Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867.[Spaltenumbruch] 814 Wer das Glück besiegen will, muss ihm seinen Lauf lassen. 815 Wer das Glück erjagen will, muss gute Beine haben. Um das Glück zu erjagen, muss man gut laufen können, sagen die Russen. (Altmann VI, 477.) 816 Wer das Glück ertragen soll, muss starke Beine haben. 817 Wer das Glück fangen will, muss es lange jagen. Die Russen: Wer nach dem Glück ausläuft, kann viel Schuhe zerreissen. (Altmann VI, 434.) 818 Wer das Glück hat, der wärmt sich ohne Feuer und mahlt ohne Wind und Wasser. 819 Wer (wen) das Glück im siebzehnten Jahre nicht gefunden hat, der (den) sucht es im achtzigsten umsonst. 820 Wer das Glück nicht ergreift, wenn's ihm begegnet, den verlässt's ungesegnet. Die Russen: Wer das Glück nicht hascht, dem läuft es vorüber. (Altmann VI, 509.) Frz.: Qui ne sait pas se servir de la fortune quand elle vient, ne doit pas se plaindre quand elle s'en va. (Cahier, 748.) 821 Wer das Glück nicht mitbringt, der findet es nirgends. 822 Wer das glück offt versucht, den lästs endlich in Hindern sehen. - Lehmann, 346, 62. Es wendet sich von ihm. Die Russen: Wer dem Glück zu hoch nachfliegt, kann leicht in die Tiefe stürzen. (Altmann VI, 392.) 823 Wer das Glück sucht, dem begegnet's. It.: Vien la ventura a chi la procura. (Bohn I, 132; Pazzaglia, 366, 1.) 824 Wer das Glück zur Mutter hat, dem ist die ganze Welt Vetter. - Winckler, VIII, 46. 825 Wer dat Glück hebben sall, de schläpt nich to lange. (Waldeck.) 826 Wer dat Glücke hat, geit met der Brut (Braut) tau Bette. (Göttingen.) - Schambach, 90. 827 Wer dem Glück die Hand beut, dem beut es den Arm. Die Russen: Wer dem Glück sein Hemd leiht, den lässt es nicht lange nackt gehen. (Altmann VI, 454.) 828 Wer dem glück kan vorstehn, der kann vil mehr dem vnglück vorstehn. - Gruter, I, 79; Henisch, 1665, 53. 829 Wer dem glück nachlaufft, den fleucht es, vnd der ehr vnd glück fleucht, dem laufft es nach. - Franck, I, 103b; Henisch, 1665, 51; Lehmann, II, 839, 245. 830 Wer dem Glück nicht dankt, wenn's ihn grüsst, den verlässt es. It.: Chi ricusa la sua ventura, chiamar si puo sventurato. (Pazzaglia, 366, 2.) 831 Wer dem Glücke traut, hat auf Sand gebaut. Frz.: La fortune est un sable mouvant. - Qui batit sur la fortune batit sur le sable. (Valenti, 13.) 832 Wer Glöck hefft, besch ... söck ömm Drom. (Ostpreuss.) - Frischbier2, 267b. 833 Wer Glück hat, bei dem fällt 's Geld zur Feueresse herein. 834 Wer Glück hat, bekommt auch in der Kirche Prügel. - Frischbier2, 1310. 835 Wer Glück hat, braucht keinen Verstand. Holl.: Die het geluk heeft, heeft geene wijsheid van doen. (Harrebomee, I, 226.) It.: A chi fortuna assiste poco senno basta. (Pazzaglia, 138, 2.) - Chi ha ventura, poco senno gli basta. (Gaal, 749.) - Ventura aver poco senno basta. (Bohn I, 132.) 836 Wer Glück hat, dem fällt das Geld im Hosenbein 'naufwärts. 837 Wer Glück hat, dem ist gut Rath geben. Dän.: Det er godt at raade naar lykken er med. (Prov. dan., 403.) 838 Wer Glück hat, dem kälbert der Holzschlägel auf der Bühne. - Lohrengel, I, 810. 839 Wer Glück hat, dem kommt's im Schlaf. It.: Fortuna (sorte), e dormi. (Gaal, 750; Bohn I, 128.) 840 Wer Glück hat, dem legt der Hahn (Eier). - Altmann V, 131. Die Russen: Wer Glück hat, der gewinnt Speck von der Ziege. (Altmann VI, 480.) [Spaltenumbruch] 841 Wer Glück hat, der fährt auf einem Schüsselkorbe (oder: auf einem Besenreis) über den Rhein. - Braun, I, 886; Körte, 2275. Die Russen: Wer mit dem Glück fährt, dem wandelt sich die Trojka in einen Kahn, wenn er ans Meer kommt. (Altmann V, 116.) Engl.: Give a man luck, and throw him into the sea. (Bohn II, 113; Reinsberg IV, 135.) Lat.: Deo volente vel vimine navigabis. (Binder I, 301; II, 741; Buchler, 134; Tappius, 186a; Gaal, 750; Philippi, I, 115; Seybold, 119.) 842 Wer Glück hat, der hat auch Ehre. Jeder zieht vor ihm den Hut. Dass Unglück den guten Ruf eines Menschen vernichte, sprechen die Neger in Surinam durch das Sprichwort aus: Wenn 's Glück nicht gut ist, verdirbt der Mann. Böhm.: Za stestim hodnosti, za hojnosti dobra mysl. (Celakovsky, 164.) Poln.: Za szcze scium godnosc, za dostutkiem dobra mysl. (Celakovsky, 164.) 843 Wer Glück hat, der hat auch Freunde. Böhm.: V stesti mnoho pratel byva, a v nehodach i svoji se opousteji. (Celakovsky, 154.) Holl.: In den voorspoed ontbreekt het nooit aan vrienden. (Harrebomee, I, 405.) 844 Wer Glück hat, der hat auch Verstand (Tugend, Witz). Die Russen: So lange wir glücklich sind, sind wir auch weise. (Altmann VI, 488.) Mhd.: Er mac vil leihte witz han, dem ez nach saelden sol ergan. (Zingerle, 57.) Böhm.: Stesti i rozum dava, a nestesti i posledni brava. (Celakovsky, 151.) Dän.: Lykken forvandler laster til aere og dyd. (Prov. dan., 403.) It.: A chi la riesce bene, e tenuto per savio. (Bohn I, 66.) 845 Wer glück hat, der wermet sich ohne fewr, er malet ohne Windt vnd Wasser. - Lehmann, 347, 88. Holl.: Men doe, wat men wil, die het geluk heeft, wint het spel. (Harrebomee, I, 227.) 846 Wer glück hat, der wirdt schlaffend reich. - Henisch, 1665, 55; Lehmann, 343, 26; Petri, II, 714. It.: Sorte, e dormi. (Bohn I, 26.) Lat.: Fortuna domina est rerum humanarum. 847 Wer Glück hat, fängt auch wol mit einem Esel eine Gans, der Unglückliche selbst mit dem Königsfalken keine Maus. 848 Wer Glück hat, führt die Braut. - Frischbier2, 1310; Braun, I, 880. 849 Wer Glück hat in Berlin, der hat noch keins in Wien. Das Glück ist niemand an die Ferse gebunden; daraus, dass es einem hier wohl geht, folgt nicht, dass es ihm auch dort wohl gehen müsse. Aber auch das Unglück nicht; daher wandern viele aus und versuchen es anderweit. Die Russen drücken denselben Gedanken durch das Sprichwort aus: Wem das Glück in Bor lächelt, dem lacht es darum noch nicht in Nishnij-Nowgorod. (Altmann V, 122 fg.) Dr. Altmann bemerkt a. a. O. hierbei: Bor liegt so ziemlich in der Mitte des Reichs an der Grenze Asiens, am linken flachen Ufer der Wolga, unweit Nishnij- Nowgorods, mit dem es in bedeutendem Geschäftsverkehr steht, und zwar den jährlichen Ueberschwemmungen der Wolga preisgegeben, inmitten einer grossen weitgedehnten Ebene, die, so weit das Auge reicht, nirgends durch Hügel oder Wälder unterbrochen wird. Die einzige Abwechselung bieten in dieser endlosen und ermüdenden Niederung jene langgezogenen Dünenreihen dar, die am Ufer der Wolga hintereinander folgend sich aufthürmen und die, aus dürrem Flugsande bestehend, wahrscheinlich eine Folge der alljährlichen Wolgaaustritte sind. Selten nur findet man Wachholdergestrüpp kümmerlich an jenen Dünen sich emporranken. 850 Wer Glück hat, spielt mit schlechten Karten gut. 851 Wer Glück hat und einen halben Heller, dem fehlt's nicht in Küche noch in Keller. Die Russen: Wer Glück haben soll, der gewinnt am Kurzstroh, was er am Langstroh verliert. (Altmann VI, 425.) 852 Wer Glück hat und muth'gen Sinn, der tanzt mit der Königin. 853 Wer Glück hat, vor dem zieht jedermann den Hut. Böhm.: Za stestim slava, za ctnosti chvala. (Celakovsky, 23.) 854 Wer glück hat zum Himmel, der kan den im Wein nicht versauffen, er turckel denn vom Weg. - Lehmann, 757, 23. 855 Wer Glück hot mit Imma-n- und Schof1, der leg' si neider und schlof (Zusatz: aber net z' [Spaltenumbruch] 814 Wer das Glück besiegen will, muss ihm seinen Lauf lassen. 815 Wer das Glück erjagen will, muss gute Beine haben. Um das Glück zu erjagen, muss man gut laufen können, sagen die Russen. 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814 Wer das Glück besiegen will, muss ihm seinen Lauf lassen.
815 Wer das Glück erjagen will, muss gute Beine haben.
Um das Glück zu erjagen, muss man gut laufen können, sagen die Russen. (Altmann VI, 477.)
816 Wer das Glück ertragen soll, muss starke Beine haben.
817 Wer das Glück fangen will, muss es lange jagen.
Die Russen: Wer nach dem Glück ausläuft, kann viel Schuhe zerreissen. (Altmann VI, 434.)
818 Wer das Glück hat, der wärmt sich ohne Feuer und mahlt ohne Wind und Wasser.
819 Wer (wen) das Glück im siebzehnten Jahre nicht gefunden hat, der (den) sucht es im achtzigsten umsonst.
820 Wer das Glück nicht ergreift, wenn's ihm begegnet, den verlässt's ungesegnet.
Die Russen: Wer das Glück nicht hascht, dem läuft es vorüber. (Altmann VI, 509.)
Frz.: Qui ne sait pas se servir de la fortune quand elle vient, ne doit pas se plaindre quand elle s'en va. (Cahier, 748.)
821 Wer das Glück nicht mitbringt, der findet es nirgends.
822 Wer das glück offt versucht, den lästs endlich in Hindern sehen. – Lehmann, 346, 62.
Es wendet sich von ihm. Die Russen: Wer dem Glück zu hoch nachfliegt, kann leicht in die Tiefe stürzen. (Altmann VI, 392.)
823 Wer das Glück sucht, dem begegnet's.
It.: Vien la ventura a chi la procura. (Bohn I, 132; Pazzaglia, 366, 1.)
824 Wer das Glück zur Mutter hat, dem ist die ganze Welt Vetter. – Winckler, VIII, 46.
825 Wer dat Glück hebben sall, de schläpt nich to lange. (Waldeck.)
826 Wer dat Glücke hat, geit met der Brut (Braut) tau Bette. (Göttingen.) – Schambach, 90.
827 Wer dem Glück die Hand beut, dem beut es den Arm.
Die Russen: Wer dem Glück sein Hemd leiht, den lässt es nicht lange nackt gehen. (Altmann VI, 454.)
828 Wer dem glück kan vorstehn, der kann vil mehr dem vnglück vorstehn. – Gruter, I, 79; Henisch, 1665, 53.
829 Wer dem glück nachlaufft, den fleucht es, vnd der ehr vnd glück fleucht, dem laufft es nach. – Franck, I, 103b; Henisch, 1665, 51; Lehmann, II, 839, 245.
830 Wer dem Glück nicht dankt, wenn's ihn grüsst, den verlässt es.
It.: Chi ricusa la sua ventura, chiamar si può sventurato. (Pazzaglia, 366, 2.)
831 Wer dem Glücke traut, hat auf Sand gebaut.
Frz.: La fortune est un sable mouvant. – Qui bâtit sur la fortune bâtit sur le sable. (Valenti, 13.)
832 Wer Glöck hefft, besch ... söck ömm Drôm. (Ostpreuss.) – Frischbier2, 267b.
833 Wer Glück hat, bei dem fällt 's Geld zur Feueresse herein.
834 Wer Glück hat, bekommt auch in der Kirche Prügel. – Frischbier2, 1310.
835 Wer Glück hat, braucht keinen Verstand.
Holl.: Die het geluk heeft, heeft geene wijsheid van doen. (Harrebomée, I, 226.)
It.: A chi fortuna assiste poco senno basta. (Pazzaglia, 138, 2.) – Chi ha ventura, poco senno gli basta. (Gaal, 749.) – Ventura aver poco senno basta. (Bohn I, 132.)
836 Wer Glück hat, dem fällt das Geld im Hosenbein 'naufwärts.
837 Wer Glück hat, dem ist gut Rath geben.
Dän.: Det er godt at raade naar lykken er med. (Prov. dan., 403.)
838 Wer Glück hat, dem kälbert der Holzschlägel auf der Bühne. – Lohrengel, I, 810.
839 Wer Glück hat, dem kommt's im Schlaf.
It.: Fortuna (sorte), e dormi. (Gaal, 750; Bohn I, 128.)
840 Wer Glück hat, dem legt der Hahn (Eier). – Altmann V, 131.
Die Russen: Wer Glück hat, der gewinnt Speck von der Ziege. (Altmann VI, 480.)
841 Wer Glück hat, der fährt auf einem Schüsselkorbe (oder: auf einem Besenreis) über den Rhein. – Braun, I, 886; Körte, 2275.
Die Russen: Wer mit dem Glück fährt, dem wandelt sich die Trojka in einen Kahn, wenn er ans Meer kommt. (Altmann V, 116.)
Engl.: Give a man luck, and throw him into the sea. (Bohn II, 113; Reinsberg IV, 135.)
Lat.: Deo volente vel vimine navigabis. (Binder I, 301; II, 741; Buchler, 134; Tappius, 186a; Gaal, 750; Philippi, I, 115; Seybold, 119.)
842 Wer Glück hat, der hat auch Ehre.
Jeder zieht vor ihm den Hut. Dass Unglück den guten Ruf eines Menschen vernichte, sprechen die Neger in Surinam durch das Sprichwort aus: Wenn 's Glück nicht gut ist, verdirbt der Mann.
Böhm.: Za štĕstím hodností, za hojností dobrá mysl. (Čelakovský, 164.)
Poln.: Za szczę ścium godność, za dostutkiem dobra myśl. (Čelakovský, 164.)
843 Wer Glück hat, der hat auch Freunde.
Böhm.: V štĕstí mnoho přátel bývá, a v nehodách i svoji se opouštĕjí. (Čelakovský, 154.)
Holl.: In den voorspoed ontbreekt het nooit aan vrienden. (Harrebomée, I, 405.)
844 Wer Glück hat, der hat auch Verstand (Tugend, Witz).
Die Russen: So lange wir glücklich sind, sind wir auch weise. (Altmann VI, 488.)
Mhd.: Er mac vil lîhte witz hân, dem ez nâch saelden sol ergân. (Zingerle, 57.)
Böhm.: Štĕstí i rozum dává, a neštĕstí i poslední brává. (Čelakovský, 151.)
Dän.: Lykken forvandler laster til ære og dyd. (Prov. dan., 403.)
It.: A chi la riesce bene, è tenuto per savio. (Bohn I, 66.)
845 Wer glück hat, der wermet sich ohne fewr, er malet ohne Windt vnd Wasser. – Lehmann, 347, 88.
Holl.: Men doe, wat men wil, die het geluk heeft, wint het spel. (Harrebomée, I, 227.)
846 Wer glück hat, der wirdt schlaffend reich. – Henisch, 1665, 55; Lehmann, 343, 26; Petri, II, 714.
It.: Sorte, e dormi. (Bohn I, 26.)
Lat.: Fortuna domina est rerum humanarum.
847 Wer Glück hat, fängt auch wol mit einem Esel eine Gans, der Unglückliche selbst mit dem Königsfalken keine Maus.
848 Wer Glück hat, führt die Braut. – Frischbier2, 1310; Braun, I, 880.
849 Wer Glück hat in Berlin, der hat noch keins in Wien.
Das Glück ist niemand an die Ferse gebunden; daraus, dass es einem hier wohl geht, folgt nicht, dass es ihm auch dort wohl gehen müsse. Aber auch das Unglück nicht; daher wandern viele aus und versuchen es anderweit. Die Russen drücken denselben Gedanken durch das Sprichwort aus: Wem das Glück in Bor lächelt, dem lacht es darum noch nicht in Nishnij-Nowgorod. (Altmann V, 122 fg.) Dr. Altmann bemerkt a. a. O. hierbei: Bor liegt so ziemlich in der Mitte des Reichs an der Grenze Asiens, am linken flachen Ufer der Wolga, unweit Nishnij- Nowgorods, mit dem es in bedeutendem Geschäftsverkehr steht, und zwar den jährlichen Ueberschwemmungen der Wolga preisgegeben, inmitten einer grossen weitgedehnten Ebene, die, so weit das Auge reicht, nirgends durch Hügel oder Wälder unterbrochen wird. Die einzige Abwechselung bieten in dieser endlosen und ermüdenden Niederung jene langgezogenen Dünenreihen dar, die am Ufer der Wolga hintereinander folgend sich aufthürmen und die, aus dürrem Flugsande bestehend, wahrscheinlich eine Folge der alljährlichen Wolgaaustritte sind. Selten nur findet man Wachholdergestrüpp kümmerlich an jenen Dünen sich emporranken.
850 Wer Glück hat, spielt mit schlechten Karten gut.
851 Wer Glück hat und einen halben Heller, dem fehlt's nicht in Küche noch in Keller.
Die Russen: Wer Glück haben soll, der gewinnt am Kurzstroh, was er am Langstroh verliert. (Altmann VI, 425.)
852 Wer Glück hat und muth'gen Sinn, der tanzt mit der Königin.
853 Wer Glück hat, vor dem zieht jedermann den Hut.
Böhm.: Za štĕstím sláva, za ctností chvála. (Čelakovský, 23.)
854 Wer glück hat zum Himmel, der kan den im Wein nicht versauffen, er turckel denn vom Weg. – Lehmann, 757, 23.
855 Wer Glück hot mit Imma-n- und Schof1, der leg' si nîder und schlôf (Zusatz: aber net z'
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