Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 2. Leipzig, 1870.[Spaltenumbruch]
Jahrgang. Wer einen Jahrgang Liebesbriefe hat, braucht keinen Kalender. Weil jeder Tag seinen eigenen hat. Jahrgeld. Wer Jargeldt nimt, der muss auch jararbeit thun. - Lehmann, 122, 13; Henisch, 98, 59; Graf, 178, 196. Lat.: Annua aura habens, annuam ede operam. (Henisch, 98, 60.) Jahrmarkt. 1 Alle Doag is ken Joarmarkt. (Strelitz.) - Firmenich, III, 71, 44. 2 Auf einen guten Jahrmarkt folgt ein schlechter Wochenmarkt. - Simrock, 5204. Böhm.: Po jarmarku zly trh. (Celakovsky, 161.) Poln.: Po jarmarku zly targ. (Celakovsky, 261.) 3 E Jormert, af den em äm elf ze schnel und äm zwelf ze loangem keit. (Siebenbürg.-sächs.) - Frommann, V, 326, 273; Schuster, 440. Ein Jahrmarkt, auf dem man um elf zu früh und um zwölf zu spät kommt. 4 Ein Jahrmarkt ohne Dieb', ein Mädchen ohne Lieb', eine Scheuer ohne Mäus', ein Bettler ohne Läus', ein Jäger ohne Hunde, ein Fechter ohne Wunde, ein Krämer ohne Schwören, ein Wirthshaus ohne Zehren, ein Wald ohne Holz, ein Narr ohne Stolz, ein Fuhrmann ohne Karren, ein Fürst ohne Narren, ein Trinker ohne Durst, ein Metzger sonder Wurst, ein Jahr ohne Regen, ein Priester ohne Segen, ein Schneider ohne Trügen, ein Weber ohne Lügen, ein Winter ohne Wildenten, eine Hochschul' ohne Studenten, eine Glocke ohne Klang, ein Kackhaus ohne Stank, ein Winter sonder Kält', ein Wuchrer ohne Geld, ein Feuer ohne Hitz', ein Weiser ohne Witz, ein alt Weib ohne Schelten sind Ding, die man find't selten. - Simrock, 5203. 5 Es ist ein schlechter Jahrmarkt, wenn nur fünf erschlagen werden. Von der Rauflust der Masuren, die sich, wie ein Schriftsteller sagt, unter sich prügeln und zausen wie die Hunde. (Vgl. über das Leben und die Sitten der Masuren die Darstellung von Wurzbach I, 54; Reinsberg VI, 60.) 6 Es ist kein Jahrmarkt ohne Diebe. - Waldis, IV, 93, 48; Parömiakon, 1495. Holl.: Zelden eene jaarmarkt zonder dief. (Harrebomee, I, 351b.) 7 Es ist nicht alle Tage Jahrmarkt. - Simrock, 5292. Auch die Russen: Es ist nicht alle Tage Markttag. Die Polen: Nach dem Jahrmarkt ist ein schlimmer Handel. (Reinsberg III, 7.) 8 Jahrmarkt ist nicht alle Tage. - Gaal, 662; Reinsberg III, 7. Wenn der Freudentag vorüber ist, muss man auch wieder munter in die Arbeit gehen und sich's sauer werden lassen. 9 Jeder spricht über den Jahrmarkt (Messe), wenn er ihn gefunden. Span.: Cada uno cuenta de la feria como le va en ella. (Bohn I, 207.) 10 Jormert ban, vil verdau, wenij än de Kasten dan. - Schuster, 193. 11 Kein Jahrmarkt ohne Händel. 12 Man muss sich nicht auf den schöninger Jahrmarkt freuen, da regnet's. (Schöningen in Braunschweig.) 13 Prosit Jahrmarkt! Schön danken gilt nicht. (Köthen.) 14 'S is nüd all Tag Johrmarkt, es ist au Chilbe (Kirmes). - Tobler, 193. Die Rose verbreitet nicht blos angenehmen Geruch, sie hat auch Dornen. 15 Uffen gude Jurmerckt fulgt a schlechter Wuche-Morckt. - Gomolcke, 1044; Robinson, 687. "'S hest sunsten: uf an guten Jahrmarckt fulgt a schlechter Wuchen Tag." (Keller, 160a.) *16 Einem einen Jahrmarkt geben. Ihm einen panischen Schrecken einjagen. [Spaltenumbruch] *17 Einem einen Jahrmarkt kaufen (mitbringen). Diejenigen, welche zum Jahrmarkt gehen, pflegen für die Ihrigen zu Hause eine Kleinigkeit zu kaufen, um sie damit zu beschenken, wäre es vielleicht auch nur eine Ess- oder Naschwaare. Frz.: Donner la foire a quelqu'un. (Kritzinger, 321.) *18 Er hat Jahrmarkt gemacht. - Frischbier, 356; Frischbier2, 1786; Hennig, 117. So sagt man, wenn jemand verschiedene Sachen, besonders irdene Gefässe, Gläser, Teller u. dgl. zerbrochen hat. (Bock, Idiot. pruss.; Hennig, 107.) *19 Es geht immer auf den kalten Jahrmarkt los. "Ich wil dervaur gihn und mer a Porle samle keiffen und a qvort thoiren Ween trincken, den es gieht doch immer uffe kaalde Juhrmerckt luss." (Keller, 151a.) *20 Es ist kein Jahrmarkt, wo er nicht Waaren umsonst einkauft. - Parömiakon, 496. Geht auf den Märkten herum stehlen. *21 Es muss Jahrmarkt in der Hölle sein. (Ostpreuss.) - Frischbier, 357; Frischbier2, 1787. Wenn etwas Absonderliches und Unvorhergesehenes geschieht. *22 Et äs net äinjde Jormert. - Schuster, 703. *23 Ick hebb em dat Jarmark' gewen. - Dähnert, 204a. Im eigentlichen Sinne gibt man jemand einen Jahrmarkt, wenn man ihm ein Geldgeschenk macht, um sich auf dem Jahrmarkt etwas zu kaufen, oder wenn man ihm selbst ein Geschenk von demselben mitbringt. Die obige Redensart meint das Geben aber ironisch. *24 Jermert ban. (Siebenbürg.-sächs.) - Frommann, V, 37, 108. Jahrmärkte bauen, d. i. besuchen. *25 Wann gleich alle Tag Jahrmarkt wer. - Grimmelshausen, Springinsfeld. Oefter, sowol in dem Sinne: dass man stets kaufen, als verkaufen könnte. Jahrzahl. An der Jahrzahl erkennt man den Wein nicht. Jahrzeit. Die Jahrzeit bringt alle Frucht, nit der Acker. - Petri, II, 132. Jak. * Er sagt nich jak, nich tak. - Frischbier2, 1788. Weder ja, noch nein. Jak sie mocie. Jaksche motsche1, kurze Finger, lange Totsche. 1)Polnische Frageanrede: Wie geht's? Was macht ihr? Darauf die reimende deutsche Antwort. - In der Provinz Posen, wo polnisch und deutsch durcheinander gesprochen wird. Jakob. 1 Als du zu St. Jacob bist, so denke nicht gen hauss. - Henisch, 676, 35; Körte, 3106. Lat.: Ad finem ubi perveneris, ne velis reverti. (Henisch, 616, 23.) 2 Da Jagl (Jakob) thuet d' Oepfl salzen, da Lenzl thuet's schmalzen, da Bartl gibt ean ön Gschmack und da Michel brockts a. - Baumgarten, 50. Damit bestimmt man in Oberösterreich die allmähliche Zeitigung der Aepfel. 3 Da Jakob will an todten Mon hobn. - Zaupser, Idiot. 39; Klein, I, 210. Nach einen in der Oberpfalz herrschenden Aberglauben muss um Jakobi jemand eines gewaltsamen Todes sterben. 4 Es ist kein Jakob, der nicht seinen Esau habe. - Winckler, VII, 49. 5 Hüte dich vor Jakob's Mund und Esau's Hand. - 1 Mos. 27, 22; Schulze, 5. Holl.: Bij Jakobs stem moeten geen Ezau's handen wezen. (Harrebomee, I, 352b.) Lat.: Vox quidem vox Jacob est, sed manus manus sunt Esau. 6 Ist's vor Sanct Jakob drei Tage schön, so wird gut Korn gerathen auf die Böhn; so's aber an diesem Tag regnen wird, das Erdreich wenig Korn gebiert. 7 Ist's zu Jakob dürr, geht der Winter ins Geschirr. - Reinsberg VIII, 158. 8 Jakob hat immer vollen Topp (Topf). Ein Mensch, Kopf, der zu allem ja sagt, findet bei der vorherrschenden Erbärmlichkeit der Menschen leichter sein gutes Fortkommen als ein anderer, der mitunter auch seine eigene abweichende Meinung geltend machen will. 9 Jakob und Theekessel sind Zwillingsbrüder.
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Jahrgang. Wer einen Jahrgang Liebesbriefe hat, braucht keinen Kalender. Weil jeder Tag seinen eigenen hat. Jahrgeld. Wer Jargeldt nimt, der muss auch jararbeit thun. – Lehmann, 122, 13; Henisch, 98, 59; Graf, 178, 196. Lat.: Annua aura habens, annuam ede operam. (Henisch, 98, 60.) Jahrmarkt. 1 Alle Doag is kên Joarmarkt. (Strelitz.) – Firmenich, III, 71, 44. 2 Auf einen guten Jahrmarkt folgt ein schlechter Wochenmarkt. – Simrock, 5204. Böhm.: Po jarmarku zlý trh. (Čelakovsky, 161.) Poln.: Po jarmarku zły targ. (Čelakovsky, 261.) 3 E Jôrmert, af dên em äm elf ze schnêl und äm zwelf ze loangem kît. (Siebenbürg.-sächs.) – Frommann, V, 326, 273; Schuster, 440. 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Jahrgang.
Wer einen Jahrgang Liebesbriefe hat, braucht keinen Kalender.
Weil jeder Tag seinen eigenen hat.
Jahrgeld.
Wer Jargeldt nimt, der muss auch jararbeit thun. – Lehmann, 122, 13; Henisch, 98, 59; Graf, 178, 196.
Lat.: Annua aura habens, annuam ede operam. (Henisch, 98, 60.)
Jahrmarkt.
1 Alle Doag is kên Joarmarkt. (Strelitz.) – Firmenich, III, 71, 44.
2 Auf einen guten Jahrmarkt folgt ein schlechter Wochenmarkt. – Simrock, 5204.
Böhm.: Po jarmarku zlý trh. (Čelakovsky, 161.)
Poln.: Po jarmarku zły targ. (Čelakovsky, 261.)
3 E Jôrmert, af dên em äm elf ze schnêl und äm zwelf ze loangem kît. (Siebenbürg.-sächs.) – Frommann, V, 326, 273; Schuster, 440.
Ein Jahrmarkt, auf dem man um elf zu früh und um zwölf zu spät kommt.
4 Ein Jahrmarkt ohne Dieb', ein Mädchen ohne Lieb', eine Scheuer ohne Mäus', ein Bettler ohne Läus', ein Jäger ohne Hunde, ein Fechter ohne Wunde, ein Krämer ohne Schwören, ein Wirthshaus ohne Zehren, ein Wald ohne Holz, ein Narr ohne Stolz, ein Fuhrmann ohne Karren, ein Fürst ohne Narren, ein Trinker ohne Durst, ein Metzger sonder Wurst, ein Jahr ohne Regen, ein Priester ohne Segen, ein Schneider ohne Trügen, ein Weber ohne Lügen, ein Winter ohne Wildenten, eine Hochschul' ohne Studenten, eine Glocke ohne Klang, ein Kackhaus ohne Stank, ein Winter sonder Kält', ein Wuchrer ohne Geld, ein Feuer ohne Hitz', ein Weiser ohne Witz, ein alt Weib ohne Schelten sind Ding, die man find't selten. – Simrock, 5203.
5 Es ist ein schlechter Jahrmarkt, wenn nur fünf erschlagen werden.
Von der Rauflust der Masuren, die sich, wie ein Schriftsteller sagt, unter sich prügeln und zausen wie die Hunde. (Vgl. über das Leben und die Sitten der Masuren die Darstellung von Wurzbach I, 54; Reinsberg VI, 60.)
6 Es ist kein Jahrmarkt ohne Diebe. – Waldis, IV, 93, 48; Parömiakon, 1495.
Holl.: Zelden eene jaarmarkt zonder dief. (Harrebomée, I, 351b.)
7 Es ist nicht alle Tage Jahrmarkt. – Simrock, 5292.
Auch die Russen: Es ist nicht alle Tage Markttag. Die Polen: Nach dem Jahrmarkt ist ein schlimmer Handel. (Reinsberg III, 7.)
8 Jahrmarkt ist nicht alle Tage. – Gaal, 662; Reinsberg III, 7.
Wenn der Freudentag vorüber ist, muss man auch wieder munter in die Arbeit gehen und sich's sauer werden lassen.
9 Jeder spricht über den Jahrmarkt (Messe), wenn er ihn gefunden.
Span.: Cada uno cuenta de la feria como le va en ella. (Bohn I, 207.)
10 Jôrmert bân, vil verdau, wenij än de Kasten dân. – Schuster, 193.
11 Kein Jahrmarkt ohne Händel.
12 Man muss sich nicht auf den schöninger Jahrmarkt freuen, da regnet's. (Schöningen in Braunschweig.)
13 Prosit Jahrmarkt! Schön danken gilt nicht. (Köthen.)
14 'S is nüd all Tag Johrmarkt, es ist au Chilbe (Kirmes). – Tobler, 193.
Die Rose verbreitet nicht blos angenehmen Geruch, sie hat auch Dornen.
15 Uffen gude Jurmerckt fulgt a schlechter Wuche-Morckt. – Gomolcke, 1044; Robinson, 687.
„'S hest sunsten: uf an guten Jahrmarckt fulgt a schlechter Wuchen Tag.“ (Keller, 160a.)
*16 Einem einen Jahrmarkt geben.
Ihm einen panischen Schrecken einjagen.
*17 Einem einen Jahrmarkt kaufen (mitbringen).
Diejenigen, welche zum Jahrmarkt gehen, pflegen für die Ihrigen zu Hause eine Kleinigkeit zu kaufen, um sie damit zu beschenken, wäre es vielleicht auch nur eine Ess- oder Naschwaare.
Frz.: Donner la foire à quelqu'un. (Kritzinger, 321.)
*18 Er hat Jahrmarkt gemacht. – Frischbier, 356; Frischbier2, 1786; Hennig, 117.
So sagt man, wenn jemand verschiedene Sachen, besonders irdene Gefässe, Gläser, Teller u. dgl. zerbrochen hat. (Bock, Idiot. pruss.; Hennig, 107.)
*19 Es geht immer auf den kalten Jahrmarkt los.
„Ich wil dervaur gihn und mer a Porle samle keiffen und a qvort thoiren Ween trincken, den es gieht doch immer uffe kaalde Juhrmerckt luss.“ (Keller, 151a.)
*20 Es ist kein Jahrmarkt, wo er nicht Waaren umsonst einkauft. – Parömiakon, 496.
Geht auf den Märkten herum stehlen.
*21 Es muss Jahrmarkt in der Hölle sein. (Ostpreuss.) – Frischbier, 357; Frischbier2, 1787.
Wenn etwas Absonderliches und Unvorhergesehenes geschieht.
*22 Et äs net äinjde Jôrmert. – Schuster, 703.
*23 Ick hebb em dat Jarmark' gewen. – Dähnert, 204a.
Im eigentlichen Sinne gibt man jemand einen Jahrmarkt, wenn man ihm ein Geldgeschenk macht, um sich auf dem Jahrmarkt etwas zu kaufen, oder wenn man ihm selbst ein Geschenk von demselben mitbringt. Die obige Redensart meint das Geben aber ironisch.
*24 Jêrmert bân. (Siebenbürg.-sächs.) – Frommann, V, 37, 108.
Jahrmärkte bauen, d. i. besuchen.
*25 Wann gleich alle Tag Jahrmarkt wer. – Grimmelshausen, Springinsfeld.
Oefter, sowol in dem Sinne: dass man stets kaufen, als verkaufen könnte.
Jahrzahl.
An der Jahrzahl erkennt man den Wein nicht.
Jahrzeit.
Die Jahrzeit bringt alle Frucht, nit der Acker. – Petri, II, 132.
Jak.
* Er sagt nich jak, nich tak. – Frischbier2, 1788.
Weder ja, noch nein.
Jak sie mocie.
Jaksche môtsche1, kurze Finger, lange Tôtsche.
1)Polnische Frageanrede: Wie geht's? Was macht ihr? Darauf die reimende deutsche Antwort. – In der Provinz Posen, wo polnisch und deutsch durcheinander gesprochen wird.
Jakob.
1 Als du zu St. Jacob bist, so denke nicht gen hauss. – Henisch, 676, 35; Körte, 3106.
Lat.: Ad finem ubi perveneris, ne velis reverti. (Henisch, 616, 23.)
2 Da Jagl (Jakob) thuet d' Oepfl salzen, da Lenzl thuet's schmalzen, da Bartl gibt ean ön Gschmack und da Michel brockts a. – Baumgarten, 50.
Damit bestimmt man in Oberösterreich die allmähliche Zeitigung der Aepfel.
3 Da Jakob will an todten Mon hobn. – Zaupser, Idiot. 39; Klein, I, 210.
Nach einen in der Oberpfalz herrschenden Aberglauben muss um Jakobi jemand eines gewaltsamen Todes sterben.
4 Es ist kein Jakob, der nicht seinen Esau habe. – Winckler, VII, 49.
5 Hüte dich vor Jakob's Mund und Esau's Hand. – 1 Mos. 27, 22; Schulze, 5.
Holl.: Bij Jakobs stem moeten geen Ezau's handen wezen. (Harrebomée, I, 352b.)
Lat.: Vox quidem vox Jacob est, sed manus manus sunt Esau.
6 Ist's vor Sanct Jakob drei Tage schön, so wird gut Korn gerathen auf die Böhn; so's aber an diesem Tag regnen wird, das Erdreich wenig Korn gebiert.
7 Ist's zu Jakob dürr, geht der Winter ins Geschirr. – Reinsberg VIII, 158.
8 Jakob hat immer vollen Topp (Topf).
Ein Mensch, Kopf, der zu allem ja sagt, findet bei der vorherrschenden Erbärmlichkeit der Menschen leichter sein gutes Fortkommen als ein anderer, der mitunter auch seine eigene abweichende Meinung geltend machen will.
9 Jakob und Theekessel sind Zwillingsbrüder.
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