derselbe entweder aus Zusätzen zu Sprichwörtern, die sich unter dem angegebenen Stichwort im Werke selbst befinden, oder es sind Sprichwörter und Redensarten, welche neu hinzukommen. Das erste Stichwort z. B. ist A; unter demselben befinden sich 16 Sprichwörter und Redensarten. Was nun von dem neuen Material hinzukommt, folgt mit kleiner Schrift unter der betreffenden Zahl, z. B. zu 8. Da der Artikel A im Werk mit 16 schliesst, so fährt die Zählung in den Nachträgen mit 17 fort. Wird auf Aal 33 verwiesen, so muss es unter den Ergänzungen zu suchen sein, da der Artikel im Werk mit 32 schliesst. Neue Stichwörter, wie Aalheid, Aalstecher, Aarau u. s. w., haben dort ihren Platz erhalten, wohin sie der alphabetischen Ordnung nach gehören. Wie im Werk, stehen wieder zuerst die neu hinzugekommenen Sprichwörter, dann mit * die sprichwörtlichen Redensarten. Der Herausgeber hofft, dass diese Bemerkungen hinreichen werden, die Einrichtung zu erklären und den Gebrauch in Verbindung mit dem Werke selbst zu erleichtern. [Spaltenumbruch] [Spaltenumbruch]
VORBEMERKUNG. Nach einer unausgesetzten funfzehnjährigen Arbeit ist das Werk selbst in seiner gesammten Buchstabenfolge geschlossen. Während man bei Beginn des Druckes den angekündigten Schatz an Sprichwörtern, den es zu bieten verhiess, in Zweifel zog, öffneten sich nach dem Erscheinen der ersten Lieferungen in ganz Deutschland neue Quellen. Es flossen unausgesetzt Beiträge zur Ergänzung, gesammelt aus dem Volksmunde wie aus der Literatur. Auf den verschiedensten Gebieten der Sprache erschienen neue einschlagende Schriften, welche nicht übersehen werden durften. So schwierig dadurch die Herstellung für den Verfasser wie für die Druckerei wurde, so war es doch Grundsatz, alles dasjenige, was nach der Bucbstabenfolge, in welcher sich der Druck befand, noch zu benutzen war, am gehörigen Orte einzuverleiben, um die Nachträge auf das äusserste Mass zu beschränken. Dennoch hat sich im Laufe der fünfzehn Jahre, welche die Druckherstellung in Anspruch genommen hat, ein grosser Vorrath angesammelt, der nicht mehr in den laufenden Text zu bringen war. Es leuchtet ein, dass die Nachträge für die ersten Buchstaben des Alphabeta die umfassendsten sind; denn während für den Buchstaben Z nur wenig sich finden wird, was früher übersehen worden ist, hat A die Zusätze aus anderthalb Jahrzehnten erhalten. Es ist nach Schluss des vierten Bandes vielseitig die Frage an den Herausgeber gerichtet worden, ob es besser sei, damit zu schliessen, und das neu angesammelte Material der Zukunft zu überlassen. Allein viele Besitzer den Werks, namentlich diejenigen, die durch Beiträge ihre besondere Theilnahme ausgesprochen hatten, drückten übereinstimmend den Wunsch aus, den reichen Stoff nicht dem Zufall zu überlassen, sondern ihn im Schlussbande niederzulegen. Obgleich dies mit grosser, meine physischen Kräfte fast übersteigender Arbeit verknüpft ist, war es auch mein Wunsch. Nun lag die Frage vor, wie der angesammelte Stoff am übersichtlichsten und für Verweisungen am leichtesten zu ordnen sei. Nach sorgfältiger Prüfung ist folgende Einrichtung als die allen Anforderungen entsprechende befunden worden. Die Anordnung des Stoffes im Werke selbst ist auch in den Zusätzen beibehalten worden. Der angesammelte Stoff wird wieder unter Stichwörter gebracht, die nach der Buchstabenfolge geordnet sind. Es besteht derselbe entweder aus Zusätzen zu Sprichwörtern, die sich unter dem angegebenen Stichwort im Werke selbst befinden, oder es sind Sprichwörter und Redensarten, welche neu hinzukommen. Das erste Stichwort z. B. ist A; unter demselben befinden sich 16 Sprichwörter und Redensarten. Was nun von dem neuen Material hinzukommt, folgt mit kleiner Schrift unter der betreffenden Zahl, z. B. zu 8. Da der Artikel A im Werk mit 16 schliesst, so fährt die Zählung in den Nachträgen mit 17 fort. Wird auf Aal 33 verwiesen, so muss es unter den Ergänzungen zu suchen sein, da der Artikel im Werk mit 32 schliesst. Neue Stichwörter, wie Aalheid, Aalstecher, Aarau u. s. w., haben dort ihren Platz erhalten, wohin sie der alphabetischen Ordnung nach gehören. Wie im Werk, stehen wieder zuerst die neu hinzugekommenen Sprichwörter, dann mit * die sprichwörtlichen Redensarten. Der Herausgeber hofft, dass diese Bemerkungen hinreichen werden, die Einrichtung zu erklären und den Gebrauch in Verbindung mit dem Werke selbst zu erleichtern. [Spaltenumbruch] <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0354" n="[342]"/> <cb n="[683]"/> <div type="lexiconEntry" n="2"> <head>VORBEMERKUNG.</head><lb/> <p>Nach einer unausgesetzten funfzehnjährigen Arbeit ist das Werk selbst in seiner gesammten Buchstabenfolge geschlossen. 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Es leuchtet ein, dass die Nachträge für die ersten Buchstaben des Alphabeta die umfassendsten sind; denn während für den Buchstaben Z nur wenig sich finden wird, was früher übersehen worden ist, hat A die Zusätze aus anderthalb Jahrzehnten erhalten.</p><lb/> <p>Es ist nach Schluss des vierten Bandes vielseitig die Frage an den Herausgeber gerichtet worden, ob es besser sei, damit zu schliessen, und das neu angesammelte Material der Zukunft zu überlassen. Allein viele Besitzer den Werks, namentlich diejenigen, die durch Beiträge ihre besondere Theilnahme ausgesprochen hatten, drückten übereinstimmend den Wunsch aus, den reichen Stoff nicht dem Zufall zu überlassen, sondern ihn im Schlussbande niederzulegen. Obgleich dies mit grosser, meine physischen Kräfte fast übersteigender Arbeit verknüpft ist, war es auch mein Wunsch.</p><lb/> <p>Nun lag die Frage vor, wie der angesammelte Stoff am übersichtlichsten und für Verweisungen am leichtesten zu ordnen sei. 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Nach einer unausgesetzten funfzehnjährigen Arbeit ist das Werk selbst in seiner gesammten Buchstabenfolge geschlossen. Während man bei Beginn des Druckes den angekündigten Schatz an Sprichwörtern, den es zu bieten verhiess, in Zweifel zog, öffneten sich nach dem Erscheinen der ersten Lieferungen in ganz Deutschland neue Quellen. Es flossen unausgesetzt Beiträge zur Ergänzung, gesammelt aus dem Volksmunde wie aus der Literatur. Auf den verschiedensten Gebieten der Sprache erschienen neue einschlagende Schriften, welche nicht übersehen werden durften. So schwierig dadurch die Herstellung für den Verfasser wie für die Druckerei wurde, so war es doch Grundsatz, alles dasjenige, was nach der Bucbstabenfolge, in welcher sich der Druck befand, noch zu benutzen war, am gehörigen Orte einzuverleiben, um die Nachträge auf das äusserste Mass zu beschränken. Dennoch hat sich im Laufe der fünfzehn Jahre, welche die Druckherstellung in Anspruch genommen hat, ein grosser Vorrath angesammelt, der nicht mehr in den laufenden Text zu bringen war. Es leuchtet ein, dass die Nachträge für die ersten Buchstaben des Alphabeta die umfassendsten sind; denn während für den Buchstaben Z nur wenig sich finden wird, was früher übersehen worden ist, hat A die Zusätze aus anderthalb Jahrzehnten erhalten.
Es ist nach Schluss des vierten Bandes vielseitig die Frage an den Herausgeber gerichtet worden, ob es besser sei, damit zu schliessen, und das neu angesammelte Material der Zukunft zu überlassen. Allein viele Besitzer den Werks, namentlich diejenigen, die durch Beiträge ihre besondere Theilnahme ausgesprochen hatten, drückten übereinstimmend den Wunsch aus, den reichen Stoff nicht dem Zufall zu überlassen, sondern ihn im Schlussbande niederzulegen. Obgleich dies mit grosser, meine physischen Kräfte fast übersteigender Arbeit verknüpft ist, war es auch mein Wunsch.
Nun lag die Frage vor, wie der angesammelte Stoff am übersichtlichsten und für Verweisungen am leichtesten zu ordnen sei. Nach sorgfältiger Prüfung ist folgende Einrichtung als die allen Anforderungen entsprechende befunden worden.
Die Anordnung des Stoffes im Werke selbst ist auch in den Zusätzen beibehalten worden. Der angesammelte Stoff wird wieder unter Stichwörter gebracht, die nach der Buchstabenfolge geordnet sind. Es besteht derselbe entweder aus Zusätzen zu Sprichwörtern, die sich unter dem angegebenen Stichwort im Werke selbst befinden, oder es sind Sprichwörter und Redensarten, welche neu hinzukommen. Das erste Stichwort z. B. ist A; unter demselben befinden sich 16 Sprichwörter und Redensarten. Was nun von dem neuen Material hinzukommt, folgt mit kleiner Schrift unter der betreffenden Zahl, z. B. zu 8. Da der Artikel A im Werk mit 16 schliesst, so fährt die Zählung in den Nachträgen mit 17 fort. Wird auf Aal 33 verwiesen, so muss es unter den Ergänzungen zu suchen sein, da der Artikel im Werk mit 32 schliesst. Neue Stichwörter, wie Aalheid, Aalstecher, Aarau u. s. w., haben dort ihren Platz erhalten, wohin sie der alphabetischen Ordnung nach gehören. Wie im Werk, stehen wieder zuerst die neu hinzugekommenen Sprichwörter, dann mit * die sprichwörtlichen Redensarten.
Der Herausgeber hofft, dass diese Bemerkungen hinreichen werden, die Einrichtung zu erklären und den Gebrauch in Verbindung mit dem Werke selbst zu erleichtern.
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