Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 4. Leipzig, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] Jahr Holz im Walde stehlen, ohne dass man ihn dabei trifft. - Bäume, welche nicht tragen, werden in der Sylvesternacht mit Geld beschenkt, das man ihnen unter die Rinde steckt. - Wenn ein Familienglied in der Sylvesternacht ein weisses Tuch über den Kopf zieht, rücklings aus dem Hause geht und dann auf den Firsten des Daches einen Sarg oder eine Wiege erblickt, so stirbt entweder jemand, oder es wird ein Kind geboren. (Vgl. Ad. Wuttke, Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, 1870.)


Sylvesterwind.

Sylvesterwind und warme Sonne wirft jede Hoffnung in den Born. (Wohlau.) - Boebel, 55.


Symphor.

Symphor (22. August) den Herbst anhebt, Sanct- Klemens (23. Nov.) am Ende (desselben) schwebt. - Boebel, 13.


Synode.

Synod' und Inquisition sind just wie Vater und wie Sohn.


Syntax.

* Ich will ihm den Syntax erklären.

"Siehe nur zu, dass ich dir den Syntax nicht erkläre, dass dir der Donat an den Kopf fliege." (Köhler, 92, 7.)


Syrup.

1 Mit Syrup fängt man mehr Fliegen als mit Essig.

Man erreicht mit Sanftmuth mehr als mit Strenge.

[Spaltenumbruch] *2 Du bist Syrup, drei mal süss. (Kreis Nimptsch in Schlesien.)

Wird in der Regel ironisch gegen solche angewandt, die mit ihren beissenden Bemerkungen, wie man sagt, hinten herumkommen.

*3 Er hat Syrup geleckt.

Holl.: Het is een sirooplikker. (Harrebomee, II, 317a.)

*4 He is deröwer as Sirup öwer de Görte (Grütze). (Ostfries.)


Syruptopf.

* Er geht mit dem Syruptopf herum.

Holl.: Hij loopt met den sirooptop. (Harrebomee, II, 317a.)


Szäken.

* Er ist aus Szäken, wo der Hering an der Kette liegt.

Für sämmtliche Bewohner des Dorfes Szäken bei Tilsit war, wie der neckende Volkswitz erzählt, ein Hering angeschafft, der im Schulzenhause an der Kette lag. Zur Mittagsstunde versammelten sich nun die Hausfrauen mit ihren Töpfchen, um von dem Hering ihre Kartoffelspeise anzumachen.


Szekler.

Wun der Zäkel dra Pilsebaum huot, dinkt hie, e wer äm en Drüer mi wiert, wä en ander Mäinjtsch. (Siebenbürg.-sächs.) - Schuster, 552.


T.
T.

1 Drei T sind der Menschen grösste Feinde: Teufel, Tod und Trübsal. - Parömiakon, 2641.

2 T e n ten, gebratene Enten. (Ostpreuss.)

Auch mit dem Zusatz: auf dem Theebret.


Taback.

1 Dar Towack is gutt, sagte der Bauer, wo is dar Dreck har? (Schles.)

Spottlob auf eine schlechte Sache.

2 Das ist starker Taback, sagte der Teufel, als man ihn mit einer Pistole in die Nase schoss.

3 Dat 's baschen (barscher, starker) Toback, säd' de Düwel, as de Jäger em in 't Maul schaten harr, un spogt de Hagelkürn aut. (Hamburg.) - Hoefer, 1021.

4 Der Taback ist gut, sagt Stänkermann.

5 Der Taback ist gut, sagte der Bettelvogt, ich rauche ihn selber.

Holl.: Is de tabak goed? vroeg de man. Zou ze met goed wezen, zei besje, ik rook er zelve van. (Harrebomee, II, 322a.)

6 Der Taback ist zum Rauchen so nöthig als die Pfeife.

In Estland sagt man: Die Milch ist zum Nähren nöthiger als die Brust. (Altmann V, 82.)

7 Der Taback lässt sich rauchen, sagte der Bursche, als ihn die Magd einmal hatte stopfen lassen.

Holl.: Wat dunk je van dien tabak? vroeg goelijke Lijs aan Flip, en zij had hem eens laten stoppen. (Harrebomee, II, 322a.)

8 Der Taback weist den Weg.

9 En Peip Toback is god vör'n Hunger, säde de Sonderburger. (Holst.) - Hagen, 99, 33; Diermissen, 78; Hoefer, 995.

10 En Pipken Tuback es guet för Kuck un för Kack, giet et ok nitt viel int Lif (Leib), es et doch för Titverdrif. (Iserlohn.) - Firmenich, III, 179.

Die Schweden denken weniger günstig über ihn: Tobak är en penning, spilla, hafwädvilla och luchtar illo. (Törning, 152.)

11 Erst en Peip Tobak un dän en Pead ut'n Growen, seggen de Lüed, wen se vör de Hauptarbeit noch iast 'ne Kleinigkeit afmoken wil'n. (Ukermark.) - Engelien, 218, 46.

12 Es Pfiffli Taback is ebe so gut, als eine, der's Geld mit Sufe verthut. (Bern.) - Schweiz, II, 248, 21.

13 Man braucht den Taback nicht eher zu besorgen als die Pfeife.

14 Taback ist für Menschen, nicht fürs Vieh.

15 Was nützt der Taback, wenn man keine Pfeife hat.

Der Albanese sagt: Man braucht den Taback nicht eher zu besorgen als die Pfeife. (Altmann V, 91.)

16 Wenn der Taback blüht, schliesse die Gewächshäuser.

*17 Anno Toback, als der alte Fritz Gefreiter war.

*18 Anno Tuback, und jetzt schreibt ma Zundel. (Schwaben.)

*19 Dafür gibt man keine Pfeife Taback.

*20 Das ist alter Taback.

Eine veraltete, längst bekannte oder abgemachte Sache.

*21 Das ist (ganz) anderer Taback als Knaster.

Holl.: Dat is andere tabak dan knaster. (Harrebomee, II, 321.)

*22 Das ist eine schlechte Pfeife Taback.

Ein unangenehmer Vorfall, eine schmerzliche Erfahrung. Auch holländisch. Zwei holländische Matrosen betrachteten (1870) am Schaufenster einer kölner Buchhandlung die ausgelegten Karten vom Kriegsschauplatz, auf dem zur Erläuterung die Stellungen der Kämpfenden durch Nadeln mit farbigen Fähnchen bezeichnet waren. Als einer der beiden sich endlich zurechtgefunden hatte, rief er aus: "Goddome, de Franschen hebben een slechte pijp tabak gerookt." (Buch der Welt, Stuttgart 1871, Nr. 10.)

*23 Das ist starker Taback. - Wurzbach II, 339.

Ungewöhnliches Begehren, starke Zumuthung, unverschämte Forderung. Im Harz: Dat is starker Toback. (Lohrengel, II, 89.)

*24 Das war schlechter Taback.

Wenn man unangenehme Dinge hören muss.

*25 Das war starker Toback, wie die Mecklenburger sagen.

*26 Den Taback mag ich nicht kauen (rauchen).

*27 Der Taback gefällt ihm nicht.

*28 Einem auf eine Pfeife Taback geben. - Parömiakon, 1270.

Einen beschenken, um seinen Willen zu Gunsten des Schenkenden zu bestimmen.

*29 Er hat schlechtern Taback gekaut.

[Spaltenumbruch] Jahr Holz im Walde stehlen, ohne dass man ihn dabei trifft. – Bäume, welche nicht tragen, werden in der Sylvesternacht mit Geld beschenkt, das man ihnen unter die Rinde steckt. – Wenn ein Familienglied in der Sylvesternacht ein weisses Tuch über den Kopf zieht, rücklings aus dem Hause geht und dann auf den Firsten des Daches einen Sarg oder eine Wiege erblickt, so stirbt entweder jemand, oder es wird ein Kind geboren. (Vgl. Ad. Wuttke, Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, 1870.)


Sylvesterwind.

Sylvesterwind und warme Sonne wirft jede Hoffnung in den Born. (Wohlau.) – Boebel, 55.


Symphor.

Symphor (22. August) den Herbst anhebt, Sanct- Klemens (23. Nov.) am Ende (desselben) schwebt.Boebel, 13.


Synode.

Synod' und Inquisition sind just wie Vater und wie Sohn.


Syntax.

* Ich will ihm den Syntax erklären.

„Siehe nur zu, dass ich dir den Syntax nicht erkläre, dass dir der Donat an den Kopf fliege.“ (Köhler, 92, 7.)


Syrup.

1 Mit Syrup fängt man mehr Fliegen als mit Essig.

Man erreicht mit Sanftmuth mehr als mit Strenge.

[Spaltenumbruch] *2 Du bist Syrup, drei mal süss. (Kreis Nimptsch in Schlesien.)

Wird in der Regel ironisch gegen solche angewandt, die mit ihren beissenden Bemerkungen, wie man sagt, hinten herumkommen.

*3 Er hat Syrup geleckt.

Holl.: Het is een sirooplikker. (Harrebomée, II, 317a.)

*4 He is deröwer as Sirup öwer de Görte (Grütze). (Ostfries.)


Syruptopf.

* Er geht mit dem Syruptopf herum.

Holl.: Hij loopt met den sirooptop. (Harrebomée, II, 317a.)


Szäken.

* Er ist aus Sźäken, wo der Hering an der Kette liegt.

Für sämmtliche Bewohner des Dorfes Sźäken bei Tilsit war, wie der neckende Volkswitz erzählt, ein Hering angeschafft, der im Schulzenhause an der Kette lag. Zur Mittagsstunde versammelten sich nun die Hausfrauen mit ihren Töpfchen, um von dem Hering ihre Kartoffelspeise anzumachen.


Szekler.

Wun der Zäkel drâ Pilsebûm huot, dinkt hie, e wêr äm en Drüer mi wiert, wä en ânder Mäinjtsch. (Siebenbürg.-sächs.) – Schuster, 552.


T.
T.

1 Drei T sind der Menschen grösste Feinde: Teufel, Tod und Trübsal.Parömiakon, 2641.

2 T e n ten, gebratene Enten. (Ostpreuss.)

Auch mit dem Zusatz: auf dem Theebret.


Taback.

1 Dar Towack is gutt, sagte der Bauer, wo is dar Dreck har? (Schles.)

Spottlob auf eine schlechte Sache.

2 Das ist starker Taback, sagte der Teufel, als man ihn mit einer Pistole in die Nase schoss.

3 Dat 's baschen (barscher, starker) Toback, säd' de Düwel, as de Jäger em in 't Mûl schâten harr, un spôgt de Hagelkürn ût. (Hamburg.) – Hoefer, 1021.

4 Der Taback ist gut, sagt Stänkermann.

5 Der Taback ist gut, sagte der Bettelvogt, ich rauche ihn selber.

Holl.: Is de tabak goed? vroeg de man. Zou ze met goed wezen, zei besje, ik rook er zelve van. (Harrebomée, II, 322a.)

6 Der Taback ist zum Rauchen so nöthig als die Pfeife.

In Estland sagt man: Die Milch ist zum Nähren nöthiger als die Brust. (Altmann V, 82.)

7 Der Taback lässt sich rauchen, sagte der Bursche, als ihn die Magd einmal hatte stopfen lassen.

Holl.: Wat dunk je van dien tabak? vroeg goelijke Lijs aan Flip, en zij had hem eens laten stoppen. (Harrebomée, II, 322a.)

8 Der Taback weist den Weg.

9 Ên Pîp Tôback is gôd vör'n Hunger, säde de Sonderburger. (Holst.) – Hagen, 99, 33; Diermissen, 78; Hoefer, 995.

10 En Pipken Tuback es guet för Kuck un för Kack, giet et ok nitt viel int Lif (Leib), es et doch för Titverdrif. (Iserlohn.) – Firmenich, III, 179.

Die Schweden denken weniger günstig über ihn: Tobak är en penning, spilla, hafwädvilla och luchtar illo. (Törning, 152.)

11 Erst en Pîp Tobak un dän en Pead ut'n Growen, seggen de Lüed, wen se vör de Hauptarbeit noch iast 'ne Kleinigkeit afmoken wil'n. (Ukermark.) – Engelien, 218, 46.

12 Es Pfiffli Taback is ebe so gut, als eine, der's Geld mit Sufe verthut. (Bern.) – Schweiz, II, 248, 21.

13 Man braucht den Taback nicht eher zu besorgen als die Pfeife.

14 Taback ist für Menschen, nicht fürs Vieh.

15 Was nützt der Taback, wenn man keine Pfeife hat.

Der Albanese sagt: Man braucht den Taback nicht eher zu besorgen als die Pfeife. (Altmann V, 91.)

16 Wenn der Taback blüht, schliesse die Gewächshäuser.

*17 Anno Toback, als der alte Fritz Gefreiter war.

*18 Anno Tuback, und jetzt schreibt ma Zundel. (Schwaben.)

*19 Dafür gibt man keine Pfeife Taback.

*20 Das ist alter Taback.

Eine veraltete, längst bekannte oder abgemachte Sache.

*21 Das ist (ganz) anderer Taback als Knaster.

Holl.: Dat is andere tabak dan knaster. (Harrebomée, II, 321.)

*22 Das ist eine schlechte Pfeife Taback.

Ein unangenehmer Vorfall, eine schmerzliche Erfahrung. Auch holländisch. Zwei holländische Matrosen betrachteten (1870) am Schaufenster einer kölner Buchhandlung die ausgelegten Karten vom Kriegsschauplatz, auf dem zur Erläuterung die Stellungen der Kämpfenden durch Nadeln mit farbigen Fähnchen bezeichnet waren. Als einer der beiden sich endlich zurechtgefunden hatte, rief er aus: „Goddome, de Franschen hebben een slechte pijp tabak gerookt.“ (Buch der Welt, Stuttgart 1871, Nr. 10.)

*23 Das ist starker Taback.Wurzbach II, 339.

Ungewöhnliches Begehren, starke Zumuthung, unverschämte Forderung. Im Harz: Dat is starker Toback. (Lohrengel, II, 89.)

*24 Das war schlechter Taback.

Wenn man unangenehme Dinge hören muss.

*25 Das war starker Toback, wie die Mecklenburger sagen.

*26 Den Taback mag ich nicht kauen (rauchen).

*27 Der Taback gefällt ihm nicht.

*28 Einem auf eine Pfeife Taback geben.Parömiakon, 1270.

Einen beschenken, um seinen Willen zu Gunsten des Schenkenden zu bestimmen.

*29 Er hat schlechtern Taback gekaut.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p rendition="#et"><pb facs="#f0499" n="[493]"/><cb n="985"/>
Jahr Holz im Walde stehlen, ohne dass man ihn dabei trifft. &#x2013; Bäume, welche nicht tragen, werden in der Sylvesternacht mit Geld beschenkt, das man ihnen unter die Rinde steckt. &#x2013; Wenn ein Familienglied in der Sylvesternacht ein weisses Tuch über den Kopf zieht, rücklings aus dem Hause geht und dann auf den Firsten des Daches einen Sarg oder eine Wiege erblickt, so stirbt entweder jemand, oder es wird ein Kind geboren. (Vgl. <hi rendition="#i">Ad. Wuttke, Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, 1870.</hi>)</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Sylvesterwind.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">Sylvesterwind und warme Sonne wirft jede Hoffnung in den Born.</hi> (<hi rendition="#i">Wohlau.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Boebel, 55.</hi></p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Symphor.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">Symphor (22. August) den Herbst anhebt, Sanct- Klemens (23. Nov.) am Ende (desselben) schwebt.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Boebel, 13.</hi></p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Synode.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">Synod' und Inquisition sind just wie Vater und wie Sohn.</hi> </p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Syntax.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">* Ich will ihm den Syntax erklären.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">&#x201E;Siehe nur zu, dass ich dir den Syntax nicht erkläre, dass dir der Donat an den Kopf fliege.&#x201C; (<hi rendition="#i">Köhler, 92, 7.</hi>)</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Syrup.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">1 Mit Syrup fängt man mehr Fliegen als mit Essig.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">Man erreicht mit Sanftmuth mehr als mit Strenge.</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger"><cb n="986"/>
*2 Du bist Syrup, drei mal süss.</hi> (<hi rendition="#i">Kreis Nimptsch in Schlesien.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et">Wird in der Regel ironisch gegen solche angewandt, die mit ihren beissenden Bemerkungen, wie man sagt, hinten herumkommen.</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*3 Er hat Syrup geleckt.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et2"><hi rendition="#i">Holl.</hi>: Het is een sirooplikker. (<hi rendition="#i">Harrebomée, II, 317<hi rendition="#sup">a</hi>.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">*4 He is deröwer as Sirup öwer de Görte (Grütze).</hi> (<hi rendition="#i">Ostfries.</hi>)</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Syruptopf.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">* Er geht mit dem Syruptopf herum.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et2"><hi rendition="#i">Holl.</hi>: Hij loopt met den sirooptop. (<hi rendition="#i">Harrebomée, II, 317<hi rendition="#sup">a</hi>.</hi>)</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Szäken.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">* Er ist aus S&#x017A;äken, wo der Hering an der Kette liegt.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">Für sämmtliche Bewohner des Dorfes S&#x017A;äken bei Tilsit war, wie der neckende Volkswitz erzählt, ein Hering angeschafft, der im Schulzenhause an der Kette lag. Zur Mittagsstunde versammelten sich nun die Hausfrauen mit ihren Töpfchen, um von dem Hering ihre Kartoffelspeise anzumachen.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Szekler.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">Wun der Zäkel drâ Pilsebûm huot, dinkt hie, e wêr äm en Drüer mi wiert, wä en ânder Mäinjtsch.</hi> (<hi rendition="#i">Siebenbürg.-sächs.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Schuster, 552.</hi></p><lb/>
        </div>
      </div>
      <div n="1">
        <head>T.</head><lb/>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">T.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">1 Drei T sind der Menschen grösste Feinde: Teufel, Tod und Trübsal.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Parömiakon, 2641.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">2 T e n ten, gebratene Enten.</hi> (<hi rendition="#i">Ostpreuss.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et">Auch mit dem Zusatz: auf dem Theebret.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Taback.</hi> </head><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">1 Dar Towack is gutt, sagte der Bauer, wo is dar Dreck har?</hi> (<hi rendition="#i">Schles.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et">Spottlob auf eine schlechte Sache.</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">2 Das ist starker Taback, sagte der Teufel, als man ihn mit einer Pistole in die Nase schoss.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">3 Dat 's baschen (barscher, starker) Toback, säd' de Düwel, as de Jäger em in 't Mûl schâten harr, un spôgt de Hagelkürn ût.</hi> (<hi rendition="#i">Hamburg.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Hoefer, 1021.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">4 Der Taback ist gut, sagt Stänkermann.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">5 Der Taback ist gut, sagte der Bettelvogt, ich rauche ihn selber.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et2"><hi rendition="#i">Holl.</hi>: Is de tabak goed? vroeg de man. Zou ze met goed wezen, zei besje, ik rook er zelve van. (<hi rendition="#i">Harrebomée, II, 322<hi rendition="#sup">a</hi>.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">6 Der Taback ist zum Rauchen so nöthig als die Pfeife.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">In Estland sagt man: Die Milch ist zum Nähren nöthiger als die Brust. (<hi rendition="#i">Altmann V, 82.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">7 Der Taback lässt sich rauchen, sagte der Bursche, als ihn die Magd einmal hatte stopfen lassen.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et2"><hi rendition="#i">Holl.</hi>: Wat dunk je van dien tabak? vroeg goelijke Lijs aan Flip, en zij had hem eens laten stoppen. (<hi rendition="#i">Harrebomée, II, 322<hi rendition="#sup">a</hi>.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">8 Der Taback weist den Weg.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">9 Ên Pîp Tôback is gôd vör'n Hunger, säde de Sonderburger.</hi> (<hi rendition="#i">Holst.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Hagen, 99, 33; Diermissen, 78; Hoefer, 995.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">10 En Pipken Tuback es guet för Kuck un för Kack, giet et ok nitt viel int Lif (Leib), es et doch för Titverdrif.</hi> (<hi rendition="#i">Iserlohn.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Firmenich, III, 179.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et">Die Schweden denken weniger günstig über ihn: Tobak är en penning, spilla, hafwädvilla och luchtar illo. (<hi rendition="#i">Törning, 152.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">11 Erst en Pîp Tobak un dän en Pead ut'n Growen, seggen de Lüed, wen se vör de Hauptarbeit noch iast 'ne Kleinigkeit afmoken wil'n.</hi> (<hi rendition="#i">Ukermark.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Engelien, 218, 46.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">12 Es Pfiffli Taback is ebe so gut, als eine, der's Geld mit Sufe verthut.</hi> (<hi rendition="#i">Bern.</hi>) &#x2013; <hi rendition="#i">Schweiz, II, 248, 21.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">13 Man braucht den Taback nicht eher zu besorgen als die Pfeife.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">14 Taback ist für Menschen, nicht fürs Vieh.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">15 Was nützt der Taback, wenn man keine Pfeife hat.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">Der Albanese sagt: Man braucht den Taback nicht eher zu besorgen als die Pfeife. (<hi rendition="#i">Altmann V, 91.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">16 Wenn der Taback blüht, schliesse die Gewächshäuser.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*17 Anno Toback, als der alte Fritz Gefreiter war.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">*18 Anno Tuback, und jetzt schreibt ma Zundel.</hi> (<hi rendition="#i">Schwaben.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*19 Dafür gibt man keine Pfeife Taback.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*20 Das ist alter Taback.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">Eine veraltete, längst bekannte oder abgemachte Sache.</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*21 Das ist (ganz) anderer Taback als Knaster.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et2"><hi rendition="#i">Holl.</hi>: Dat is andere tabak dan knaster. (<hi rendition="#i">Harrebomée, II, 321.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*22 Das ist eine schlechte Pfeife Taback.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">Ein unangenehmer Vorfall, eine schmerzliche Erfahrung. Auch holländisch. Zwei holländische Matrosen betrachteten (1870) am Schaufenster einer kölner Buchhandlung die ausgelegten Karten vom Kriegsschauplatz, auf dem zur Erläuterung die Stellungen der Kämpfenden durch Nadeln mit farbigen Fähnchen bezeichnet waren. Als einer der beiden sich endlich zurechtgefunden hatte, rief er aus: &#x201E;Goddome, de Franschen hebben een slechte pijp tabak gerookt.&#x201C; (<hi rendition="#i">Buch der Welt, Stuttgart 1871, Nr. 10.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">*23 Das ist starker Taback.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Wurzbach II, 339.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et">Ungewöhnliches Begehren, starke Zumuthung, unverschämte Forderung. Im Harz: Dat is starker Toback. (<hi rendition="#i">Lohrengel, II, 89.</hi>)</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*24 Das war schlechter Taback.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et">Wenn man unangenehme Dinge hören muss.</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*25 Das war starker Toback, wie die Mecklenburger sagen.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*26 Den Taback mag ich nicht kauen (rauchen).</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*27 Der Taback gefällt ihm nicht.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"><hi rendition="#larger">*28 Einem auf eine Pfeife Taback geben.</hi> &#x2013; <hi rendition="#i">Parömiakon, 1270.</hi></p><lb/>
          <p rendition="#et">Einen beschenken, um seinen Willen zu Gunsten des Schenkenden zu bestimmen.</p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">*29 Er hat schlechtern Taback gekaut.</hi> </p><lb/>
          <p rendition="#et"> <hi rendition="#larger">
</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[493]/0499] Jahr Holz im Walde stehlen, ohne dass man ihn dabei trifft. – Bäume, welche nicht tragen, werden in der Sylvesternacht mit Geld beschenkt, das man ihnen unter die Rinde steckt. – Wenn ein Familienglied in der Sylvesternacht ein weisses Tuch über den Kopf zieht, rücklings aus dem Hause geht und dann auf den Firsten des Daches einen Sarg oder eine Wiege erblickt, so stirbt entweder jemand, oder es wird ein Kind geboren. (Vgl. Ad. Wuttke, Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart, 1870.) Sylvesterwind. Sylvesterwind und warme Sonne wirft jede Hoffnung in den Born. (Wohlau.) – Boebel, 55. Symphor. Symphor (22. August) den Herbst anhebt, Sanct- Klemens (23. Nov.) am Ende (desselben) schwebt. – Boebel, 13. Synode. Synod' und Inquisition sind just wie Vater und wie Sohn. Syntax. * Ich will ihm den Syntax erklären. „Siehe nur zu, dass ich dir den Syntax nicht erkläre, dass dir der Donat an den Kopf fliege.“ (Köhler, 92, 7.) Syrup. 1 Mit Syrup fängt man mehr Fliegen als mit Essig. Man erreicht mit Sanftmuth mehr als mit Strenge. *2 Du bist Syrup, drei mal süss. (Kreis Nimptsch in Schlesien.) Wird in der Regel ironisch gegen solche angewandt, die mit ihren beissenden Bemerkungen, wie man sagt, hinten herumkommen. *3 Er hat Syrup geleckt. Holl.: Het is een sirooplikker. (Harrebomée, II, 317a.) *4 He is deröwer as Sirup öwer de Görte (Grütze). (Ostfries.) Syruptopf. * Er geht mit dem Syruptopf herum. Holl.: Hij loopt met den sirooptop. (Harrebomée, II, 317a.) Szäken. * Er ist aus Sźäken, wo der Hering an der Kette liegt. Für sämmtliche Bewohner des Dorfes Sźäken bei Tilsit war, wie der neckende Volkswitz erzählt, ein Hering angeschafft, der im Schulzenhause an der Kette lag. Zur Mittagsstunde versammelten sich nun die Hausfrauen mit ihren Töpfchen, um von dem Hering ihre Kartoffelspeise anzumachen. Szekler. Wun der Zäkel drâ Pilsebûm huot, dinkt hie, e wêr äm en Drüer mi wiert, wä en ânder Mäinjtsch. (Siebenbürg.-sächs.) – Schuster, 552. T. T. 1 Drei T sind der Menschen grösste Feinde: Teufel, Tod und Trübsal. – Parömiakon, 2641. 2 T e n ten, gebratene Enten. (Ostpreuss.) Auch mit dem Zusatz: auf dem Theebret. Taback. 1 Dar Towack is gutt, sagte der Bauer, wo is dar Dreck har? (Schles.) Spottlob auf eine schlechte Sache. 2 Das ist starker Taback, sagte der Teufel, als man ihn mit einer Pistole in die Nase schoss. 3 Dat 's baschen (barscher, starker) Toback, säd' de Düwel, as de Jäger em in 't Mûl schâten harr, un spôgt de Hagelkürn ût. (Hamburg.) – Hoefer, 1021. 4 Der Taback ist gut, sagt Stänkermann. 5 Der Taback ist gut, sagte der Bettelvogt, ich rauche ihn selber. Holl.: Is de tabak goed? vroeg de man. Zou ze met goed wezen, zei besje, ik rook er zelve van. (Harrebomée, II, 322a.) 6 Der Taback ist zum Rauchen so nöthig als die Pfeife. In Estland sagt man: Die Milch ist zum Nähren nöthiger als die Brust. (Altmann V, 82.) 7 Der Taback lässt sich rauchen, sagte der Bursche, als ihn die Magd einmal hatte stopfen lassen. Holl.: Wat dunk je van dien tabak? vroeg goelijke Lijs aan Flip, en zij had hem eens laten stoppen. (Harrebomée, II, 322a.) 8 Der Taback weist den Weg. 9 Ên Pîp Tôback is gôd vör'n Hunger, säde de Sonderburger. (Holst.) – Hagen, 99, 33; Diermissen, 78; Hoefer, 995. 10 En Pipken Tuback es guet för Kuck un för Kack, giet et ok nitt viel int Lif (Leib), es et doch för Titverdrif. (Iserlohn.) – Firmenich, III, 179. Die Schweden denken weniger günstig über ihn: Tobak är en penning, spilla, hafwädvilla och luchtar illo. (Törning, 152.) 11 Erst en Pîp Tobak un dän en Pead ut'n Growen, seggen de Lüed, wen se vör de Hauptarbeit noch iast 'ne Kleinigkeit afmoken wil'n. (Ukermark.) – Engelien, 218, 46. 12 Es Pfiffli Taback is ebe so gut, als eine, der's Geld mit Sufe verthut. (Bern.) – Schweiz, II, 248, 21. 13 Man braucht den Taback nicht eher zu besorgen als die Pfeife. 14 Taback ist für Menschen, nicht fürs Vieh. 15 Was nützt der Taback, wenn man keine Pfeife hat. Der Albanese sagt: Man braucht den Taback nicht eher zu besorgen als die Pfeife. (Altmann V, 91.) 16 Wenn der Taback blüht, schliesse die Gewächshäuser. *17 Anno Toback, als der alte Fritz Gefreiter war. *18 Anno Tuback, und jetzt schreibt ma Zundel. (Schwaben.) *19 Dafür gibt man keine Pfeife Taback. *20 Das ist alter Taback. Eine veraltete, längst bekannte oder abgemachte Sache. *21 Das ist (ganz) anderer Taback als Knaster. Holl.: Dat is andere tabak dan knaster. (Harrebomée, II, 321.) *22 Das ist eine schlechte Pfeife Taback. Ein unangenehmer Vorfall, eine schmerzliche Erfahrung. Auch holländisch. Zwei holländische Matrosen betrachteten (1870) am Schaufenster einer kölner Buchhandlung die ausgelegten Karten vom Kriegsschauplatz, auf dem zur Erläuterung die Stellungen der Kämpfenden durch Nadeln mit farbigen Fähnchen bezeichnet waren. Als einer der beiden sich endlich zurechtgefunden hatte, rief er aus: „Goddome, de Franschen hebben een slechte pijp tabak gerookt.“ (Buch der Welt, Stuttgart 1871, Nr. 10.) *23 Das ist starker Taback. – Wurzbach II, 339. Ungewöhnliches Begehren, starke Zumuthung, unverschämte Forderung. Im Harz: Dat is starker Toback. (Lohrengel, II, 89.) *24 Das war schlechter Taback. Wenn man unangenehme Dinge hören muss. *25 Das war starker Toback, wie die Mecklenburger sagen. *26 Den Taback mag ich nicht kauen (rauchen). *27 Der Taback gefällt ihm nicht. *28 Einem auf eine Pfeife Taback geben. – Parömiakon, 1270. Einen beschenken, um seinen Willen zu Gunsten des Schenkenden zu bestimmen. *29 Er hat schlechtern Taback gekaut.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-09-18T08:39:19Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-18T08:39:19Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Verzeichnisse im Vorspann wurden nicht transkribiert. Errata aus den Berichtigungen im Nachspann wurden stillschweigend integriert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon04_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon04_1876/499
Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 4. Leipzig, 1876, S. [493]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon04_1876/499>, abgerufen am 22.12.2024.